Hallo,

wie wird eigentlich das Spiel zw. Motorritzel und Zahnrad beim Hurricane 550 eingestellt?

Es scheint so als wäre der Motor auf den Aluträger zu schrauben und der Träger wird dann mit dem Rahmen verschraubt.
Nur scheinbar kommt man gar nicht mehr an die Motorschrauben dann dran um das Spiel genau einzustellen?

einen Streifen normales druckerpapier schneiden, zwischen Ritzel und Zahnrad durchdrehen. Ist der Streifen nachher ordentlich gefaltet ohne irgendwo gerissen zu sein ist alles gut. Das Zahnrad sollte einmal ganz rum laufen.

Aeroworker hat geschrieben:einen Streifen normales druckerpapier schneiden, zwischen Ritzel und Zahnrad durchdrehen. Ist der Streifen nachher ordentlich gefaltet ohne irgendwo gerissen zu sein ist alles gut. Das Zahnrad sollte einmal ganz rum laufen.

Das ganze macht man dann wie wenn man den Motorträger ausbauen und dann erst den motor festschrauben kann, wie oben beschrieben..?

Ich würd die Schrauben des Trägers nur soweit reindrehn bis sie greifen, dann das Zahnflankenspiel einstellen und den Motor mit einer Hand fest gegen den Motorträger pressen, dann Schrauben raus und die des Motors vorsichtig anziehen um ihn nicht verrutschen zu lassen..
Wie ich mich aber kenn würd ich ins Chassi einfach löcher Bohren

Sorry, den Text unter dem Bild hatte ich nicht mehr gelesen. Ich würde vermutlich auch langlöcher in das Chassi machen, die Motorschrauben wirst Du ja eh mit loctite sichern, da ist dann nicht mehr lange hin und her schieben und probieren.

Ich machs etwas anders:
Ich ziehe zuerst den motor nur handfest an, dann schaue ich wo der strengste punkt ist und stelle den dann auf ein ganz leichtes spiel.
Es gibt da leider beim hurricane keine wirklich saubere methode den Motor einzustellen und DANN festziehen. beim hurri hanfest anziehen, einstellen, nachziehen, nochmal probieren, ob beim nachziehen nichts daneben gegangen ist, und dann freuen.
Es gäbe noch eine Methode:
Man nimmt sechskantschrauben und einen gabelschlüssel. Da müsste man allerdings den träger etwas freistellen, weil das Eckmass größer ist als der Durchmesser der Inbusschraube.