Erfahrung mit T-Rex CDE in Basisausstattung
- digitalonkel
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#1 Erfahrung mit T-Rex CDE in Basisausstattung
Hallo zusammen,
nach vielem Lesen in den Foren und nach dem E-Heli-Treffen in Melle habe ich mir auch einen T-Rex gegönnt.
Ausschlaggebend hierfür war, dass der T-Rex auch bei mittlerem Wind noch gut zu fliegen ist sowie die niedrigen Ersatzteilpreise.
Yannik flog in Melle mit dem 420LF-Motor eine eindrucksvolle 3D-Vorführung. Der Motor bringt eine erstaunliche Leistung und wird auch nicht besonders heiß.
Daher habe ich mir den CDE mit der Motor-/Reglerkombination gekauft.
Der Zusammenbau war einfach und schnell erledigt. Die Qualität der Teile war erstaunlich gut. Ich halte die Anlenkung beim CDE übrigens für gut gelöst (Ich bin allerdings auch ein Anhänger der eCCPM-Anlenkung) und hatte auch kein Problem mit dem Nickhebel, das hier schon mal beschrieben worden ist. Offensichtlich hat Align hier etwas geändert.
Weitere Ausstattung:
GY401 mit S3107, 3x HS55, Kokam 2000er 3S, original Holzblätter
Etwas Bedenken hatte ich wegen des Reglers(Stellers), da es mit früheren Exemplaren schon öfters Probleme gab. Doch der Regler hat einen großen freigelegten Kühlkörper wodurch er kaum warm wird. Er hat mich bisher nicht entäuscht.
Flugerfahrung:
Ich fliege den Hubi mit ca. 2200 UpM. Er schwebt sehr stabil und hat eine erstaunliche Rollrate. Die Flips macht er genial schnell. Auch ist das Fliegen bei Wind kein Problem. Probleme habe ich noch mit dem Heck. Die Empfindlichkeit steht auf 45% und trotzdem schwingt sich das Heck noch im Schnellflug auf. Bei niedrigerer Empfindlichkeit stabilisiert der Keisel nicht mehr gut genug.
Fragen:
1. Warum empfehlen alle die HS55? Im Vergleich zu den S3107 haben sie deutlich mehr Spiel und in der Realität wesentlich weniger Kraft. Ich werde den Hubi nochmal mit 3x3107 auf der Taumelscheibe testen.
2. Ich muß die Taumelscheibe um -34 Grad virtuell verdrehen, um Roll und Nick wirklich unabhängig voneinander zu haben. Bisher habe ich das noch von niemandem gehört oder gelesen. Ist das bei Euch auch so?
nach vielem Lesen in den Foren und nach dem E-Heli-Treffen in Melle habe ich mir auch einen T-Rex gegönnt.
Ausschlaggebend hierfür war, dass der T-Rex auch bei mittlerem Wind noch gut zu fliegen ist sowie die niedrigen Ersatzteilpreise.
Yannik flog in Melle mit dem 420LF-Motor eine eindrucksvolle 3D-Vorführung. Der Motor bringt eine erstaunliche Leistung und wird auch nicht besonders heiß.
Daher habe ich mir den CDE mit der Motor-/Reglerkombination gekauft.
Der Zusammenbau war einfach und schnell erledigt. Die Qualität der Teile war erstaunlich gut. Ich halte die Anlenkung beim CDE übrigens für gut gelöst (Ich bin allerdings auch ein Anhänger der eCCPM-Anlenkung) und hatte auch kein Problem mit dem Nickhebel, das hier schon mal beschrieben worden ist. Offensichtlich hat Align hier etwas geändert.
Weitere Ausstattung:
GY401 mit S3107, 3x HS55, Kokam 2000er 3S, original Holzblätter
Etwas Bedenken hatte ich wegen des Reglers(Stellers), da es mit früheren Exemplaren schon öfters Probleme gab. Doch der Regler hat einen großen freigelegten Kühlkörper wodurch er kaum warm wird. Er hat mich bisher nicht entäuscht.
Flugerfahrung:
Ich fliege den Hubi mit ca. 2200 UpM. Er schwebt sehr stabil und hat eine erstaunliche Rollrate. Die Flips macht er genial schnell. Auch ist das Fliegen bei Wind kein Problem. Probleme habe ich noch mit dem Heck. Die Empfindlichkeit steht auf 45% und trotzdem schwingt sich das Heck noch im Schnellflug auf. Bei niedrigerer Empfindlichkeit stabilisiert der Keisel nicht mehr gut genug.
Fragen:
1. Warum empfehlen alle die HS55? Im Vergleich zu den S3107 haben sie deutlich mehr Spiel und in der Realität wesentlich weniger Kraft. Ich werde den Hubi nochmal mit 3x3107 auf der Taumelscheibe testen.
2. Ich muß die Taumelscheibe um -34 Grad virtuell verdrehen, um Roll und Nick wirklich unabhängig voneinander zu haben. Bisher habe ich das noch von niemandem gehört oder gelesen. Ist das bei Euch auch so?
Immer eine handbreit Luft unter den Kufen (oder Rotorblättern) 
Gruß Rainer
Schaut auch mal auf meine Homepage:
http://www.koetting.24.eu

