Immer wieder Spinblades!?

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Kupfer
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#1 Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Kupfer »

Abend!

Gleich mal vorweg: Sollte das Thema nach der Meinung des "Teams" zu viel "Negativwerbung" beinhalten, bitte einfach löschen, anders gestalten,
so das die Spinblades am Ende noch gelobt werden, tue ich meinen Text sicher nicht :wink:

Also zum eigentlichen, vor vier Monaten zerreist es mir die Spinblades am Protos: http://www.rchelifan.org/viewtopic.php? ... 0#p1238502
und davor erging es auch schon anderen so: http://www.rchelifan.org/viewtopic.php? ... 1#p1157950
http://www.rchelifan.org/viewtopic.php? ... 5#p1158050
http://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=187382

am WE auf einem Helitreffen höre ich auch von einem anderen Piloten dass er schon die selbe "Erfahrung" machten durfte und jetzt
sehe ich das hier: http://www.rclineforum.de/forum/board1- ... ost3930071

Mal abgesehen von billigsten Chinablättern, die aber auch nur 1/10 von den Spinblades kosten, habe ich noch bei keinen Blättern in dieser Preisklasse von so vielen
Unfällen gehört. Hier auch schon ähnliche Vorfälle bei jemanden?

Bei uns in Österreich werden die zum Glück eh fast nicht geflogen, immer wenn ich einen Heli mit Spinblades sehe, überkommt mich der Drang die abzumontieren,
und mal auszuprobieren ob man auch mit CFK Blättern ein schönes Lagerfeuer machen kann :twisted:

Lg. Jürgen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."

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Vision
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#2 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Vision »

Hi,

so ein wenig macht man sich da schon seine Gedanken wenn man sowas liest, vor allem wenn man diese Blätter atm auch verwendet, in meinem Fall am Voodoo.
Ehrlich gesagt habe ich da nicht wirklich bock drauf zu warten dass mir das auch passiert. Ich denke es werden mal neu Blätter fällig. :o

Gruß Dave
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trailblazer
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#3 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von trailblazer »

Ich habe mich auch schon mit dem Thema auseinandergesetzt, aber es ist immer schwierig bei so einer Sache, insb. wenn der Hersteller mal ausnahmsweise nicht im tiefsten China sitzt - da ist eine sachliche Diskussion in den Foren kaum möglich.
Ich kann nur hoffen, dass der Hersteller nach all den Fällen gewissenhaft reagiert und nicht das ewige "wir benutzen nur xxx Komponenten" oder " das war ein Fehler in der Produktion" kommt.
Meine Meinung ist, dass die Blätter ein Re-Design nötig haben, im Alltagsbetrieb kommen anscheinend Mängel zum Vorschein, die VIELE andere Hersteller definitv in dieser Häufung so nicht haben.
Gruss Andre

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gecko03
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#4 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von gecko03 »

@Jürgen,

waren das 1. Wahl oder 2. Wahl Blätter?
ich habe auch meine Erfahrungen mit halbsym. 550er SB der 2. Wahl gemacht.
Ein Blatt war am Blattgriff 0,7mm dicker als das andere Blatt.
Bin erst darauf gekommen, weil das eine Blatt ohne Probleme in den Blatthalter passte, das andere nicht.
Habe dann mit Marc telefoniert, welcher mir zusicherte, dass das fliegerisch kein Problem sei, und hat mir
passende Distanzscheiben zugeschickt. Da ich damit Low RPM fliege, habe ich auch keine Probleme damit,
aber mit 3000 U/min. möchte ich diese Blades nicht fliegen.

Wegen der Ausgleichsbohrung sind beide Blätter übrigens gleich schwer, aber ein komisches Gefühl fliegt
auch so mit...
kaum macht man es richtig, funktioniert es...
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135erHeli
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#5 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von 135erHeli »

Kann das sein das die Dinger immer nur bei 3d Fliegern oder diejenigen die sich noch dran versuchen wegfliegen?!
Vielleicht solte der Hersteller mal in die Richtung forschen.Würd mich mal Interessieren was bei einem Personenschaden passiert wenn der Hersteller Permanent sagt die Schuld liegt beim Piloten und ein Sachverständiger findet herraus das die Blattwurzel evtl doch Fehlerhaft Konstruiert ist.
Gruss Jens

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blade-n00b
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#6 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von blade-n00b »

Ich hatte auch Spinblades auf dem 250er T-rex. Meine waren so schlecht gewuchtet das ich statt Tesa Isolierband Band nehmen musste um in die Waage zu kommen. Was noch dazu kam war das die Bohrungen nach wenigen Flügen anfingen größer zu werden.

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Porsti
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#7 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Porsti »

Die Frage die sich mir stellt ist, ob die Blätter immer innerhalb der Spezifikationen betrieben wurden. Okay, ein bis 2800 zugelassenes Blatt sollte auch 2900 aushalten, nur kann ich mir auch da vorstellen, daß die Blätter von vorherigen höheren Drehzahlversuchen schon vorgeschädigt waren.

