Baubericht: AiXel 800
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#1 Baubericht: AiXel 800
Ich werde hier den Aufbau des AiXel 800 beschreiben.
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein: http://www.rchelifan.org/mehr-als-600 ... 99386.html
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein: http://www.rchelifan.org/mehr-als-600 ... 99386.html
Grysze, Volker
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#2 Re: Baubericht: AiXel 800
Ich fange mal mit ein paar Baugruppenphotos an.
Da sind die Teile nach Zugehörigkeit zu den einzelnen Gruppen sortiert.
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#3 Re: Baubericht: AiXel 800
Die Rotorblätter:
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#4 Re: Baubericht: AiXel 800
Ich fange aber erstmal mit dem Kopf an.
Der kommt von RJX, und ist ein richtig schönes Teil in verchromtem Alu.
Der Taumelscheibenmitnehmer wird hier nicht benötigt, da kommt ein Teil von microHELIS.de rein.
Der kommt von RJX, und ist ein richtig schönes Teil in verchromtem Alu.
Der Taumelscheibenmitnehmer wird hier nicht benötigt, da kommt ein Teil von microHELIS.de rein.
- Dateianhänge
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- 2014-10-06 11.12.16.jpg (571.52 KiB) 4185 mal betrachtet
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#5 Re: Baubericht: AiXel 800
Der Kopf ist nach klassischem Muster aufgebaut.
Ein Axiallager aussen, zwei Radiallager innen, dazu noch ein Paar Gummiringe.
Ich schreibe mal kurz was zum Aufbau, der unterscheidet sich nämlich etwas von der Anleitung (die man sich im Netz besorgen muss)
Die Radiallager sind bereits ab Werk eingepresst.
In die Blattlagerwelle sind beide Schrauben eingedreht, die müssen erstmal beide raus, und eine mit Loctite (mittelfest/ blau) wieder eingesetzt werden.
Auf die Blattlagerwelle kommt zuerst das Axiallager, der Lagerring mit dem kleineren Innendurchmesser kommt aussen hin.
Den Kugelkäfig schön mit gutem Heisslagerfett einfetten, und so aufsetzen, dass die geschlossene Seite nach aussen zum Blatt hin zeigt.
Warum? Der Kugelkäfig bildet eine Schüssel, und die kann ganz hervorragend das Fett am Abschleudern hindern, wenn man das Teil so herum einbaut. Ansonsten gibt es kurzzeitig Sauerei, und dann ist das Lager trocken... und hin.
Es liegen zwei Paar Distanzscheiben bei. Die grossen kommen unter das Axiallager.
Die Welle durch den Blatthalter, dann einen kleinen Distanzring und zwei gut(!) gefettete Gummiringe aufschieben.
Das geht etwas stramm, da muss man kräftig drücken. (weiches Tuch unterlegen, um Kratzer im Chrom zu vermeiden)
Das Ganze auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. Loctite nicht vergessen.
Dann kommen die Anlenkungen dran.
Die Anleitung zeigt zwei M3x8, beiliegend sind aber M3x8 und M3x5.
Die M3x5 kommen aussen hin! Die M3x8 sind zu lang, drücken auf den äusseren Lagerring des Axiallagers und blockieren den Blatthalter!
Die Anlenkungen werden in den äussersten Löchern verschraubt (mit Loctite, versteht sich)
Jetzt noch die Kugeln mit Loctite sichern und den Bremsteller montieren, und der Kopf ist soweit fertig.
Von den restlichen Schrauben kommen zwei für die Klemmung in das Zentralstück und eine quer für die Rotorwelle.
Was mir sehr gefällt: in den Blatthaltern sind Stahlbuchsen eingesetzt, die unten eine Ausfräsung für die Muttern haben, im Zentralstück ist der Jesusbolzen versenkt und für die Mutter ebenfalls eine Ausfräsung eingebracht.
Die Gestänge werden erst fertiggestellt, wenn das Chassis aufgebaut ist, da für den TS-Mitnehmer noch CFK-Rohr drübergeschoben wird.
Das kommt also später noch.
Ein Axiallager aussen, zwei Radiallager innen, dazu noch ein Paar Gummiringe.
Ich schreibe mal kurz was zum Aufbau, der unterscheidet sich nämlich etwas von der Anleitung (die man sich im Netz besorgen muss)
Die Radiallager sind bereits ab Werk eingepresst.
