#1 R²prototyping Pufferschaltung
Verfasst: 16.09.2014 17:33:40
Hi,
wie manche ja vielleicht wissen, vertreiben wir für Marcellinus die Pufferschaltung mit CAPs. Diese Schaltung wurde von Marcellinus entwickelt, um eine einfach zu realiserende Notstromversorgung zu realiseren.
Die 1. Generation wurde direkt von Linus vertrieben, da es eigentlich auch immer nur Einzelstücke waren.
Dabei kamen bei Linus 25F oder 350mAh LiPos zu Einsatz.
Die Schaltung bietet für die LiPos eine einstellbare Ladestromstärke (Poti links) bis 0,7A damit kleinere LiPos auch mit weniger gelanden werden konnten.
Für die CAPs sollte man da immer 0,7A einstellen, das sollte jedes BEC als zusätzliche Stromstärke zum Nachladen abkönnen.
Das rechte Poti dient dazu die Abschaltspannung einzustellen.
Hier wird die Spannung eingestellt, bis zu der das System noch vernünftig reagiert. Manche Servos laufen bei erreichen einer zu niedriegen Spannung noch eben auf Anschlag.
Das kann natürlich für den gerade mit AuRo sauber gelandenen Heli sauber noch den garaus machen.
Wenn wir die Module konfektionieren, stellen wir ca. 3,6V ein. Bis zu dieser Spannung sollten alle Systeme ohne Probleme laufen.
Die Schaltung macht unter dieser Spannung einfach komplett aus.
Da die neue Generation der Super-Kondensatoren einen etwas höheren Spannungsbereich hat, sind auch für HV Systeme keine LiPos mehr nötig.
Die Schaltung kann mit den weißen Nescap bis 8,4 V betrieben werden. Die einfache fertige Schaltung sieht dann ungefähr so aus: Diese kann man so an einen beliebigen freien Servoanschluss am Empfänger, besser aber am Stabi anschliessen.
Die Schaltung wird aktiviert, wenn die RC-Stromversorgung eingeschaltet wird. Normalerweise also durch Anschluss des Antriebsakkus.
Die rote LED zeigt dabei an, das Spannung an der Pufferplatine anliegt, die grüne LED signalisiert volle CAPs.
Mit 25F CAPs kann man Helis der 500er Größe normalerweise noch gut landen.
Die 50F reichen auch für große. (Bis zu 1 Minute steuerbar nach vollständigem Verlust des BEC)
Eine Telemetrie zur Erkennung eines BEC Ausfalls ist aber sicher auch hilfreich.
Der Taster auf der Platine dient einfach dazu die Schaltung zu deaktivieren.
wie manche ja vielleicht wissen, vertreiben wir für Marcellinus die Pufferschaltung mit CAPs. Diese Schaltung wurde von Marcellinus entwickelt, um eine einfach zu realiserende Notstromversorgung zu realiseren.
Die 1. Generation wurde direkt von Linus vertrieben, da es eigentlich auch immer nur Einzelstücke waren.
Dabei kamen bei Linus 25F oder 350mAh LiPos zu Einsatz.
Die Schaltung bietet für die LiPos eine einstellbare Ladestromstärke (Poti links) bis 0,7A damit kleinere LiPos auch mit weniger gelanden werden konnten.
Für die CAPs sollte man da immer 0,7A einstellen, das sollte jedes BEC als zusätzliche Stromstärke zum Nachladen abkönnen.
Das rechte Poti dient dazu die Abschaltspannung einzustellen.
Hier wird die Spannung eingestellt, bis zu der das System noch vernünftig reagiert. Manche Servos laufen bei erreichen einer zu niedriegen Spannung noch eben auf Anschlag.
Das kann natürlich für den gerade mit AuRo sauber gelandenen Heli sauber noch den garaus machen.
Wenn wir die Module konfektionieren, stellen wir ca. 3,6V ein. Bis zu dieser Spannung sollten alle Systeme ohne Probleme laufen.
Die Schaltung macht unter dieser Spannung einfach komplett aus.
Da die neue Generation der Super-Kondensatoren einen etwas höheren Spannungsbereich hat, sind auch für HV Systeme keine LiPos mehr nötig.
Die Schaltung kann mit den weißen Nescap bis 8,4 V betrieben werden. Die einfache fertige Schaltung sieht dann ungefähr so aus: Diese kann man so an einen beliebigen freien Servoanschluss am Empfänger, besser aber am Stabi anschliessen.
Die Schaltung wird aktiviert, wenn die RC-Stromversorgung eingeschaltet wird. Normalerweise also durch Anschluss des Antriebsakkus.
Die rote LED zeigt dabei an, das Spannung an der Pufferplatine anliegt, die grüne LED signalisiert volle CAPs.
Mit 25F CAPs kann man Helis der 500er Größe normalerweise noch gut landen.
Die 50F reichen auch für große. (Bis zu 1 Minute steuerbar nach vollständigem Verlust des BEC)
Eine Telemetrie zur Erkennung eines BEC Ausfalls ist aber sicher auch hilfreich.
Der Taster auf der Platine dient einfach dazu die Schaltung zu deaktivieren.