H- Hexacopter aus Holz
#1 H- Hexacopter aus Holz
Eigentlich bin ich mit meinen diversen Coptern mehr als gut versorgt, aber wie heißt es:
Genug ist nicht genug.
Die Idee war mal eine andere Form zu bauen als die immer gleichen Teile wie X, normal H oder Spyder.
Mit Carbon habe ich bei meine letzten beiden Coptern beste Erfahrungen gemacht. Aber da ich auch gern mit Holz arbeite
will ich mich an den Holzcopter wagen.
Ich denke es muss auch damit möglich sein einen gut fliegenden außergewöhnlichen Copter zu bauen.
Folgende Eckdaten habe ich festgelegt:
- Keine normale Form mit geraden Armen
- Achsabstand : 36 cm, das bedeutet bei H-Anordnung 72 cm Länge
- Propeller: 10 x 4,7, 6 Stück 1000kv Motoren max. 210 W
- Da die Flugeigenschaften wesentlich von der Stabilität des Rahmens abhängen soll er so konzipiert sein, dass er sehr steif und stabil ist.
- Bei 20 kg Gewicht darf es nur nur einen sehr geringen Durchhang geben.
- Das Rahmengewicht soll sich bei maximal 550 g einpendeln, was bei der Größe und der Anforderung an die Stabilität nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist
- Gesamtgewicht mit Lipo 5000 mA etwa 1700 g flugfertig.
Als Material habe ich mir 4 mm gutes Pappelsperrholz ausgesucht, das ist recht leicht.
Die Arme werden gekrümmt mit Abmessungen von 26 mm x 26 mm außen auf 42 mm x 26 mm innen mit einem Mittelsteg
Sie bleiben hohl um die Kabel durchziehen zu können.
Im hinteren Teil Pressung des gesamten Armes.
Die vier gekrümmten äußeren Arme im Rohbau mit einem Gewicht von ziemlich genau 85 g pro Stück bei einer Länge von 40 cm
Als nächstes kommt der Mittelarm und das Frame, dann wird das Unterteil verleimt.
Mein erster Copter bewusst ohne Zeichnung mit einem direkten Aufriss 1 : 1 auf dem Holz.
Es geht auch im Kopf.
Gruß
Michael
Genug ist nicht genug.
Die Idee war mal eine andere Form zu bauen als die immer gleichen Teile wie X, normal H oder Spyder.
Mit Carbon habe ich bei meine letzten beiden Coptern beste Erfahrungen gemacht. Aber da ich auch gern mit Holz arbeite
will ich mich an den Holzcopter wagen.
Ich denke es muss auch damit möglich sein einen gut fliegenden außergewöhnlichen Copter zu bauen.
Folgende Eckdaten habe ich festgelegt:
- Keine normale Form mit geraden Armen
- Achsabstand : 36 cm, das bedeutet bei H-Anordnung 72 cm Länge
- Propeller: 10 x 4,7, 6 Stück 1000kv Motoren max. 210 W
- Da die Flugeigenschaften wesentlich von der Stabilität des Rahmens abhängen soll er so konzipiert sein, dass er sehr steif und stabil ist.
- Bei 20 kg Gewicht darf es nur nur einen sehr geringen Durchhang geben.
- Das Rahmengewicht soll sich bei maximal 550 g einpendeln, was bei der Größe und der Anforderung an die Stabilität nicht ganz einfach zu bewerkstelligen ist
- Gesamtgewicht mit Lipo 5000 mA etwa 1700 g flugfertig.
Als Material habe ich mir 4 mm gutes Pappelsperrholz ausgesucht, das ist recht leicht.
Die Arme werden gekrümmt mit Abmessungen von 26 mm x 26 mm außen auf 42 mm x 26 mm innen mit einem Mittelsteg
Sie bleiben hohl um die Kabel durchziehen zu können.
Im hinteren Teil Pressung des gesamten Armes.