In die Blattlagerwelle sind beide Schrauben eingedreht, die müssen erstmal beide raus, und eine mit Loctite (mittelfest/ blau) wieder eingesetzt werden.
Auf die Blattlagerwelle kommt zuerst das Axiallager, der Lagerring mit dem kleineren Innendurchmesser kommt aussen hin.
Den Kugelkäfig schön mit gutem Heisslagerfett einfetten, und so aufsetzen, dass die geschlossene Seite nach aussen zum Blatt hin zeigt.
Warum? Der Kugelkäfig bildet eine Schüssel, und die kann ganz hervorragend das Fett am Abschleudern hindern, wenn man das Teil so herum einbaut. Ansonsten gibt es kurzzeitig Sauerei, und dann ist das Lager trocken... und hin.
Es liegen zwei Paar Distanzscheiben bei. Die grossen kommen unter das Axiallager.
Die Welle durch den Blatthalter, dann einen kleinen Distanzring und zwei gut(!) gefettete Gummiringe aufschieben.
Das geht etwas stramm, da muss man kräftig drücken. (weiches Tuch unterlegen, um Kratzer im Chrom zu vermeiden)
Das Ganze auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. Loctite nicht vergessen.
Dann kommen die Anlenkungen dran.
Die Anleitung zeigt zwei M3x8, beiliegend sind aber M3x8 und M3x5.
Die M3x5 kommen aussen hin! Die M3x8 sind zu lang, drücken auf den äusseren Lagerring des Axiallagers und blockieren den Blatthalter!
Die Anlenkungen werden in den äussersten Löchern verschraubt (mit Loctite, versteht sich)
Jetzt noch die Kugeln mit Loctite sichern und den Bremsteller montieren, und der Kopf ist soweit fertig.
Von den restlichen Schrauben kommen zwei für die Klemmung in das Zentralstück und eine quer für die Rotorwelle.
Was mir sehr gefällt: in den Blatthaltern sind Stahlbuchsen eingesetzt, die unten eine Ausfräsung für die Muttern haben, im Zentralstück ist der Jesusbolzen versenkt und für die Mutter ebenfalls eine Ausfräsung eingebracht.
Die Gestänge werden erst fertiggestellt, wenn das Chassis aufgebaut ist, da für den TS-Mitnehmer noch CFK-Rohr drübergeschoben wird.
Das kommt also später noch.
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#6 Re: Baubericht: AiXel 800
So.
Es geht weiter.
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein: http://www.rchelifan.org/mehr-als-600 ... 99386.html
Aufgebaut wird hier übrigens dieses Chassis
Kleine Fingerübung, ich fange mit dem Heckgehäuse an.
Zuerst werden in die kleinen Seitenplatten je zwei selbstsichernde Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfest300 oder etwas ähnlich Gutes) eingeklebt.
Die kleinen Halbmondförmigen Teile werden in die Schlitze eingesetzt.
Das Ergebnis sollte dann so ausschauen:
Dann werden die kleinen Seitenplatten mit Inbusschrauben M3x8 innen an die grossen Seitenplatten geschraubt.
Die Flanschlager mit dem Flansch nach innen einsetzen.
Jetzt muss die Mechanik für den Heckrotor präpariert werden.
Da die Anlenkung beim AiXel oberhalb des Heckrohres verläuft, hat Jürgen einen neuen Hebel gefräst. Natürlich in CFK
Der Aluhebel kommt also runter, und das Kohleteilchen drauf. Schraubensicherung (Loctite, mittelfest) nicht vergessen.
Der Mechanikblock wird jetzt am Heckgehäuse verschraubt.
Auf der Aussenseite der Seitenplatte befindet sich dazu eine rechteckige Aussparung.
Das Heckgehäuse mit vier Schrauben M3x45 locker zusammensetzen, nicht festziehen.
Jetzt die Heckrotorwelle einsetzen, das Riemenritzel (mit Riemen) und die dazugehörige Distanzrolle zwischen die Lager setzen (Die Reihenfolge ist egal, der breite Bund des Ritzels muss aber nach aussen zeigen), Heckwelle ganz durchschieben, bis sie links ganz leicht aus dem Lager herausteht.
Riemenritzel sichern (Loctite...)
Die Andruckrolle besteht aus zwei Aluteilen, und zwei Kugellagern.
Das kleine Alu-Röllchen hat auf einer Seite eine Fase. Diese muss nach innen, zum Lager, zeigen.