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#2
Ein Hallo zurück
ich habe meinen heute ohne Innereien zusammen gebaut bis auf die Servos die sind an ihren Platz.
mal ne komische Frage wie rum kommen denn die Rotorblätter drauf? Also die aus Fieberglas. Mit dem Aufkleber nach unten dann würde alles stimmen sieht aber sche...e aus.
Mit dem Klebern nach oben sieht gut aus aber dann laufen die verkehrt rum. Oder ist das Wurscht?
ich habe meinen heute ohne Innereien zusammen gebaut bis auf die Servos die sind an ihren Platz.
mal ne komische Frage wie rum kommen denn die Rotorblätter drauf? Also die aus Fieberglas. Mit dem Aufkleber nach unten dann würde alles stimmen sieht aber sche...e aus.
Mit dem Klebern nach oben sieht gut aus aber dann laufen die verkehrt rum. Oder ist das Wurscht?
Gruß, René
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ECO8
TREX CCPM WOV´s Chassis - 450 TH - Jazz 40-6-18 - GY 401 - 3 * HS 56 / 1 * 3107
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ECO8
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#3
Ich formuliere mal ein bisschen um. Ich meine ist es nicht besser, wenn die Aufkleber auf der Oberseite sind also von den Flugeigenschaften her.
Wenn beim E-Heli Shop nach schaut und die Plaste mit den gelben Blättern vergleicht erkennt man das was ich meine.
Wenn beim E-Heli Shop nach schaut und die Plaste mit den gelben Blättern vergleicht erkennt man das was ich meine.
Gruß, René
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#4
Hi,
ich musste meine TS nicht "virtuell verdrehen", und ich glaube, so geht es der Mehrheit. Die Rotorblätter müssen laut RR mit dem Aufkleber nach unten. Flieg doch einfach Holzis, und das Problem ist aus der Welt. Oder besser SAB.
ich musste meine TS nicht "virtuell verdrehen", und ich glaube, so geht es der Mehrheit. Die Rotorblätter müssen laut RR mit dem Aufkleber nach unten. Flieg doch einfach Holzis, und das Problem ist aus der Welt. Oder besser SAB.

Gruß,
Yannik
Exzessive Akkumulation von Anglizismen suggeriert pseudointellektuelle Kompetenz!
Yannik

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#5
Ich musste die Taumelscheibe auch im Sender verdrehen das kommt immer drauf an was du für einen Sender fliegst und wie der die Servos ansteuert, das ist aber nicht falsch oder schlecht geht genau so wie bei den anderen, darum kann man das ja auch machen 