Die vier gekrümmten äußeren Arme im Rohbau mit einem Gewicht von ziemlich genau 85 g pro Stück bei einer Länge von 40 cm
Als nächstes kommt der Mittelarm und das Frame, dann wird das Unterteil verleimt.
Mein erster Copter bewusst ohne Zeichnung mit einem direkten Aufriss 1 : 1 auf dem Holz.
Es geht auch im Kopf.
Gruß
Michael
Eigenkonstruktionen:
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
Fertigmodelle: Skyartec, Extra 300, Phönix Mini Hubi, Hubsan X4 mit Cam
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
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#2 Re: H- Hexacopter aus Holz
Sehr schön. Bin immer wieder beeindruckt was manche Handwerklich drauf haben!
#3 Re: H- Hexacopter aus Holz
Habe jetzt den Rahmen verleimt und man kann schon erkennen wie er aussehen soll.
Leider ist der Rahmen komplett mit Füßen mit 610 g nun doch ein bisschen schwerer geworden als gedacht.
Aber ich habe beschlossen ihn nicht zu erleichtern und dadurch in seiner Struktur zu schwächen.
Jedenfalls ist er so höchst verwindungssteif und das war das Hauptziel.
Die Verleimung hat nach Arretierung gut funktioniert.
An der Oberfläche sind die Arme vollkommen plan. Die Maße der Achsabstände betragen exakt 36 cm +/- 0,5 mm.
Jetzt geht es an die Feinarbeiten wie feinschleifen, spachteln und grundieren.
Gruß
Michael
Leider ist der Rahmen komplett mit Füßen mit 610 g nun doch ein bisschen schwerer geworden als gedacht.
Aber ich habe beschlossen ihn nicht zu erleichtern und dadurch in seiner Struktur zu schwächen.
Jedenfalls ist er so höchst verwindungssteif und das war das Hauptziel.
Die Verleimung hat nach Arretierung gut funktioniert.
An der Oberfläche sind die Arme vollkommen plan. Die Maße der Achsabstände betragen exakt 36 cm +/- 0,5 mm.
Jetzt geht es an die Feinarbeiten wie feinschleifen, spachteln und grundieren.
Gruß
Michael
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Fertigmodelle: Skyartec, Extra 300, Phönix Mini Hubi, Hubsan X4 mit Cam
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#4 Re: H- Hexacopter aus Holz
Saubere Holzarbeit. Wie biegst du die Seitenteile? Mit Wasserdampf?
Willst dann lackieren? Ich würde das nur fein mit Klarlack oder Öl behandeln
Willst dann lackieren? Ich würde das nur fein mit Klarlack oder Öl behandeln
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
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- RennTom226
- Beiträge: 373
- Registriert: 27.09.2013 23:07:29
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#6 Re: H- Hexacopter aus Holz
Moin Michael,
mir gefällt dein Holzprojekt. Bitte weiter Berichten, ich lese gerne mit. Bei meinen Helis wurde auch schon das eine oder andere tragende Holzteil gesichtet, was bei anderen Modell-Piloten immer Verwunderungen ausgelöst hat.
Viele Grüße
Mirko
mir gefällt dein Holzprojekt. Bitte weiter Berichten, ich lese gerne mit. Bei meinen Helis wurde auch schon das eine oder andere tragende Holzteil gesichtet, was bei anderen Modell-Piloten immer Verwunderungen ausgelöst hat.
Viele Grüße
Mirko
#7 Re: H- Hexacopter aus Holz
Danke für Euer Interesse und das Lob.
Die Holzleisten zu biegen ist relativ einfach:
Ich säge sie aus einer Platte und entgrate sie.
Dann werden sie mit einem Schwamm mit warmen Wasser genässt und ein paar Minuten liegen gelassen damit sie in der Oberfläche durchnässen.
Anschließend werden sie über einen gleichmäßigen Radius (z.B. Mülltonne) vorsichtig von der Mitte gleichmäßig beidseitig nach außen gebogen und fixiert.