Die Andruckrolle wird mit Inbus M3x8 so in das Heckgehäuse eingesetzt, dass die Lager gerade eben keine Berührung mit dem Riemen haben.
Sie sollen den Riemen lediglich am Steigen und Überspringen hindern.
Riemen in das Heckrohr einfädeln (der fällt da von alleine durch), und das Heckrohr ganz bis zum Anschlag in die Klemmung einschieben.
Die vier Schrauben mit Gefühl anziehen.
Die Spalten sollten auf beiden Seiten der Klemmung gleich gross sein.
Den Heckrotor fertig montieren.
Die Heckwelle ist "etwas" zu lang, und wird später, nach Ende der Einstellarbeiten auf das passsende Mass gekürzt.
Das war das Heck
Es geht weiter.
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein: http://www.rchelifan.org/mehr-als-600 ... 99386.html
Aufgebaut wird hier übrigens dieses Chassis
Kleine Fingerübung, ich fange mit dem Heckgehäuse an.
Kleiner Hinweis:
Alle gesteckten Teile passen recht stramm. Das soll so sein.
Eine "Wurfpassung" würde zu Lasten der Stabilität und Haltbarkeit gehen.
Nochmal die Einzelteile:Und noch ein Hinweis:
Bei allen Verschraubungen Metall/ Metall, bei denen keine selbstsichernden Muttern verwendet werden, muss Schraubensicherung (Loctite, blau, mittelfest) verwendet werden!
Zuerst werden in die kleinen Seitenplatten je zwei selbstsichernde Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfest300 oder etwas ähnlich Gutes) eingeklebt.
Die kleinen Halbmondförmigen Teile werden in die Schlitze eingesetzt.
Das Ergebnis sollte dann so ausschauen:
Dann werden die kleinen Seitenplatten mit Inbusschrauben M3x8 innen an die grossen Seitenplatten geschraubt.
Die Flanschlager mit dem Flansch nach innen einsetzen.
Jetzt muss die Mechanik für den Heckrotor präpariert werden.
Da die Anlenkung beim AiXel oberhalb des Heckrohres verläuft, hat Jürgen einen neuen Hebel gefräst. Natürlich in CFK
Der Aluhebel kommt also runter, und das Kohleteilchen drauf. Schraubensicherung (Loctite, mittelfest) nicht vergessen.
Der Mechanikblock wird jetzt am Heckgehäuse verschraubt.
Auf der Aussenseite der Seitenplatte befindet sich dazu eine rechteckige Aussparung.
Das Heckgehäuse mit vier Schrauben M3x45 locker zusammensetzen, nicht festziehen.
Jetzt die Heckrotorwelle einsetzen, das Riemenritzel (mit Riemen) und die dazugehörige Distanzrolle zwischen die Lager setzen (Die Reihenfolge ist egal, der breite Bund des Ritzels muss aber nach aussen zeigen), Heckwelle ganz durchschieben, bis sie links ganz leicht aus dem Lager herausteht.
Riemenritzel sichern (Loctite...)
Die Andruckrolle besteht aus zwei Aluteilen, und zwei Kugellagern.
Das kleine Alu-Röllchen hat auf einer Seite eine Fase. Diese muss nach innen, zum Lager, zeigen.
Die Andruckrolle wird mit Inbus M3x8 so in das Heckgehäuse eingesetzt, dass die Lager gerade eben keine Berührung mit dem Riemen haben.
Sie sollen den Riemen lediglich am Steigen und Überspringen hindern.
Riemen in das Heckrohr einfädeln (der fällt da von alleine durch), und das Heckrohr ganz bis zum Anschlag in die Klemmung einschieben.
Die vier Schrauben mit Gefühl anziehen.
Die Spalten sollten auf beiden Seiten der Klemmung gleich gross sein.
Den Heckrotor fertig montieren.
Die Heckwelle ist "etwas" zu lang, und wird später, nach Ende der Einstellarbeiten auf das passsende Mass gekürzt.
Das war das Heck
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#7 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Weiter geht's, mit dem Lander im TDR-Style.
Zwei Alukufen, sechs Kohlefaserteilchen, vier Schrauben(2x M4x35, 2x M4x32) und zwei Paar POM-Blöcke.
Der Lander besitzt auf der Innenseite zwei zusätzliche Streben, die diesen aussteifen, und zuverlässig Bodenresonanzen entgegenwirken.
