#1 LiFePo als Motorradbatterie
Verfasst: 17.09.2011 14:02:02
Ich bin beim Überlegen, ob nicht ein LiFePo als Motorradbatt besser geeignet wäre als Blei.
Klar, preislich sind sie natürlich teurer (gerade geschaut: Auch nicht wirklich, die Wartungsfreien Gel Batts für die enduros sind inzwischen auch bei 80-90€)
Wenn ich mich richtig erinnere und mich schlau gemacht habe wären bei 4S Ladeschlussspannung 14,4V, was auch an den Mopeds zu schaffen wäre - sehr viele haben ja ein retoursignal von der Batt zum Laderegler mit Gleichrichter, dort müsste man nur das Retoursignal "anpassen". Ist deshalb generell schon drin, da zwischen laderegler und Batt doch einiges an spannungsabfälle sein können.
Ich denke eigentlich sollten so ~5Ah ausreichen, lt. meinem Zangenamperemeter komme ich auf 50-60A Startstrom bei den Mopeds (gerade geschaut im Shop vom Crizz: mit einem 5000er 4S Pack bin ich um die 105€ wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe und die haben sicher eine bessere spannungsstabilität als der 9Ah Bleiakku beim starten)
Und lange rumorgeln geht so oder so nicht (eigentlich sollten sie alle zügig anspringen)
Balancen ist ja bei den LiFePo auch nicht zwingend notwendig.
die Frage die ich eigentlich habe, sollte man die auf irgendeiner Lagerspannung haben oder verzeihens die wenn man sie voll lagert?
Wie wären ca. die Lebensdauererwartungen unter diesen Bedingungen? Im Winter würde ich sie abklemmen und falls notwendig ausbauen (temperaturen -20°C bis + 60°C sind zu erwarten).
Selbstentladungsrate gehe ich davon aus, das sie ähnlich wie ein LiPo und PB akku sind, oder?
Klar, preislich sind sie natürlich teurer (gerade geschaut: Auch nicht wirklich, die Wartungsfreien Gel Batts für die enduros sind inzwischen auch bei 80-90€)
Wenn ich mich richtig erinnere und mich schlau gemacht habe wären bei 4S Ladeschlussspannung 14,4V, was auch an den Mopeds zu schaffen wäre - sehr viele haben ja ein retoursignal von der Batt zum Laderegler mit Gleichrichter, dort müsste man nur das Retoursignal "anpassen". Ist deshalb generell schon drin, da zwischen laderegler und Batt doch einiges an spannungsabfälle sein können.
Ich denke eigentlich sollten so ~5Ah ausreichen, lt. meinem Zangenamperemeter komme ich auf 50-60A Startstrom bei den Mopeds (gerade geschaut im Shop vom Crizz: mit einem 5000er 4S Pack bin ich um die 105€ wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe und die haben sicher eine bessere spannungsstabilität als der 9Ah Bleiakku beim starten)
Und lange rumorgeln geht so oder so nicht (eigentlich sollten sie alle zügig anspringen)
Balancen ist ja bei den LiFePo auch nicht zwingend notwendig.
die Frage die ich eigentlich habe, sollte man die auf irgendeiner Lagerspannung haben oder verzeihens die wenn man sie voll lagert?
Wie wären ca. die Lebensdauererwartungen unter diesen Bedingungen? Im Winter würde ich sie abklemmen und falls notwendig ausbauen (temperaturen -20°C bis + 60°C sind zu erwarten).
Selbstentladungsrate gehe ich davon aus, das sie ähnlich wie ein LiPo und PB akku sind, oder?