Am nächsten Morgen sind sie bereits trocken, halten die Form und sind einsetzbar.
Es ist richtig sie bald zu verarbeiten, denn bei Feuchtigkeitsschwankungen in der Luft verändern sie wieder den Krümmungsradius.
Bezüglich der weiteren Behandlung der Oberfläche bin ich noch am Überlegen.
Es wäre sicherlich auch optisch sehr interessant mal einen vollkommen Holzcopter zu bauen.
Reizt mich auch.
Auf der anderen Seite wollte ich ihm nach Grundierung eine zweifarbige Lackierung in Gold / Schwarz verpassen,
die wesentlich eleganter aussieht und eigentlich besser zu solch einem leicht futuristischen Objekt passt.
Vermutlich werde ich es so machen.
Gruß
Michael
Die Holzleisten zu biegen ist relativ einfach:
Ich säge sie aus einer Platte und entgrate sie.
Dann werden sie mit einem Schwamm mit warmen Wasser genässt und ein paar Minuten liegen gelassen damit sie in der Oberfläche durchnässen.
Anschließend werden sie über einen gleichmäßigen Radius (z.B. Mülltonne) vorsichtig von der Mitte gleichmäßig beidseitig nach außen gebogen und fixiert.
Am nächsten Morgen sind sie bereits trocken, halten die Form und sind einsetzbar.
Es ist richtig sie bald zu verarbeiten, denn bei Feuchtigkeitsschwankungen in der Luft verändern sie wieder den Krümmungsradius.
Bezüglich der weiteren Behandlung der Oberfläche bin ich noch am Überlegen.
Es wäre sicherlich auch optisch sehr interessant mal einen vollkommen Holzcopter zu bauen.
Reizt mich auch.
Auf der anderen Seite wollte ich ihm nach Grundierung eine zweifarbige Lackierung in Gold / Schwarz verpassen,
die wesentlich eleganter aussieht und eigentlich besser zu solch einem leicht futuristischen Objekt passt.
Vermutlich werde ich es so machen.
Gruß
Michael
Eigenkonstruktionen:
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
Fertigmodelle: Skyartec, Extra 300, Phönix Mini Hubi, Hubsan X4 mit Cam
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
Fertigmodelle: Skyartec, Extra 300, Phönix Mini Hubi, Hubsan X4 mit Cam
#8 Re: H- Hexacopter aus Holz
einen Reinen Holz-Copter in "Pappel" finde ich Optisch etwas Trist, aber Komplett "Zukleistern" das man das Holz gar nicht mehr sieht würde ich ihn auch nicht sondern versuchen irgendwie ein Mittelweg zu findenRedack hat geschrieben:Es wäre sicherlich auch optisch sehr interessant mal einen vollkommen Holzcopter zu bauen.
Reizt mich auch.
Auf der anderen Seite wollte ich ihm nach Grundierung eine zweifarbige Lackierung in Gold / Schwarz verpassen,
Ein Alltagsfluggerät das man bis an die Grenzen Belastert wird das ja vermutlich nicht werden, daher darf man wohl etwas mehr in die OPtik investiernen -
Einzelen Stellen Lackieren, ggf Übergänge in Gold Linieren, aber auch das Holz zeigen
Ich kann Heute Abend mal Fotos machen von Pfeilen die ich mal inn einem solchen Design (Holz/Weiß/Schwarz/Gold) gebaut habe.
ggf kann man auch ein weing richtung richtung Steampunk denken ...
#9 Re: H- Hexacopter aus Holz
So richtig was Gescheites bezüglich des nur lasierten Holzes fällt mir nicht ein.
(Frank, kommt von Dir noch ein Vorschlag?)
Ansonsten stimmt es, zum rumheizen ist er nicht gedacht, aber ordentlich fliegen soll er schon können.
Momentan habe ich folgende Vorstellung wie er von der Form aussehen soll:
Die Motoren sind aus meinen Restbeständen nur zur Optik aufgestellt und werden natürlich nicht angebaut.
