wenn ich schon namentlich erwähnt werde, darf ich auch weiter unken.
Komisch, wenn ich meine Helis im Rechner fertig konstruiert habe, weiß ich aber auf ein paar Gramm genau, was das wiegt.alf-1234 hat geschrieben:Yogi hat damals gefragt, was das Modell wiegt?
Woher weiss ich was das Modell wiegt, wenn es noch nicht fertig ist.
Und meistens fange ich auch erst mit der Produktion vonTeilen an, wenn alles soweit festliegt.
Welche Verwendeung meinst Du? Das ich aus dem CAD-Modell eine Simulator Modell designt habe, das virtuell Superscale war?alf-1234 hat geschrieben:Yogi hat sich das Modell aus dem Internet geladen. Für seine Verwendung mag das genügen, aber nicht für mich.
Aber im Simulator habe ich für die Flugeigenschaften einfach geschummelt.
Leider überhaupt nicht mit Deinem Brocken zu vergleichen.
Um mal auf die Motoren und Propeller zurück zu kommen:
Mehrblatt macht man normalerweise aus Platzgründen. Bei Flugzeuegn spielt nämlich meistens der Abstand der Propellerspitzen zum Boden eine Rolle.
Mehrblatt ist aber nie effektiver als ein, im extremfall, 1-Blattpropeller.
Allerdings geht es dabei fast immer um die erreichbare Strahlgeschwndigkeit. Wenn man schnell genug fliegt laufen die Blätter auch nicht mehr durch die Wirbel des vorangehenden Blattes. Die voll aufgebrezelten Spitfire hatten in der letzten Generation sogar 5-Blatt Props.
Moderne Turboprops haben bis zu 9-Blätter, aber mit spezieller Blattform und eben verstellbar.
Für hohen Standschub braucht man flache Schrauben, da wäre die von crizz erwähnte 14x4.7 wahrscheinlich schon besser. Noch flacher wirst Du nur mit einstellbaren Props von Ramoser kommen.
Die 14x4.7 könnte ca. 3 kg Standschub liefern, wäre dann schon etwas über 20A. Das alleine gibt bei 8 Motoren schon 160 A aus dem Akku nur zum "beherzten schweben".
Wenn ich das recht in Erinnerung hatte, wolltest Du BE4108/720 verwenden? Die ziehen mit einer 10x4.7 30A bei 2200gr Schub, das wären dann bei 8 Stück mal eben 240 A
Womit Du wahrscheinlich nur sehr kurze Akkulaufzeiten erhältst.