Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

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Theslayer
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#31

Beitrag von Theslayer »

Behn ich stimme dir zu,

Ich hatte zwar alles rumfliegen (bis auf den Hammerlötkolben ;) ), aber es war trotzdem eine saumäßige Arbeit, bis die Zellen zam warn, und ein Akkupack hab ich noch vor mir. Jedoch hat mich das pack jetzt warscheinlich 120€ voll fertig gekostet, vs einem 6s Lipo für den Logo 500 der sicherlich bei 250€ liegt, also wars das schon wert. Flugtest steht jedoch noch aus.

mfg Daniel
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Nova1984
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#32 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Nova1984 »

Thread ist schon etwas älter, aber hab da auch noch was anzumerken:
Also das mit der geplatzten Zelle ist schon seltsam, sollte eigentlich nicht passieren. Hab mal aus versehen einen 3s Pack auf 5,5V/Zelle geladen (danach setzte dann der delta-Peak ein ;) ), die Zellen waren danach mächtig warm, bestimmt an die 100°C oder darüber. :shock:
Naja was soll ich sagen: Die Zellen funktionierten trotzdem noch wunderbar, allerdings ist dann eine Zelle nach der Landung leicht aufgerissen (ich bin davon ausgegangen das da eine Sollbruchstelle ist). Die Zelle war aber auch nach der 5,5V Ladung an dieser Stelle schon ausgebeult, geflogen wurde sie im LMH.
Die Zelle hat auch 6 Monate nach dem der Riss aufgetaucht ist noch volle Spannung und ist nicht ausgelaufen (wurde aber natürlich nicht mehr verwendet)
Kann mir vorstellen das hier beim Löten die Sollbruchstelle eventuell zugelötet wurde? (zu heiß war die Zellöe nicht nach der Landung: ~45°C)

Die Zellendrift ist bei meinen Zellen minimal, allerdings stimmt es das sich schon wenige mAh Unterschied stark auswirken, 0,3V beim entladen und 0,1V beim laden hab ich schon gemessen bei 20mAh Kapazitätsunterschied. Allerdings gleichenh sich die zellen selbst an, denn die Zelle die höher geladen wurde entlädt sich schneller selbst, je extremer die Unterschiede werden desto stärker der "Selbstentladungs-Effekt". Da die Zellen auch mal etwas mehr Spannung aushalten ist das auch kein Problem im Gegensatz zu LiPos.
Balancieren kann man sich hier nen Wolf gerade wenn man sowohl bei volladung als auch im entladenen Zustand balanciert. Etwas unterschiedliche Spannungen hat man immer, aber die Drift wurde bei mir nicht größer als oben genannte 0,1V/0,3V, eher geringer wenn sie wieder etwas Zeit hatten sich selbst zu balancieren.

Ladestrom:
Ich lade mit den vollen 8A die mein Akkumatik hergibt. Hab aber auch schon mit einem Eigenbaulader weitere versuche angestellt:
-bei 8A kühlen sie sich beim laden noch recht schnell ab, kann man also getroßt sofort anhängen zum laden
-bei 16A erwärmen sie sich schon deutlich, hab die Zahlen nicht mehr genau im Kopf, waren aber ~40°C warm wenn sie zu beginn ~20°C hatten wenn sie also im beim entladen stark belastet wurden nicht zu empfehlen (Temperatur), wenn sie aber kalt sind und man etwas Temperatur braucht für volle Leistung vielleicht gar nicht so schlecht...
Außerdem braucht mn hier 3,7V oder besser 3,8V Ladespannung da sonst die CV-Phase viel früher einsetzt und der Ladevorgang, mit 3,8V Ladespannung bekommt man die Zellen in ~9 Minuten voll :D Es soll auch weklche geben die mit 25A laden oder sogar den Pack direkt(!) an die Autobatterie klemmen => sehr hohe Ströme, sinnvoll ist das allerdings sicher nicht mehr
Ich würde bei 16A definitiv Schluss machen wobei keiner sagen kann ob und wenn ja wie stark es den Zellen schadet...