Kurze Strebe nach vorne, lange nach hinten (auf dem Photo liegen die Kufen verkehrtherum )
Die doppelt geschlitzten POM-Blöcke liegen in zwei verschiedenen Längen bei.
Der längere Block gehört nach vorne, dann stehen die Kufen auch parallel. Dort kommen auch die längeren Schrauben rein.
In die Kufenrohre von den Enden her kleine Kügelchen aus Toilettenpapier (fest zusammenrollen, die müssen gut abdichten) bis kurz vor die Schlitze einschieben.
Die CFK-Teile werden mit 2K-Kleber (endfest300 oder ähnlich Gutes) eingeklebt. Den Kleber in die grösseren Schlitzöffnungen einbringen, bis diese in etwa gefüllt sind. Nicht den ganzen Raum füllen, das gibt eine riesige Sauerei! Die benötigte Klebstoffmenge pro Kufe entspricht etwa einer dreiviertel Mischwanne endfest300.
Die Teile ganz einschieben!
Zum Ausrichten ist es hilfreich, die POM-Blöcke aufzusetzen, die M4-Schrauben durchzuschieben, und die Kufen mit den beiden dicken Alu-Abstandhaltern zu verschrauben.
So ist sichergestellt, dass die Kufen wirklich parallel stehen.
Weiter geht's, mit dem Lander im TDR-Style.
Zwei Alukufen, sechs Kohlefaserteilchen, vier Schrauben(2x M4x35, 2x M4x32) und zwei Paar POM-Blöcke.
Der Lander besitzt auf der Innenseite zwei zusätzliche Streben, die diesen aussteifen, und zuverlässig Bodenresonanzen entgegenwirken.
Kurze Strebe nach vorne, lange nach hinten (auf dem Photo liegen die Kufen verkehrtherum )
Die doppelt geschlitzten POM-Blöcke liegen in zwei verschiedenen Längen bei.
Der längere Block gehört nach vorne, dann stehen die Kufen auch parallel. Dort kommen auch die längeren Schrauben rein.
In die Kufenrohre von den Enden her kleine Kügelchen aus Toilettenpapier (fest zusammenrollen, die müssen gut abdichten) bis kurz vor die Schlitze einschieben.
Die CFK-Teile werden mit 2K-Kleber (endfest300 oder ähnlich Gutes) eingeklebt. Den Kleber in die grösseren Schlitzöffnungen einbringen, bis diese in etwa gefüllt sind. Nicht den ganzen Raum füllen, das gibt eine riesige Sauerei! Die benötigte Klebstoffmenge pro Kufe entspricht etwa einer dreiviertel Mischwanne endfest300.
Die Teile ganz einschieben!
Zum Ausrichten ist es hilfreich, die POM-Blöcke aufzusetzen, die M4-Schrauben durchzuschieben, und die Kufen mit den beiden dicken Alu-Abstandhaltern zu verschrauben.
So ist sichergestellt, dass die Kufen wirklich parallel stehen.
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#8 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Das nächste Kapitel ist der Heckblock. Das wird eine grössere Baustelle, es ist das aufwändigste Teil.
Er nimmt das Heckgetriebe auf, trägt das Heckservo, hält das Heckrohr in Position, und verbindet das alles steif mit dem Chassis.
Apropos Heckrohr: mit seiner Dimensionierung von 30x1mm braucht es keine Abstrebung mehr
Der 9mm breite S3M-Riemen sieht darin geradezu grazil aus.
In seiner Dimensionierung ist der Block so getaltet, dass er direkt in einen 700er Rex passt...
Hier ist es ganz wichtig, dass alle Verzapfungen stramm passen.
Die Montage gelingt mit einer Knipex Parallelzange oder einem guten Schraubstock sehr gut. Keinen Hammer verwenden, um die Teile einzutreiben!
Sollte ein Zapfen mal absolut nicht passen, diesen oder den Schlitz leicht mit einer flachen Schlüsselfeile nacharbeiten. Die Zapfen sind alle leicht angeschrägt (geschärft)
Zuerst werden in die dicke Grundplatte und in den Getriebedeckel Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfest300...) eingeklebt.
Ich fange mit dem Klemmblock für das Heckrohr an.
Zuerst den oberen Kasten.
Es gibt zwei Paar Rahmenseiten. Mit Nase an der Aussenecke, oder mit einer komplementären Aussparung.