Genau in der Mitte wird die FC unter dem Deckel eingebaut, der Lipo kommt nach ebenfalls mittig darunter von unten erreichbar.
Die Halbkugeln wollte ich eigentlich auch aus Holz drechseln, aber das ist Quatsch, denn sie werden viel zu schwer, da ich massives Holz
mit einer entsprechenden Wandstärke verwenden muss.
Also schummele ich an der Stelle und lackiere die Styropor Kugeln.
Vielleicht fällt mir auch noch eine verwendbare Plastik Halbschale ein, die nicht so anfällig für Beschädigungen ist.
Es ist immer wieder erstaunlich welche Stabilität (vor allen Dingen gegen Verwindung) so dünnes einfaches Pappelsperrholz bekommt, wenn es entsprechend verbaut wird.
Ich habe ihn außen auf den Armen abgestützt und mittig 20 kg aufgelegt. Der Durchhang ist kaum messbar und er verträgt deutlich mehr.
Die Versuchung mich mit meinen knapp 70 kg daraufzustellen war riesig - habe mich aber eisern beherrscht
Die Last bezieht sich natürlich nur auf eine statische Kraft, bei dynamischem Einwirken (zB. Crash) gelten andere Verhältnisse.
Es ist sicherlich klüger das nicht zu testen.
Gruß
Michael
(Frank, kommt von Dir noch ein Vorschlag?)
Ansonsten stimmt es, zum rumheizen ist er nicht gedacht, aber ordentlich fliegen soll er schon können.
Momentan habe ich folgende Vorstellung wie er von der Form aussehen soll:
Die Motoren sind aus meinen Restbeständen nur zur Optik aufgestellt und werden natürlich nicht angebaut.
Genau in der Mitte wird die FC unter dem Deckel eingebaut, der Lipo kommt nach ebenfalls mittig darunter von unten erreichbar.
Die Halbkugeln wollte ich eigentlich auch aus Holz drechseln, aber das ist Quatsch, denn sie werden viel zu schwer, da ich massives Holz
mit einer entsprechenden Wandstärke verwenden muss.
Also schummele ich an der Stelle und lackiere die Styropor Kugeln.
Vielleicht fällt mir auch noch eine verwendbare Plastik Halbschale ein, die nicht so anfällig für Beschädigungen ist.
Es ist immer wieder erstaunlich welche Stabilität (vor allen Dingen gegen Verwindung) so dünnes einfaches Pappelsperrholz bekommt, wenn es entsprechend verbaut wird.
Ich habe ihn außen auf den Armen abgestützt und mittig 20 kg aufgelegt. Der Durchhang ist kaum messbar und er verträgt deutlich mehr.
Die Versuchung mich mit meinen knapp 70 kg daraufzustellen war riesig - habe mich aber eisern beherrscht
Die Last bezieht sich natürlich nur auf eine statische Kraft, bei dynamischem Einwirken (zB. Crash) gelten andere Verhältnisse.
Es ist sicherlich klüger das nicht zu testen.
Gruß
Michael
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#10 Re: H- Hexacopter aus Holz
Lageerkennung dann durch LEDs oder durch verschieden farbige Hauben?
Plus an Masse, das knallt klasse!
zu Luft: Logo 600SE, TDR, Blade 130x, mcpx V1 BL & V2 stock
Knuffel V2, Corsair, Mentor als Wasserflugzeug, Turn Left, Impressivo, Knurri, Hexa-Copter, Agrumi-Nanowii-X und Nanowii-Y6, Wilga im Aufbau
zu Land: E-Maxx 16,8V BL
zu Wasser: NoStep 2, Jetböötchen "Tear Into", MHZ Mystic 114 im Aufbau
Powerd by...GensAce
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#11 Re: H- Hexacopter aus Holz
Wie bei meinen anderen Coptern vorne ein Xenon Band entlang der Rundung und hinten ebenso rote LEDs.
