#1 ein neuer Sunrise am Himmel, eine Fortsetzungsgeschichte
Verfasst: 05.09.2009 20:21:51
Ich hab lang überlegt, wie ich das schreiben soll.
Der Weg war nicht einfach, aber das ist bei mir ja anscheinend typisch
Alles fing an mit dem guten alten Sanka von ER Corvulus hier, den ich mir Weihnachten 2008 gegönnt hatte.
Das war ein Eco8, schon schön getunt, mit sinnigen Teilen:
GFK-Chassis (von irgendwem selbst gesägt), Alu-TS, CFK-Heckrohr& Lander, Heck von microHELIS.de, M-Blades.
Erste Massnahmen: Umstieg auf 2G4 und der Kopf vom Acrobat SE. Beides waren gute Entscheidungen, wie ich finde.
Mit der Maschine ging es dann Anfang März Richtung Den Helder. U.a. war Fliegen am Strand angesagt.
Das Ganze mit ~980U/min und Wind bis 5 Beaufort... das härtet ab
Zu dem Zeitpunkt konnte ich weder Achten, noch einfachen Rundflug mit der Maschine (klappte nur mit der Koax-Lama, blöder Bremskeil im Kopp)
M3LON hat dann mit mir am L/S-Kabel trainiert. Und mich so manches Mal gerettet.
Ostersonntag dann der erste Alleinstart (im sprichwörtlichen Sinne: bei bestem Wetter war ich allein am Platz), klappte alles wunderbar.
Ostermontag dann eingedübelt.
Absturzursache waren eine nicht zum Hebel passende Verzahnung am Servo (schien beim Test aber zu passen& zu halten, hinterher ist man immer schlauer) und ein kräftiger Scherwind...
Der Schaden hielt sich in Grenzen. Direkt im Anschluss, beim Wiederaufbau, wanderte schon das Inverted-Sunrise-Chassis aus schwarzem GFK in den Heli.
Da ich eine AS350 drumherumbauen wollte, hat yogi mir noch ein dezent verlängertes Heck angefertigt, das im Heckrohr montiert wird (die AS350 ist ein bissl knapp, normale Heckgehäuse passen nicht wirklich rein.
Also flog ich ab da mit einem dezent gestretchten (+3cm) Sunrise, die Drehzahlen blieben wie gewohnt schön knapp unter der 1000er Marke.
Der Weg war nicht einfach, aber das ist bei mir ja anscheinend typisch
Alles fing an mit dem guten alten Sanka von ER Corvulus hier, den ich mir Weihnachten 2008 gegönnt hatte.
Das war ein Eco8, schon schön getunt, mit sinnigen Teilen:
GFK-Chassis (von irgendwem selbst gesägt), Alu-TS, CFK-Heckrohr& Lander, Heck von microHELIS.de, M-Blades.
Erste Massnahmen: Umstieg auf 2G4 und der Kopf vom Acrobat SE. Beides waren gute Entscheidungen, wie ich finde.
Mit der Maschine ging es dann Anfang März Richtung Den Helder. U.a. war Fliegen am Strand angesagt.
Das Ganze mit ~980U/min und Wind bis 5 Beaufort... das härtet ab
Zu dem Zeitpunkt konnte ich weder Achten, noch einfachen Rundflug mit der Maschine (klappte nur mit der Koax-Lama, blöder Bremskeil im Kopp)
M3LON hat dann mit mir am L/S-Kabel trainiert. Und mich so manches Mal gerettet.
Ostersonntag dann der erste Alleinstart (im sprichwörtlichen Sinne: bei bestem Wetter war ich allein am Platz), klappte alles wunderbar.
Ostermontag dann eingedübelt.
Absturzursache waren eine nicht zum Hebel passende Verzahnung am Servo (schien beim Test aber zu passen& zu halten, hinterher ist man immer schlauer) und ein kräftiger Scherwind...
Der Schaden hielt sich in Grenzen. Direkt im Anschluss, beim Wiederaufbau, wanderte schon das Inverted-Sunrise-Chassis aus schwarzem GFK in den Heli.
Da ich eine AS350 drumherumbauen wollte, hat yogi mir noch ein dezent verlängertes Heck angefertigt, das im Heckrohr montiert wird (die AS350 ist ein bissl knapp, normale Heckgehäuse passen nicht wirklich rein.
Also flog ich ab da mit einem dezent gestretchten (+3cm) Sunrise, die Drehzahlen blieben wie gewohnt schön knapp unter der 1000er Marke.