Es ist egal, ob die mit der Nase oben, oder unten sitzen, es sollen nur bitte im jeweiligen Kasten immer nur die mit, oder die ohne die Nase sitzen...
In ein Rahmenseitenteil vier der Halbmonde einsetzen.
Am besten das Heckrohr einlegen, um die filigranen Teilchen zu schützen.
Dann das zweite Rahmenseitenteil aufsetzen.
Die Teile sind korrekt zusammengesetzt, wenn kein Lichtspalt zu sehen ist.
Dann kommt der Deckel drauf.
Das geht jetzt richtig stramm, aber nicht verzweifeln.
Heckrohr einsetzen, zweite Kastenhälfte auflegen, und dann mit der Parallelzange oder dem Schraubstock langsam und vorsichtig zusammenpressen.
Das sieht dann so aus:
Dann das Ganze nochmal mit der Grundplatte (die Muttern gehören nach unten)
Jetzt kommt von innen noch ein wenig dünnflüssiger Sekundenkleber in alle Ecken.
Nicht mit Aktivator aushärten!
Damit ist der Klemmblock schonmal fertig.
Das nächste Kapitel ist der Heckblock. Das wird eine grössere Baustelle, es ist das aufwändigste Teil.
Er nimmt das Heckgetriebe auf, trägt das Heckservo, hält das Heckrohr in Position, und verbindet das alles steif mit dem Chassis.
Apropos Heckrohr: mit seiner Dimensionierung von 30x1mm braucht es keine Abstrebung mehr
Der 9mm breite S3M-Riemen sieht darin geradezu grazil aus.
In seiner Dimensionierung ist der Block so getaltet, dass er direkt in einen 700er Rex passt...
Hier ist es ganz wichtig, dass alle Verzapfungen stramm passen.
Die Montage gelingt mit einer Knipex Parallelzange oder einem guten Schraubstock sehr gut. Keinen Hammer verwenden, um die Teile einzutreiben!
Sollte ein Zapfen mal absolut nicht passen, diesen oder den Schlitz leicht mit einer flachen Schlüsselfeile nacharbeiten. Die Zapfen sind alle leicht angeschrägt (geschärft)
Zuerst werden in die dicke Grundplatte und in den Getriebedeckel Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfest300...) eingeklebt.
Ich fange mit dem Klemmblock für das Heckrohr an.
Zuerst den oberen Kasten.
Es gibt zwei Paar Rahmenseiten. Mit Nase an der Aussenecke, oder mit einer komplementären Aussparung.
Es ist egal, ob die mit der Nase oben, oder unten sitzen, es sollen nur bitte im jeweiligen Kasten immer nur die mit, oder die ohne die Nase sitzen...
In ein Rahmenseitenteil vier der Halbmonde einsetzen.
Am besten das Heckrohr einlegen, um die filigranen Teilchen zu schützen.
Dann das zweite Rahmenseitenteil aufsetzen.
Die Teile sind korrekt zusammengesetzt, wenn kein Lichtspalt zu sehen ist.
Dann kommt der Deckel drauf.
Das geht jetzt richtig stramm, aber nicht verzweifeln.
Heckrohr einsetzen, zweite Kastenhälfte auflegen, und dann mit der Parallelzange oder dem Schraubstock langsam und vorsichtig zusammenpressen.
Das sieht dann so aus:
Dann das Ganze nochmal mit der Grundplatte (die Muttern gehören nach unten)
Jetzt kommt von innen noch ein wenig dünnflüssiger Sekundenkleber in alle Ecken.
Nicht mit Aktivator aushärten!
Damit ist der Klemmblock schonmal fertig.
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#9 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Als nächstes wird der vordere Teil des Heckkastens zusammengesetzt.
Das sind nur fünf Teile.
Das war dieser Teil.
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Grysze, Volker
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#10 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Weiter geht es mit dem Unterbau unter dem Klemmkasten.
Es liegen zwei verschiedene Versionen der Aussteifungen unter dem Klemmblockträger vor.
Es gibt den hier verwendeten glatten Streifen, sowie eine Version mit Heckservoaufnahme.
Letztere benötigt man, wenn dieses Heck in einen Rex 700 eingebaut werden soll.
Zunächst zwischen diese beiden Streifen die Zwischenplatte einsetzen.
Sie muss absolut stramm sitzen, sonst klappert sie irgendwann.
