Hab bis jetzt nirgends was darüber lesen können außer bei RCHelinews und dachte ich stell euch mal die Rotormast V22 vor

http://www.rotormast.com/rm/index.php?o ... Itemid=130

einfach nur GEIL !

Hier bei Helifreak gibts nen kompletten Bauthread von dem Ding.

http://www.helifreak.com/showthread.php?t=255613

Wow, die ist mal geil

Danke für die Links

Mit 1700 Dollar etwas über meinem Budget , find ich aber echt klasse.

Wobei ich eher nen Bausatz für ne Chinook suche

Hi Michael,

das ist mal ein geiles Ding!!! Das muss ich haben

Ist aber schon ganz schön teuer... 1699,- $ für das Scale Teil... + 4 HS-5085mg Servos (sind nur 2 dabei) + 2 Scorpion HK-2221-10 + 2 Phoenix 40 HV + 3 SSM Gyros + 2 4s Lipos... ganz schön kostenintensiv...

Gruß, Alex

joa hast aber auch 2 Komplette Heli Mechaniken im Prinzip

fliegt auch mit deutlich weniger technik mit dem multiwiicopter: http://vimeo.com/19011063

guro - nicht wirklich vergleichbar, finde ich. Die Osprey kann ihre Triebwerke komplett kippen und als "normales" Flächenmodell fliegen.

http://www.youtube.com/watch?v=5ySVGx71SSI - da sieht mans etwas besser, gelegentlich sieht man fast komplett nach vorn gestellte Triebwerke.

Mataschke hat geschrieben:joa hast aber auch 2 Komplette Heli Mechaniken im Prinzip

Hm, ja, hast schon Recht... rechnen wir mal:
V-22 Osprey Scale Kit 1699,- US $ = ca. 1150,- EUR
4x HS-5085MG = 140,- EUR
2x Scorpion HK 2221-10 = 100,- EUR
2x Castle ICE 40 HV = 240,- EUR
3x Gy-401 = 300,- EUR

Macht ca. 2000,- EUR für das Scale-Teil... sind ca. 3,5 T-Rex 500 ESP D.h. das Ding muss auch 3,5 mal mehr Spaß machen als der Rex, geil aussehen tut es ja, ob es auch so cool fliegt? Alleine die Technik ist ja schon mindestens 2x cooler als der Rex

Beim Lindinger gibt's das Ding auch sehe ich gerade, u.a. auch ein Elektronik-Set mit GWS-Servos, 3x GY-401 sowie Noname Regler und Motoren...

Gruß, Alex

Das ist aber technisch auch teils ein bisschen tricky, wir bauen sowas grade völlig autonom für den IMAV^^ Und auch noch Scale kann ich schon irgendwie verstehen... mit Formenbau etc für ein Modell was ja so wohl "wahrscheinlich" nicht so häufig über die Ladentheke geht muss man den Preis wahrscheinlich schon ansetzen.

Moin moin,

seit einiger Zeit brüte ich auch schon über ein ähnliches Projekt...
Hier sind einige sehr nette Detaillösungen wie z.B. das Poti das den aktuellen Kippwinkel an die Elektronik zurückmeldet. Damit kann man dann eine echte Reglung aufbauen.
Mir gefallen aber die Motoren in den Gondeln nicht. Einen dicken Motor im Rumpf mit einem großen (und leisen) Getriebe finde ich schöner. Auch die Ansteuerung der Taumelscheiben bzw. die Rotorblätter stelle ich mir etwas anders vor...

Mir gefällt jedoch sehr, dass es immer schickere, technisch anspruchsvollere Modelle (sogar kommerziell) gibt.
Wenn ich meine Ideen in evtl. 5 bis 7 Jahren realisiert habe, dann bin ich happy.

Hätte jemand Interesse so etwas selbst durchzuziehen?

Viele Grüße
Mirko

Passt zwar nicht so 100%ig hier rein, da es von GAUI ist, aber die haben auch so etwas zusammengebracht:
http://www.gaui.com.tw/html/shopping_view.asp?sn=726
Leider haben die die Seite mit den ganzen Hochauflösenden Bildern gleich mal ersatzlos gelöscht - nur noch ein Schatten - ohne Bilder bei google. Da wird wohl, auch untereinander (im Osten), zu sehr kopiert
und gleich das erste Video dazu:


Finde die Teile auch extrem interessant, schöne Technik, VTOL, und nen bisschen Fläche fliegen - lecker.

Gruß Peer

Husi hat geschrieben:Hätte jemand Interesse so etwas selbst durchzuziehen?

