MeisterEIT hat geschrieben:diese grenze kann sich aber nur auf die leerlaufspannung beziehen.
Diesbezüglich habe ich vor ca nem halben Jahr bei nem Anbieter der sich auf die Konfektionierung von Packs spezialisiert hat nachgefragt.
Seine Aussage war ganz klar: Diese Grenze von 3V bezieht sich auf die
Lastspannung.
So nun zu den "Vermutungen" und "meiner Theorie" bezüglich er Restkapazität bei unterschiedlichen Belastungen:
Zu wissen dass es sich so verhält und das anhand einer Formel und oder wissenschaftlichen Daten nachweisen und erklären zu können ist zweierlei.
Ich bin kein Chemiker. Auch kein Akkuentwickler oder Werkstoffspezialist. Und ehrlich gesagt ist mir meine Zeit zu schade als dass ich die Daten recherchiere.
Ich denke ich habe schon genug Zeit aufgewendet um dir meine "Theorie" zu erläutern.
Die oben angeführten Messungen kannst du selbst machen und wie du geschrieben hast, bist du auch in der Lage diese zu interpretieren.
Die 3V -oder-was-auch-immer-Grenze- stammt nicht von mir.
*Frag_den_lieben_Gott_warum_er_das_so_bestimmt_hat*
Wenn du der Spannung misstraust - auch hier kannst du selber ne Versuchsreihe durchführen.
Entlade nen Lipo so häufig mit dem Max. Dauerstrom auf 2.7V bist die Kapazität des Akkus nur 70% der Nennkapazität aufweist und notiere die Anzahl der Zyklen.
Mach das ganze mit nem baugleichen Akku bei dem du aber nur bis 3V Zellenspannung, aber ansonsten gleichen Testbedingungen, entlädst. Dann vergleich mal die Zyklen.
So ich denke ich habe zu dem Thema alles geschrieben - ich gehe lieber schrauben.
Gruß
Tom