Ich habe das einmal erlebt, bei der Fehlersuche sind wir fast närrisch geworden.
Dieses Ensemble wird jetzt mit der vorher erstellten Baugruppe verbunden.
Wieder auf den strammen Sitz achten.
Weiter geht es mit dem Unterbau unter dem Klemmkasten.
Es liegen zwei verschiedene Versionen der Aussteifungen unter dem Klemmblockträger vor.
Es gibt den hier verwendeten glatten Streifen, sowie eine Version mit Heckservoaufnahme.
Letztere benötigt man, wenn dieses Heck in einen Rex 700 eingebaut werden soll.
Zunächst zwischen diese beiden Streifen die Zwischenplatte einsetzen.
Sie muss absolut stramm sitzen, sonst klappert sie irgendwann.
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#11 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Nun folgt die Endmontage des Heckblocks.
Die Seitenplatten werden aufgesetzt.
In die obere Lagerplatte das Flanschlager einsetzen, und die Heckservostütze von unten mit einer Inbusschraube M3x6 anschrauben (Loctite...)
Die obere Lagerplatte sitzt nachher so im Block, dass sie von dem hochstehenden Steg abgestützt wird.
Der Flansch des Lager zeigt nach unten/ innen.
Die Heckklemmung schonmal locker mit vier Inbusschrauben M3x45 zusammensetzen. Noch nicht anziehen.
Nun folgt die Endmontage des Heckblocks.
Die Seitenplatten werden aufgesetzt.
In die obere Lagerplatte das Flanschlager einsetzen, und die Heckservostütze von unten mit einer Inbusschraube M3x6 anschrauben (Loctite...)
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Der Flansch des Lager zeigt nach unten/ innen.
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#12 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Es folgt ein kurzer Wechsel in die mechanische Abteilung.
Die Zwischenwelle muss präpariert werden.
Das Kegelrad muss runter, weil hier ja ein Zahnriementrieb zum Einsatz kommt, Align aber nur einen Wellenantrieb verbaut.
Dazu wird unterhalb des Sicherungsstifts der Kunstoff beidseitig mit einem Skalpell über Kreuz so eingeschnitten, dass sich eine V-förmige Kerbe ergibt.
Die Kerbe muss nicht ganz freigeschnitten werden, tiefe Einkerbungen reichen.
Dann braucht es am besten einen Abzieher, um das Kegelrad herunterzuziehen.
Wer soetwas nicht besitzt, kann auch das Kegelrad mit einer feinen Trennscheibe im Dremel beidseitig längs schlitzen, und aufbrechen.
Dabei ist aber allergrösste Vorsicht geboten, weil die Welle auf keinen Fall verletzt werden darf!!!
Abziehen ist sicherer.
Das Kegelrad platzt jetzt einfach unterhalb des Stiftes auf, und kann abgezogen werden.
Den Stift herausziehen.
Jetzt wird das Riemenritzel aufgesetzt. Der breite Bund zeigt dabei nach aussen.
Das Ritzel wird ganz fest aufgeschoben, es muss bis auf den Bund der Welle runter. Loctite auf die Madenschraube, und anziehen.
Es folgt ein kurzer Wechsel in die mechanische Abteilung.
Die Zwischenwelle muss präpariert werden.
Das Kegelrad muss runter, weil hier ja ein Zahnriementrieb zum Einsatz kommt, Align aber nur einen Wellenantrieb verbaut.
Dazu wird unterhalb des Sicherungsstifts der Kunstoff beidseitig mit einem Skalpell über Kreuz so eingeschnitten, dass sich eine V-förmige Kerbe ergibt.
Die Kerbe muss nicht ganz freigeschnitten werden, tiefe Einkerbungen reichen.
Dann braucht es am besten einen Abzieher, um das Kegelrad herunterzuziehen.
Wer soetwas nicht besitzt, kann auch das Kegelrad mit einer feinen Trennscheibe im Dremel beidseitig längs schlitzen, und aufbrechen.
Dabei ist aber allergrösste Vorsicht geboten, weil die Welle auf keinen Fall verletzt werden darf!!!
Abziehen ist sicherer.
Das Kegelrad platzt jetzt einfach unterhalb des Stiftes auf, und kann abgezogen werden.
Den Stift herausziehen.
Jetzt wird das Riemenritzel aufgesetzt. Der breite Bund zeigt dabei nach aussen.