Zum Konfektionieren:
Hab mir einen Dewalt-Pack+3 Zellen aus einem anderen gekauft und mit einen 3s1p und einen 4s1p Pack selbst gebaut (die restlichen Zellen werden demnächst noch zu 3s1p Packs konfektioniert). Ich falte mir die Zellen einfach passen - mit den originalverbindern (geht in fast allen formen, sogar Pyramidenförming=>Zellen lassen sich etwas drehen, Vorsicht! nicht zuviel sonst werden die zellen zerstört!). Wo das nicht geht kaufe ich die Zellen fertig konfektioniert beim Modellbauhändler im Internet. Da die Dewalt-Packs mittlerweile zu teuer geworden sind (und die beim Modellbauhändler günstiger) würde ich wohl alle Zellen fertig konfektioniert kaufen, 1-2 Euro pro Zelle sind den Aufwand nicht wert und dazu hat man dann auch den Pack fertig eingeschrumpft mit Balancersteckern was ja auch Geld kostet.
Bei einer Zelle musste ich das Kabel direkt anlöten weil der vorbesitzer das Kabel samt Originallassche aberissen hat => mit 120W Weller Lötkolben kein Problem
Zum Thema Löten oder schweißen kann man auch einiges lesen, hab mir da immer noch keine klare Meinung gebildet. Bei den NiXx hieß es ja auch zuerst das man sie nicht löten dürfe => war dann irgendwann praktisch standard. Was mich an den Schweißverbindern stört ist das die Schweißpunkte oft mangelhaft sind, 4-Punkt schweißen ist hier unbedingt nötig, selbst bei den Dewalt-Packs ist fast immer eine der 4 Schweißpunkte nicht sauber/hat sich schon gelöst, manchmal auch 2. Und wenn man mal so Akkuschrauberakkus die nicht mehr gehen aufschraubt sind da meisten offene Kontakte/Schmorstellen weil sich beide Schweißpunkte gelöst haben (meist wird hier nur 2-Punkt Schweißtechnik verwendet). Auch erschreckend wie leicht man die Verbinder oft abziehen kann...
1-fach oder zweifach geschweißte Packs würde ich niemals im Heli fliegen, fliegende Zeitbomben!


Gruß
Christian
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Kraeuterbutter
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#33 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Kraeuterbutter »

@Nova: danke für diesen ausführlichen Beitrag..
deckt sich mit sovielen meiner Erfahrungen (z.b. Balancieren (und die übertriebene Paranoia die manche hier haben ;) ), verlöten bzw. weiterbenutzen der Original-Dewalt-Verbinde, Laden..)

mein derzeitiger STand: 185 Zyklen, viele Zyklen davon die Zellen ziemlich gequält (100A Peaks bei 1p Akku, immer Laden gleich nach dem Fliegen mit 8A, keinen Balancer verwendet)
gestern beim Laden: 2120mah gingen rein.. also viel Kapazität habens noch ned verloren das ich subjektiv was davon merken könnte

auch hab ich bei 170 Zyklen alten Pack eine neue, zusätzliche Zelle eingelötet... auch das hat scheinbar keine negativen Auswirkungen

also so wie sich der Packs derzeit präsentiert würd ich mich wundern wenn ich nicht über 300 Zyklen schaffen sollte

(bei den Langzeittests im Internet wo ich gelesen habe, gingen die Zellen erst ein (eingehen = Innenwiderstand steigt stark an), als die 1800mah-1700mah-Kapazitätsmarke unterschritten wurde --> und davon bin ich scheinbar noch viele viele Zyklen entfernt
... auch verlief die Kapazitätsabnahme bei den Tests im im Internet recht linear, also erwarte ich nicht, dass von heute auf morgen auf einmal 300-400mah weniger Kapazität vorhanden sind)
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-andi-
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#34 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von -andi- »

@Cristian

Schöner Bericht!
Willkommen im Forum! :wav:
Nova1984 hat geschrieben:Etwas unterschiedliche Spannungen hat man immer
Jap - nach dem entladen hab ich teilweise extremen Drift. 0,3V und mehr :-) Aber nur wenn ich den Pack ganz runterfliege. Beim Laden ist interesannt, das sich die Zellen, ohne Balancer schnell angleichen und fast bis zum Ladeschluss die gleichen Spannungen beibehalten...

schonen tu ich meine Packs auch nicht - direkt nach dem Flug werden die noch warmen Zellen an den Lader gehängt und mit 10A vollgepumt. 7S als 6S LiPo - ohne Balancer....
Hab aber erst an die 60 Zykeln drauf ;-) Nachladen kann ich aber meist knapp 2200 mAh ;-)


cu
Andi
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worldofmaya
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#35 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von worldofmaya »

Hallo!
Kann das bisher geschriebene auch fast alles bestätigen... flieg mit 8s und auch bis nix mehr geht. Leistung bekomme ich allerdings im Normalfall etwa 60A, das selbe hatte ich schon bei 7s. Allerdings flieg ich wesentlich mehr als mit LiPos... geflogen wird vor der Tür und 10x und mehr am Tag ist da gar kein Problem. Balancer wird bei mir alle 20+ Zyklen zur Kontrolle angehängt. Da aber auch nur ganz zum Schluss die letzten 100mAh. Gekauft hab ich fertige beim Lindinger. Bis auf die etwas dünnen Kabeln sind die ganz okay. Preis auch...
Über's selbst löten hab ich mich bisher nicht drüber getraut... als nächstes steht der Umstieg auf 10s an :)
-klaus
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#36 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von lumi »

worldofmaya hat geschrieben:
..als nächstes steht der Umstieg auf 10s an :)
Hallo Du Scorpion Quäler :P

Pack noch 2 Zellen drauf (12S). Dann fängt es an Spaß zu machen :twisted:

FePo's sind langweilig :roll: Wir haben mit einigen Packs (never balanced) innerhalb eines Jahres über 400 Zyklen durchgezogen und sie funktionieren immer noch Prima :lol:

@Nova1984

schön geschrieben.. deckt sich mit unseren Erfahrungen ;) Willkommen im Forum

Liebe Grüße

Wendy
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worldofmaya
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#37 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von worldofmaya »

lumi hat geschrieben:Pack noch 2 Zellen drauf (12S). Dann fängt es an Spaß zu machen :twisted:
Dann spuckt er nicht nur seine Lager aus :lol:
10s kommen in den Logo :wink:
-klaus
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Kraeuterbutter
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#38 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Kraeuterbutter »

@Lumi: 400 zyklen.. das ist ja mal ne Ansage ;)
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#39 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Nova1984 »

Sind wohl wirklich die reinsten Arbeitstiere, mir würde es schon reichen wenn sie 300 Zyklen halten, damit komme ich 3 Jahre aus.
Bis dahin gibts wahrscheinlich wieder bessere Akkus oder man kauft ein neues Modell in das die Akkus sowieso nicht passen ;)

Fahre momentan einen E-Maxx mit 4s1p mit 50-60A Vollgasstrom (600W) und 136A Peaks = 60C bei 1200W, dabei werden die Zellen 45°C warm. Die Peaks sind allerdings im zehntel-Sekunden Bereich und brechen dabei auf 2,2V/Zelle ein, wenn man die Spannungsabfälle an Kabeln, Verbindern etc. berücksichtigt werden es eher >2,4V/Zelle sein. Die Akkus kommen kalt ins Modell, warm würden sie sicher noch einen Tick mehr Leistung bringen, aber ich hab so schon Angst um meinen 145g leichten Basic 4200 mit 70A Regler :twisted:
Demnächst kommt ein neues Setup rein mit 6s1p, 4s1p ist nur eine Übergangslösung weil der Akku sowieso hier rumlag und mit dem derzeitigen Motor an 6s nicht zu denken ist.
lumi

#40 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von lumi »

Nova1984 hat geschrieben:Sind wohl wirklich die reinsten Arbeitstiere, mir würde es schon reichen wenn sie 300 Zyklen halten, damit komme ich 3 Jahre aus.
Bis dahin gibts wahrscheinlich wieder bessere Akkus oder man kauft ein neues Modell in das die Akkus sowieso nicht passen ;)
na ja :wink:

Rex 600-E 12S Fepo (~5Min), Logo 10/3d 7S/8S FePo (~4-5Min), Logo 16 8S FePo (~8Min), Hurri 7S FePo (~6Min) & Hirobo Lepton 4-5S Fepo (4-5Min)..
in Klammern die Flugzeit ;)

Wir achten schon darauf, dass (zurzeit) Standard Fepo's in die Modelle passen http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?f=168&t=45442

Liebe Grüße

Wendy
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#41 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Nova1984 »

Klar wenn man mal den ganzen Tag zeit und Lust hat geht da natürlich einiges an Akkus durch.
Hab dafür aber auch immer Phasen wo Wochenlang nix geht, das gleicht das wieder aus bei mir...
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Kraeuterbutter
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#42 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Kraeuterbutter »

hi Nova...
den Basic4200 hab ich im E-Maxx an 12 Nimh gegrillt.. *gg*

also sei vorsichtig damit !
aber es ist wirklich erstaunlich was der kleine 145g leichte Motor mit dem ~4kg schweren Modell aufführt

werd in meinen jetzt wieder den hacker C40-10L einbauen und das dann mit - ich denke auch 4s Fepo4 bestromen.. ich brauch nicht so viel Leistung, und der Motor sollte mit Lüfter im recht gesunden Bereich bleiben
(fahre auch 2WD mit dem Maxx.. macht mir im Moment mehr Spass)
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#43 Re: Faktenzusammenfassung A123 (LiFePo4) - Zellen

Beitrag von Nova1984 »

Ja ich plane auch schon ein neues Setup. Momentan denke ich über einen Mamba Monster Max mit Feigao 8XL/9XL oder 11L/12L an 6s1p A123 nach. 180 Euro inkl. Versand und Zoll aus USA, da kann man nicht meckern (dafür bekommt man hier in der Regel weder den motor noch den Regler, geschweige denn beides zusammen).
Bei dem 8XL hab ich etwas bedenken wegen der Leistung. Der Basic 4200 zieht mit 11 mOhm Ri schon 136A Peaks, was soll da der 8XL mit 50% weniger Ri bei 50% mehr Spannung erst an Strömen ziehen? Der 12L hat ~50% höheren Ri bei 50% mehr Spannung, denke das ist das gesündere Setup...

Edit: würde ja auch richtung 8s1p oder 10s1p gehen, sprich HV-Setup, aber da ist es schwer passende Regler zu finden
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