Alles andere was ich jetzt so überflogen habe macht mich nachdenklich. Wenn die M-Blades nicht so teuer wären...
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Crizz
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#8 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Crizz »

Ich hab nach wie vor die Spinblades auf meinem MT v1 UH-1D als asymetrische, die werden naturgemäß in kein Drehzahl-Inferno gestürzt sondern sehr slow betrieben - macht dabei auch mehr Spaß. Natürlich sollte man prinzipiell Blades innerhalb der vorgesehenen Drehzahlbereiche betreiben - Aussagen wie " ein 2800 rpm Blatt muß auch 2900 aushalten " verleiten dazu , das irgendwann jemand sagt das sie dann auch 3000 rpm mitmachen müssen. Von daher mit etwas Vorsicht zu genießen, denn der Betrieb mit höheren Drehzahlen wird ja nicht garantiert, dafür gibt es Spezifikationen. Ist bei Akkus nicht anders. Nur weil ein Akku bei 40c noch nicht sofort platzt heißt es nicht, das man im Hotliner mal eben 60c durchbraten kann....
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#9 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von mozart1982 »

ich bin vor ein paar monaten auf allen helis spinblades geflogen... dann hab ich auf egde gewechselt.. u ich kann nur sagen, sowas kann die auch mit edge blätter passieren... hier mal ein bild nach 5 flügen mit neuen edges...
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#10 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von guido.g »

Mal ehrlich mit meinen HK Carbonblättern gab es nie Probleme und die Kosten nur ein Bruchteil von den Spinblades.
Ich fliege zwar kein 3D sondern nur schnellen Rundflug, aber andere machen mit den Blätter auch 3D Flüge ohne Probleme.
Einfach mal testen und dann meckern, nur weil die billig sind müssen die nicht schlecht sein.
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satsepp
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#11 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von satsepp »

Habe auch Spinblades im Einsatz, sowohl die Halbsymetrischen als auch die 3D. Flieg aber kein 3D damit und hatte bisher keinerlei Probleme bis auf den TDR. Dort aber nur Akustische, das Zirpen war so unerträglich bei kleinen Drehzahlen dass ich die wieder runter geworfen habe.
Auf 2 450ern fliege ich Halbsymetrische und Symetrische und bin sher zufrieden damit.

Die Vorgeschichte wäre schon sehr Wichtig, habe schon öfter gelesen dann nach einem Umfallen mit laufendem Rotor nichts gewchselt wurde, die "Schrammen" waren ja nur klein an den Blättern....
Dann haben viele gar keinen Drezahlmesser und bewegen sich im Grenzbereich und fliegen hartes 3D. Sicherliech ließe sich im Fall von einem
Personenschaden sehr schnell herausfinden ob es ein Fertigungsfehler war (z.B.: Rowings vergessen oder unsauber Montiert) oder Überlasten duch falsche Behandlung war. Nur wenn jemand verletzt ist, dann ist das zu spät.

Sepp
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Viel zu viele 450er, und ein paar Flächen :)
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Kupfer
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#12 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Kupfer »