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#13 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Was jetzt noch fehlt, ist die Gyroplattform.
Im Heckblock finden sich dazu drei kleine Bohrungen mit Gewinde M2.
Zunächst wird der kleine "Stern", mit dem langen Arm nach hinten, aufgelegt,
dann die Gyroplatte darüber, und mit drei Inbus-Senkkopfschrauben (2x M2x8 vorne, 1x M2x6 hinten) aufgeschraubt.
So liegt die Gyroplattform höher, und es können auch grössere Geräte aufgeklebt werden.
Die beiden Heckgestängeführungen auf das Heckrohr auffädeln ( erst die niedrigere, sie kommt nach hinten).
Jetzt kann das Heckrohr in den Klemmblock eingeschoben werden. Den Riemen dabei mit durchfädeln.
Von vorne durch das Heckrohr peilen, und den Riemen erstmal gerade ausrichten, dann 90° drehen (von vorne betrachtet nach rechts)
Zwischenwelle einsetzen, und das obere Lager aufsetzen, mit zwei Inbusschrauben M3x8 festziehen.
Heckrohr nach hinten ziehen, den Klemmblock handwarm und gleichmässig anziehen. Die Spalten im Klemmblock sollen gleichmässig breit sein.
Noch nicht ganz fest ziehen, der Riemen wird später gespannt.
Damit ist die Heckeinheit erstmal komplett.
Was jetzt noch fehlt, ist die Gyroplattform.
Im Heckblock finden sich dazu drei kleine Bohrungen mit Gewinde M2.
Zunächst wird der kleine "Stern", mit dem langen Arm nach hinten, aufgelegt,
dann die Gyroplatte darüber, und mit drei Inbus-Senkkopfschrauben (2x M2x8 vorne, 1x M2x6 hinten) aufgeschraubt.
So liegt die Gyroplattform höher, und es können auch grössere Geräte aufgeklebt werden.
Die beiden Heckgestängeführungen auf das Heckrohr auffädeln ( erst die niedrigere, sie kommt nach hinten).
Jetzt kann das Heckrohr in den Klemmblock eingeschoben werden. Den Riemen dabei mit durchfädeln.
Von vorne durch das Heckrohr peilen, und den Riemen erstmal gerade ausrichten, dann 90° drehen (von vorne betrachtet nach rechts)
Zwischenwelle einsetzen, und das obere Lager aufsetzen, mit zwei Inbusschrauben M3x8 festziehen.
Heckrohr nach hinten ziehen, den Klemmblock handwarm und gleichmässig anziehen. Die Spalten im Klemmblock sollen gleichmässig breit sein.
Noch nicht ganz fest ziehen, der Riemen wird später gespannt.
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#14 Re: Baubericht: AiXel 800
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Weiter geht's, mit dem Chassis.
Zunächst werden die Akkuschienenhalter angeschraubt.
Es gibt eine linke, und eine rechte Halterung. Sie werden von innen mit Inbus-Senkopfschrauben M2x8 an die Chassisplatten angeschraubt, aussen selbstsicherne Muttern.
Das "Auge" zeigt nach unten.
In den Nickservoträger werden (selbstsichernde) Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfestt300...) eingeklebt, ebenso in den Halter des Heckservos. Der Heckservoträgr wird in die obere Lage eingesetzt.
Er hat kleine Häkchen. Diese durch die Schlitze schieben, und dann von der Ausenseite her eindrücken.
Es folgt die Motorträgerplatte mit dem Lagerdom.
Die obere Domlagerplatte besteht aus zwei Elementen. In die grössere das Flanschlager einsetzen.
Beie Platten mit der kleinen Einkerbung auf der Längsseite zueinander ausrichten, und die kleine Platte auf das Lager aufsetzen.
Sie müssen spaltfrei aufeinander liegen.
Als nächstes wird der Lagerdom vorbereitet.
Die obere Lagerplatte jetzt auf das eben entstandene Gerüst aufsetzen.
Die kleine Kerbe zeigt nach vorne, zum Motor hin.
Das untere Flanschlager einsetzen. Der Flansch zeigt nach unten/ aussen.
Weiter geht's, mit dem Chassis.
Zunächst werden die Akkuschienenhalter angeschraubt.
Es gibt eine linke, und eine rechte Halterung. Sie werden von innen mit Inbus-Senkopfschrauben M2x8 an die Chassisplatten angeschraubt, aussen selbstsicherne Muttern.
