Neodym-Magnete löten

Benutzeravatar
chris.jan
Beiträge: 5997
Registriert: 01.11.2008 15:51:24
Wohnort: NRW

#16 Re: Neodym-Magnete löten

Beitrag von chris.jan »

Also um mal ein paar Fakten zu nennen:
Der Minuspol der A123-Zellen ist sehr wohl magnetisch!
Der Pluspol/Becher nicht, aber da kann man prima mit nem Gummi ein Kabel dran befestigen. Klappt prima.
Und an meine Lötspitzen hält sehr wohl ein Magnet. Ist keine ordinäre Kupferspitze ausm Baumarkt.

Was das anlöten an Magnete betrifft - verhält sich wie beim anlöten an Becherzellen: Da wird auch mit 370° aufwärts gearbeitet und die Becherzelle brodelt nicht direkt mit der gleichen Temperatur vor sich hin - die 80° habe ich da nie erreicht. Aber die Idee mit dem Kabelschuh macht das Löten ja sowieso unnötig.
Gruß Chris

T-Rex 600 EVO1 mit Baubericht: S3152, GY401 & DS8900G, 14S-A123, PhoenixIceHV60 & HK-4025-630, CC BECPro
MiniTitan SE: SH-0253, LTG2100 & S9257, 4S-P-Fepo, PhoenixIceLite50 & HS-2220
Tools: Akkumatik, FF-7 2G4, DX6i, Jeti-Box, EagleTree-Logger, Caste-Link, Maas 40A, Hyperion 1210i
Spielzeug: Blade mCPx samt "Speckdrum" DX6i - my first FBL experience
nächstes Projekt: 3Digi für den MT
Zu verkaufen: Rex600-Reste, kleiner Kyosho Edge 540 für 70€

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Albert Einstein
Achtung! FSK18! Nicht klicken!
Antworten

Zurück zu „Werkzeuge, Kleber und Materialien“