So kann ich ihn auch auf große Entfernung einfach drehen bis ich das Xenon Licht wieder erkenne und ihn dann zurückfliegen.
Hat sich bei mir bewährt.
Die Idee mit verschiedenfarbigen Hauben möglicherweise von innen beleuchtet (dann aus Kunststoff) ist auch nicht schlecht.
Gruß
Michael
So kann ich ihn auch auf große Entfernung einfach drehen bis ich das Xenon Licht wieder erkenne und ihn dann zurückfliegen.
Hat sich bei mir bewährt.
Die Idee mit verschiedenfarbigen Hauben möglicherweise von innen beleuchtet (dann aus Kunststoff) ist auch nicht schlecht.
Gruß
Michael
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#12 Re: H- Hexacopter aus Holz
Sorrry, hab ich vergessen
Die Haben schon die beste Zeit hinter sich, aber ich hoffe du kannst trotzdem einen Eindruck bekommen.
Für den copter kommen natürlich nicht nur "Ringe" in frage.
Die Haben schon die beste Zeit hinter sich, aber ich hoffe du kannst trotzdem einen Eindruck bekommen.
Für den copter kommen natürlich nicht nur "Ringe" in frage.
#13 Re: H- Hexacopter aus Holz
Danke für das Bild. Nicht schlecht, gute Farbkombination.
Bei einem Holzpfeil passt es natürlich gut, wenn man ihn auch als Holzpfeil erkennen kann.
Leider sind meine künstlerischen Fähigkeiten nicht so überwältigend, sodass das Ergebnis vorprogrammiert ist.
Ein mühsamer Versuch als Kunstmaler hat mir vor zwei Jahren bei einem meiner selbstgebauten Jets die Grenzen gezeigt.
Nur von ein paar Metern Entfernung sieht er Klasse aus.
Ich werde mich doch zu einer ordentlichen Lackierung entschließen, wobei es wohl nicht schlecht ist auch mit weiß zu arbeiten.
Gruß
Michael
Bei einem Holzpfeil passt es natürlich gut, wenn man ihn auch als Holzpfeil erkennen kann.
Leider sind meine künstlerischen Fähigkeiten nicht so überwältigend, sodass das Ergebnis vorprogrammiert ist.
Ein mühsamer Versuch als Kunstmaler hat mir vor zwei Jahren bei einem meiner selbstgebauten Jets die Grenzen gezeigt.
Nur von ein paar Metern Entfernung sieht er Klasse aus.
Ich werde mich doch zu einer ordentlichen Lackierung entschließen, wobei es wohl nicht schlecht ist auch mit weiß zu arbeiten.
Gruß
Michael
Eigenkonstruktionen:
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
Fertigmodelle: Skyartec, Extra 300, Phönix Mini Hubi, Hubsan X4 mit Cam
Hexacopter Spider Carbon mit Cam, Quadrocopter Spider Carbon, H-Quadrocopter Holz/Alu klappbar, Quadrocopter Holz/Alu, Jetcopter und 2 Jets mit Druckpropeller
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#14 Re: H- Hexacopter aus Holz
Das Holz wurde leicht gewässert damit die Fasern sich aufstellen, nach Trocknung nochmal verschliffen, dann habe ich ihm eine Grundierung verpasst.
Nach Trocknung wieder verschliffen und anschließend lackiert.
Ich habe mit den zwei Farben Gold und Schwarz nass in nass gearbeitet, wodurch keine Übergänge mehr zu erkennen sind und die Farben ineinander verfließen.
Nach Durchtrocknung überziehe ich den Rahmen noch einmal mit einem Klarlack (Bootslack) wodurch er Hochglanzcharakter bekommt und sehr stoßfest und absolut wasserfest ist.
Eigentlich sieht er so schon recht ordentlich aus, sodass ich überlege ob ich die von mir angedachten Hauben überhaupt aufsetze.