Das "Auge" zeigt nach unten.
In den Nickservoträger werden (selbstsichernde) Muttern M3 mit 2K-Kleber (endfestt300...) eingeklebt, ebenso in den Halter des Heckservos. Der Heckservoträgr wird in die obere Lage eingesetzt.
Er hat kleine Häkchen. Diese durch die Schlitze schieben, und dann von der Ausenseite her eindrücken.
Es folgt die Motorträgerplatte mit dem Lagerdom.
Die obere Domlagerplatte besteht aus zwei Elementen. In die grössere das Flanschlager einsetzen.
Beie Platten mit der kleinen Einkerbung auf der Längsseite zueinander ausrichten, und die kleine Platte auf das Lager aufsetzen.
Sie müssen spaltfrei aufeinander liegen.
Als nächstes wird der Lagerdom vorbereitet.
Die obere Lagerplatte jetzt auf das eben entstandene Gerüst aufsetzen.
Die kleine Kerbe zeigt nach vorne, zum Motor hin.
Das untere Flanschlager einsetzen. Der Flansch zeigt nach unten/ aussen.
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#15 Re: Baubericht: AiXel 800
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Der so entstandene Block wird in die erste Chassisseite eingesetzt. Akkuschienenhalter nach innen!
Ebenso eingesetzt werden der Nickservoträger, vor der Motorplatte die Reglerplatte, und hinten unten der Empfängerträger mit der Zunge nach innen.
Die zweite Chassisseite aufsetzen.
Drei Aluverbinder (die dünnen) mit Inbusschrauben M3x8 im Bereich der Akkuschienenhalter anbringen. (Loctite...)
Auf der rechten Seite kommt noch das "Bärchen" aussen dran. Hier eine Inbusschraube M3x10 nehmen.
In das "Bärchen" wird noch ein Gummi eingesetzt. Er hält später den Sicherungsstift der Akkuschiene.
An der Akkuschienenhalterung ist dazu eine Inbus-Senkkopfschraube M2x10 zu verwenden.
An dem dicken Aluverbinder mit der Aufdickung eine Abflachung einfeilen, um der Madenschraube des Haubenhalters besseren Halt zu bieten.
Jetzt den Haubenhalter aus POM auf den Aluverbinder aufschieben, die Madenschraube anziehen.
Die genaue Position wird dann später mit leichtem Lösen der Schrauben im Lander hergestellt.
Zwölf Zuganker M3 vorbereiten:
Mit Lagerkleber oder Sekundenkleber auf einer Seite selbstsichernde Muttern M3 so aufschrauben, dass bei den elf kürzeren Ankern das Gewinde gerade so heraussteht, bei dem zwölften längeren soll es 4mm herausstehen (hier kann ein Haubenhalter aufgeschraubt werden)
Der so entstandene Block wird in die erste Chassisseite eingesetzt. Akkuschienenhalter nach innen!
Ebenso eingesetzt werden der Nickservoträger, vor der Motorplatte die Reglerplatte, und hinten unten der Empfängerträger mit der Zunge nach innen.
Die zweite Chassisseite aufsetzen.
Drei Aluverbinder (die dünnen) mit Inbusschrauben M3x8 im Bereich der Akkuschienenhalter anbringen. (Loctite...)
Auf der rechten Seite kommt noch das "Bärchen" aussen dran. Hier eine Inbusschraube M3x10 nehmen.
In das "Bärchen" wird noch ein Gummi eingesetzt. Er hält später den Sicherungsstift der Akkuschiene.
An der Akkuschienenhalterung ist dazu eine Inbus-Senkkopfschraube M2x10 zu verwenden.
An dem dicken Aluverbinder mit der Aufdickung eine Abflachung einfeilen, um der Madenschraube des Haubenhalters besseren Halt zu bieten.
Jetzt den Haubenhalter aus POM auf den Aluverbinder aufschieben, die Madenschraube anziehen.
Die genaue Position wird dann später mit leichtem Lösen der Schrauben im Lander hergestellt.
Zwölf Zuganker M3 vorbereiten:
Mit Lagerkleber oder Sekundenkleber auf einer Seite selbstsichernde Muttern M3 so aufschrauben, dass bei den elf kürzeren Ankern das Gewinde gerade so heraussteht, bei dem zwölften längeren soll es 4mm herausstehen (hier kann ein Haubenhalter aufgeschraubt werden)
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