- digitalonkel
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#6
@ Yannik,
Das ist aber komisch. Wenn Du schnell Roll hin und her steuerst bewegt sich Dein CDE nicht nach vorn/hinten bzw. bei schnellem Nick hast Du keine entsprechende Rollanteile?
Man kann das ganze natürlich auch aussteuern, aber merken müsstest Du das eigentlich. Einen Baufehler meinerseits schließe ich aus. Ohne virtuelle Verdrehung bewegt auch auch alles wie es soll, aber der Hubi ist unangenehm zu steuern.
Ansonsten habe ich jetzt 15 Akkuladungen durch. Der Regler scheint sich zu bewähren. Die Leistung mit dem 420LF ist echt klasse. Für 60 Euro Aufpreis erhält man wirklich ein gut gehendes System.
Das ist aber komisch. Wenn Du schnell Roll hin und her steuerst bewegt sich Dein CDE nicht nach vorn/hinten bzw. bei schnellem Nick hast Du keine entsprechende Rollanteile?
Man kann das ganze natürlich auch aussteuern, aber merken müsstest Du das eigentlich. Einen Baufehler meinerseits schließe ich aus. Ohne virtuelle Verdrehung bewegt auch auch alles wie es soll, aber der Hubi ist unangenehm zu steuern.
Ansonsten habe ich jetzt 15 Akkuladungen durch. Der Regler scheint sich zu bewähren. Die Leistung mit dem 420LF ist echt klasse. Für 60 Euro Aufpreis erhält man wirklich ein gut gehendes System.
Immer eine handbreit Luft unter den Kufen (oder Rotorblättern) 
Gruß Rainer
Schaut auch mal auf meine Homepage:
http://www.koetting.24.eu

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#7
Das Heck habe ich jetzt auch im Griff. Bei mir hat folgender Tip funktioniert:
Am Heckservo darf die Anlenkung nur 5mm von der Drehachse entfernt liegen. Also meist innerstes Loch, da sonst die Servoauflösung zu schlecht ist. Ich habe bei einem S3107 den Limiter jetzt auf 120% stehen, Delay auf 50.
Damit geht das Heck jetzt einwandfrei. (Der Tip stammt aus RunRyder von den Amis)
Am Heckservo darf die Anlenkung nur 5mm von der Drehachse entfernt liegen. Also meist innerstes Loch, da sonst die Servoauflösung zu schlecht ist. Ich habe bei einem S3107 den Limiter jetzt auf 120% stehen, Delay auf 50.
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#8
Nachdem ich mir den Kopf nochmal genauer angesehen habe, weiss ich auch, warum ich meine Taumelscheibe virtuell verdrehen muss.
Bei mir ist der Pitchkompensator unsauber gebohrt. Die beiden Löcher für die Mitnehmerstifte sind zu groß, so dass sich der Pitchkompensator verdrehen kann. Da der Kompensator durch die Stifte mitgenommen wird und der Taumelscheibeninnenring wiederum von dem Kompensator mitgenommen wird, stehen diese alle nicht im richtigen Winkel zu Rotorkopf. Um genau diesen Betrag muss ich die Tumelscheibe virtuell verdrehen, damit es wieder passt.
Diejenigen, die einen Alukopf fliegen, kennen daher das Problem vermutlich nicht. Ich weiss auch nicht, ob das bei mir ein Einzelfall ist, oder ob alle so schlecht gebohrt sind
Bei mir ist der Pitchkompensator unsauber gebohrt. Die beiden Löcher für die Mitnehmerstifte sind zu groß, so dass sich der Pitchkompensator verdrehen kann. Da der Kompensator durch die Stifte mitgenommen wird und der Taumelscheibeninnenring wiederum von dem Kompensator mitgenommen wird, stehen diese alle nicht im richtigen Winkel zu Rotorkopf. Um genau diesen Betrag muss ich die Tumelscheibe virtuell verdrehen, damit es wieder passt.
Diejenigen, die einen Alukopf fliegen, kennen daher das Problem vermutlich nicht. Ich weiss auch nicht, ob das bei mir ein Einzelfall ist, oder ob alle so schlecht gebohrt sind
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#9 Kleiner Bericht jetzt online auf meiner Homepage
Hallo zusammen,
ich habe einen kleinen Bericht mit einigen Bildern zu meinem neuen T-Rex auf meine Homepage gestellt (unter Hobby): www.koetting.tk
Hier noch ein Bild von meinem Kleinen:

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- ER Corvulus
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- Registriert: 14.04.2005 23:17:06
- Wohnort: ziemlich hoch über Augsburg ;)
#10
Hallo Rainer,
habe mal auf Deiner HP gestöbert (schön gemacht übrigens!) und da sind mir beim Rex zwei Ssachen aufgefallen:
- für was steht das Kürzel PMG und
- "Am Rotorkopf wurde die Anlenkung der Paddel umgedreht, so dass man einen stabilisierenden Effekt erhält. Dieser Effekt wird oft als Delta3-Effekt bezeichnet."
Kannst Du da bitte mal ein Bild von einstellen und das mal kurz erläutern - Delta3-Effekt habe ich noch nie gehört, nur gemerkt, dass sich mein Rex auch gerne aufbäumt.
Grüße Wolfgang
habe mal auf Deiner HP gestöbert (schön gemacht übrigens!) und da sind mir beim Rex zwei Ssachen aufgefallen:
- für was steht das Kürzel PMG und
- "Am Rotorkopf wurde die Anlenkung der Paddel umgedreht, so dass man einen stabilisierenden Effekt erhält. Dieser Effekt wird oft als Delta3-Effekt bezeichnet."
Kannst Du da bitte mal ein Bild von einstellen und das mal kurz erläutern - Delta3-Effekt habe ich noch nie gehört, nur gemerkt, dass sich mein Rex auch gerne aufbäumt.
Grüße Wolfgang
- digitalonkel
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#11
Hallo Wolfgang,
PMG heißt Propellermomentengewicht.
Zum Delta3-Effekt habe ich noch ein Bild auf meine Seite gestellt. Der stabilisierende Effekt wird durch folgendes erreicht: wird die Paddelstange durch Wind etc zu einer Seite ausgelenkt, stellen sich die Paddel in die entgegengesetzte Richtung an und werden dadurch zurückgesteuert. Das kann man auch im Stand sehr schön sehen, wenn man seitlich auf einen Paddel schaut und die Stange nach oben oder unten bewegt.
Im original Zustand bewegen sich die Paddel in die falsche Richtung und verstärken dadurch die Auslenkung (alles natürlich nur minimal). Das Ganze ist mir beim Bauen sofort aufgefallen, da ich bei meinen früheren Hubis auch schon immer durch versetzte Anlenkung einen Delta3-Effekt auf der Paddelebene realisiert habe.
Ich habe überhaupt keinen Aufbäumeffekt (habe es andersherum aber auch gar nicht probiert, da es mir unlogisch erschien)
PMG heißt Propellermomentengewicht.
Zum Delta3-Effekt habe ich noch ein Bild auf meine Seite gestellt. Der stabilisierende Effekt wird durch folgendes erreicht: wird die Paddelstange durch Wind etc zu einer Seite ausgelenkt, stellen sich die Paddel in die entgegengesetzte Richtung an und werden dadurch zurückgesteuert. Das kann man auch im Stand sehr schön sehen, wenn man seitlich auf einen Paddel schaut und die Stange nach oben oder unten bewegt.
Im original Zustand bewegen sich die Paddel in die falsche Richtung und verstärken dadurch die Auslenkung (alles natürlich nur minimal). Das Ganze ist mir beim Bauen sofort aufgefallen, da ich bei meinen früheren Hubis auch schon immer durch versetzte Anlenkung einen Delta3-Effekt auf der Paddelebene realisiert habe.
Ich habe überhaupt keinen Aufbäumeffekt (habe es andersherum aber auch gar nicht probiert, da es mir unlogisch erschien)
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#12
Hallo Rainer,
Danke schön, werde ich mal nachsehen und probieren - vielleicht kann ich dann ja die Paddel wieder gerade stellen und das Rexchen ist nicht mehr so Windempfindlich. Hier ist eh' Sch****-Wetter - da jagt man keinen LiPo vor die Tür...

Grüße Wolfgang
Danke schön, werde ich mal nachsehen und probieren - vielleicht kann ich dann ja die Paddel wieder gerade stellen und das Rexchen ist nicht mehr so Windempfindlich. Hier ist eh' Sch****-Wetter - da jagt man keinen LiPo vor die Tür...


Grüße Wolfgang
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#13
Soo, nachgesehen hab ich schon. stellt sich mir gleich die nächste Frage:
muß ich beim rumdrehen der ALU-teile dann die Steuerstangen 1/2 Umdrehung längermachen oder bleiben die so lang? Ist ja doch immer recht ärgerlich mit den Wartezeiten bis der Loctite endlich trocken ist...nur um dann wieder alles auseinander zu reißen
Grüße Wolfgang
muß ich beim rumdrehen der ALU-teile dann die Steuerstangen 1/2 Umdrehung längermachen oder bleiben die so lang? Ist ja doch immer recht ärgerlich mit den Wartezeiten bis der Loctite endlich trocken ist...nur um dann wieder alles auseinander zu reißen

Grüße Wolfgang