Hallo...
Vision hat geschrieben: Ehrlich gesagt habe ich da nicht wirklich bock drauf zu warten dass mir das auch passiert. Ich denke es werden mal neu Blätter fällig. :o
Naja, extra neue Blätter würde ich jetzt nicht kaufen, erstens ist bei den meisten "Unfällen" das Blatt schon beim ersten Flug abgerissen, also noch an "Altersschwäche" und zweitens
habe ich bis jetzt zum Glück "nur" von 450er und 500er Blättern gehört, was natürlich auch daran liegen kann, das diese am meisten verwendet werden.
trailblazer hat geschrieben:- da ist eine sachliche Diskussion in den Foren kaum möglich.
Anscheinend ist es hier schon möglich und das finde ich echt toll, den genau dazu sollte ja ein Forum da sein. Danke :thumbup:
trailblazer hat geschrieben:Meine Meinung ist, dass die Blätter ein Re-Design nötig haben, im Alltagsbetrieb kommen anscheinend Mängel zum Vorschein, die VIELE andere Hersteller definitv in dieser Häufung so nicht haben.
Tja, genau das ist der Punkt. Wahrscheinlich ist das bei anderen Herstellern auch schon passiert, aber sicher nicht so Häufig. Ich habe davon noch nie bei Radix, SAB, Edge, Maniac etc. gehört...
Wenn man den Fehler schon nicht zugeben möchte, dann könnte man doch wenigstens eine neue Serie mit verstärkter Blattwurzel unter dem Argument "noch torsionsfester, besser für 3D" oder so
anbieten. Aber so wie ich das sehe werden die nach wie vor genauso produziert...
gecko03 hat geschrieben: waren das 1. Wahl oder 2. Wahl Blätter?
1. Wahl
Waren optisch auch wunderschön, aber was hat man davon, wenn sie sich im Flug vom Heli verabschieden :roll:
Porsti hat geschrieben:Die Frage die sich mir stellt ist, ob die Blätter immer innerhalb der Spezifikationen betrieben wurden. Okay, ein bis 2800 zugelassenes Blatt sollte auch 2900 aushalten, nur kann ich mir auch da vorstellen, daß die Blätter von vorherigen höheren Drehzahlversuchen schon vorgeschädigt waren.
Wie gesagt, bei mir sind die Blätter direkt von der Packung auf den Heli und nach ca. 15Sek haben sie sich schon verabschiedet. Den ersten Vorbeiflug haben sie dank vollem Pitch wodurch
wahrscheinlich die Drehzahl eingebrochen ist noch ausgehalten, danach bei Entlastung sind sie abgerissen. Zum Glück erst dann, ich bin 10m an mir vorbei geflogen, das hätte ins (oder besser gesagt "durchs" :blackeye: ) Auge gehen können.
Crizz hat geschrieben:Natürlich sollte man prinzipiell Blades innerhalb der vorgesehenen Drehzahlbereiche betreiben - Aussagen wie " ein 2800 rpm Blatt muß auch 2900 aushalten " verleiten dazu , das irgendwann jemand sagt das sie dann auch 3000 rpm mitmachen müssen. Von daher mit etwas Vorsicht zu genießen, denn der Betrieb mit höheren Drehzahlen wird ja nicht garantiert, dafür gibt es Spezifikationen.
Da hast du natürlich recht, war auch meine eigene Schuld, aber: Da wir von Seiten des Herstellers damit geworben, dass nur die hochwertigsten Materialien verwendet werden und wie in der Luftfahrt üblich sehr hohe Reserven eingeplant sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich das schlechteste jemals produzierte Blatt bekommen habe, ist ziemlich gering. Ein anderes reist vlt. schon bei 4% weniger Drehzahl ab
und das wäre dann schon unter der zugelassenen Drehzahl. Wie es ja bei den anderen Piloten, die sie (angeblich - darüber kann man natürlich streiten) alle innerhalb der zugelassenen Drehzahl betrieben haben, passiert ist.
mozart1982 hat geschrieben:ich bin vor ein paar monaten auf allen helis spinblades geflogen... dann hab ich auf egde gewechselt.. u ich kann nur sagen, sowas kann die auch mit edge blätter passieren... hier mal ein bild nach 5 flügen mit neuen edges...
Schaut natürlich auch nicht besonders vertrauenserweckend aus, aber zwischen einem Riss im Lack und einem abgerissenen Blatt ist noch ein kleiner Unterschied :drunken:

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#13 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von gecko03 »

Kupfer hat geschrieben:
gecko03 hat geschrieben: waren das 1. Wahl oder 2. Wahl Blätter?
1. Wahl
Waren optisch auch wunderschön, aber was hat man davon, wenn sie sich im Flug vom Heli verabschieden :roll:
hättest lieber 2. Wahl Blätter gekauft, dann hättest wenigstens dabei noch etwas gespart :twisted:
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#14 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von mozart1982 »

der ist nicht im lacker sondern darunter... bin auch froh das es beim riss geblieben ist... drehzahl war nur 2100... also nix mit zu viel.... ich flieg trozdem noch edge... :wink:
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Crizz
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#15 Re: Immer wieder Spinblades!?

Beitrag von Crizz »

Jürgen, die Sache mag etwas diffiziel sein. Auch mag der Vergleich mit Akkus nicht unbedingt angemessen sein. Klar, bei Autoreifen z.b. geht man von 10% als Mindestreserve aus ( ich weiß nichtmal, ob es da ne Vorschrift für gibt ), aber in unserem Hobbybereich dürfte das sicherlich kaum durch eine Norm abgesichert sein. Was soll man denn deiner Meinung nach angeben ? Einen Wert der entsprechend tiefer liegt, der Anwender darf sich dann aussuchen, wie weit er drüber geht ?

Bei Akkus in dem Sinne das selbe : überall steht ne Entladeschlußspannung drauf. Das heißt : Bei diesme Wert unter Betriebsbedingungen ( Last ) hat die Entladung sofort aufzuhören, muß unterbrochen werden. Trotzdem gibt es immer wieder Koriphäehn die der Meinung sind, damit sei die Leerlaufspannung gemeint und wundern sich, warum sie 2400 mAh in einen 2100 mAh Akku laden und er beim dritten Flug dick wird....

Ich hab leider auch kein Universal-rezept dafür, letztlich kann man es drehen wie man will : es wird immer was geben. In Fällen, wo nacheislich innerhalb der Spezifikationen der betrieb erfolgte, sollte Regress kein thema sein, aber in der regel wird es so aussehen, das die Specs überschritten werden - sei es aus Unachtsamkeit, mangelndem Wissen / Verständnisproblemen oder einfach wegen der trügerischen Annahme, das so-und-soviel-Prozent-als-Reserve drin sein müßten.
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