Mit dem Gewicht bin ich jetzt alles in allem bei 790 g gelandet. Ist geringfügig über meiner Planung aber ich denke für die Größe mit 80 cm Länge und der Stabilität noch recht verträglich.
Gruß
Michael
Nach Trocknung wieder verschliffen und anschließend lackiert.
Ich habe mit den zwei Farben Gold und Schwarz nass in nass gearbeitet, wodurch keine Übergänge mehr zu erkennen sind und die Farben ineinander verfließen.
Nach Durchtrocknung überziehe ich den Rahmen noch einmal mit einem Klarlack (Bootslack) wodurch er Hochglanzcharakter bekommt und sehr stoßfest und absolut wasserfest ist.
Eigentlich sieht er so schon recht ordentlich aus, sodass ich überlege ob ich die von mir angedachten Hauben überhaupt aufsetze.
Mit dem Gewicht bin ich jetzt alles in allem bei 790 g gelandet. Ist geringfügig über meiner Planung aber ich denke für die Größe mit 80 cm Länge und der Stabilität noch recht verträglich.
Gruß
Michael
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#15 Re: H- Hexacopter aus Holz
Hatte jemand gedacht, das war es?
Da treibt er so einen Aufwand mit dem Holzrahmen und setzt dann zwei Styroporkugeln auf?
Das Gesamtkonzept sieht anders aus:
Ich hatte vorher noch nicht dargestellt, dass ich den Holzrahmen als komplett flugfertige Einheit mit FC, Regler, Motoren und Lipo
geplant habe, um ihn als Träger für unterschiedliche Rümpfe zu nehmen.
Durch diese Modulbauweise bin ich variabel in der weiteren Gestaltung.
Ich habe jetzt erst einmal einen leicht futuristisch und bewusst rustikalen Rumpf angebaut.
Der Holzrahmen ist in den Rumpf eingelassen und kann einfach gelöst werden.
Die Gesamtlänge beträgt 95 cm.
Der Rumpf wiegt komplett mit Lackierung 210 g, womit ich mit dem Gesamtgewicht bei knapp 2000 g liegen werde.
Die Motoren die ich einsetzen werde sind mit einem Schub von max. 890 g pro Stück angegeben. Gemessen habe ich sie auf einem adäquaten Holzarm montiert
mit 3S und 10 x 4,5 Propeller im Schnitt mit ca. 800 g Schub.
Sollte also noch genug Schub vorhanden sein, um ihn auch vernünftig zu fliegen.
Bin schon auf das Frühjahr gespannt.
Gruß
Michael
Da treibt er so einen Aufwand mit dem Holzrahmen und setzt dann zwei Styroporkugeln auf?
Das Gesamtkonzept sieht anders aus:
Ich hatte vorher noch nicht dargestellt, dass ich den Holzrahmen als komplett flugfertige Einheit mit FC, Regler, Motoren und Lipo
geplant habe, um ihn als Träger für unterschiedliche Rümpfe zu nehmen.
Durch diese Modulbauweise bin ich variabel in der weiteren Gestaltung.
Ich habe jetzt erst einmal einen leicht futuristisch und bewusst rustikalen Rumpf angebaut.
Der Holzrahmen ist in den Rumpf eingelassen und kann einfach gelöst werden.
Die Gesamtlänge beträgt 95 cm.
Der Rumpf wiegt komplett mit Lackierung 210 g, womit ich mit dem Gesamtgewicht bei knapp 2000 g liegen werde.
Die Motoren die ich einsetzen werde sind mit einem Schub von max. 890 g pro Stück angegeben. Gemessen habe ich sie auf einem adäquaten Holzarm montiert
mit 3S und 10 x 4,5 Propeller im Schnitt mit ca. 800 g Schub.
Sollte also noch genug Schub vorhanden sein, um ihn auch vernünftig zu fliegen.
Bin schon auf das Frühjahr gespannt.
Gruß
Michael
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