Ja, da hätte ich Bock drauf sowas durchzuziehen Ich könnte mit CAD dienen, die Mechanik konstruieren. Nur, von Elektronik hab ich bis auf Löten keinen Schimmer... ich hatte gerade die Idee, vielleicht ein Microbeast für die Regelung zu verwenden? Man müsste ja nur die entsprechenden Ausgänge jeweils irgendwie "vernetzen", indem man z.B. eine 90° angelenkte Taumelscheibe simuliert und dafür Nick und Roll auf 2 separaten Kanälen raus bekommt? Hm... wird wohl so einfach nicht gehen... aber auf so nem Stabi-System sind halt schon 3 Gyros drauf, man muss die nicht extra kaufen wie bei dem Rotormast Teil... die Kosten hierfür sind ja auch nicht ohne...

Wie würdest Du denn den Antrieb realisieren? Ich könnte mir vorstellen, dass man einen zentralen Motor hat und die beiden Rotoren über Wellen durch die Drehgelenke der Motorgondeln antreibt? Möglicherweise kann man hier fertige Teile verwenden, z.B. die Heckantriebswellen des jeweiligen Mechanik-Spenders, vielleicht T-Rex 450 oder 500, je nach Größe... oh Mann, das wär schon ein riesenprojekt und es sprudelt gerade aus mir heraus

Das von Gaui muss ich mir mal anschauen... ist das richtig Pitchgesteuert, oder "nur" Drehzahlgesteuert?

Gruß, Alex

Ihr solltet bei den Überlegungen zwei wichtige Dinge berücksichtigen:

1. Beim Schwenken der Motorgondeln treten erhebliche Kreiselkräfte auf. Deshalb sollte die Kippbewegung langsam erfolgen.
2. mit einem Zentralen Motor haben beide Rotoren immer die gleiche Drehzahl, was natürlich vorteilhaft ist. Aber die Schwenkmechanik muss auch gegen das Antriebsdrehmoment arbeiten, oder habe ich jetzt hier einen Denkfehler?

Für die Mixer-Elektronik könnt ihr auch mal bei Tech-Model-Products nach dem TH-2 Controller schauen. Der soll auch für die OV-22 geeignet sein.

Alex K. hat geschrieben:Ja, da hätte ich Bock drauf sowas durchzuziehen Ich könnte mit CAD dienen

Na supi!
Mit CAD Software verdiene ich meine Brötchen, das sollte also auch von meiner Seite aus kein Thema sein. Bei Elektronik wird es auch bei mir sehr schnell dünn, aber es gibt hier ja zunehmend mehr, die sich mit der WII eine Steuerung gebaut haben. Ich habe auch schon mit Uli (Mister V-Stabi) gesprochen, er würde mir ein Spezial V-Stabi bauen, damit man "hinten raus" digitale Daten aus dem Stabi in eine eigene Elektronik (mit Mischern, Flugphasen abhängig) speisen kann.
Von der Größe dachte ich mindestens an 500er (den Rotorkreis betrachtend), damit ich meine Wünsche an einen extremen Leichbau realisieren kann. Denn im Flächenmodus möchte ich die Kiste auch gerne langsam fliegen können.
Roll braucht man nicht, sondern nur Nick, Pitch und (Motor-)Gondel-schwenken. In Kombination mit der zweiten (Motor-) Gondel ist somit Roll und Gier möglich.

Meine Vorstellung ist ein hin und wieder gelagerter Riemen (Geräusch) durch die Fläche und durch die Drehgelenke durchgehend und direkt der Rotorwellen antreibend. Auf die Riemenlänge sollte die Längenänderung durch das Gondel-Schwenken keine Rolle spielen. Wenn doch kommt halt ein Riemenspanner in den Rumpf.

Die Rotorblätter sollten (aus meiner Sicht) keine normalen Hubi-Blätter sein, sondern wirklich verwundene Blätter mit natürlich einem tragendem Profil. Somit sind diese auch selbst zu bauen. Das ist der Grund, warum ich mich in letzter Zeit mir der Rotorblatt- und Auftriebsberechnung beschäftige...

Es wäre Klasse wenn das in einem RHF Projekt gemeinsam entwickelt und gebaut werden würde...

Viele Grüße
Mirko

echo.zulu hat geschrieben:Beim Schwenken der Motorgondeln treten erhebliche Kreiselkräfte auf.

Ja die max. möglichen Kräfte sollten vorher für alle (Kugel-) Lager berechnet sein.
Zu 2.) Da kann ich dir nicht ganz folgen... Es ist doch ungefähr so, als ob du bei einem normalen Hubschrauber Roll steuerst und die Auswirkung auf einen, mit einem Riemen angetriebenem, Heckrotor betrachtest. Nur 90 Grad gedreht...

Viele Grüße
Mirko