E-Revo Beleuchtung

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speedy
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#1 E-Revo Beleuchtung

Beitrag von speedy »

Hi,

einige haben ja den Bau und die ersten Fahrten schon in Schmoldow mitbekommen. Für die anderen mal hier die Beleuchtung, die ich mir für meinen E-Revo gebaut habe.


Fange ich mal mit vorne an ...

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Das Gestell besteht aus einem 15x2mm ALU Flachprofil. Die Knicke so hinzubekommen, daß dann die äußeren Teile auch parallel zu dem Mittelteil sind und natürlich auch alles gleichmäßig war per Hand ne verdammt bescheidene Arbeit. Nachdem ich dann das Teil zweimal zurecht gebogen hatte und dafür x Stunden vergeudet hatte und bei jedem Mal dann beim letzten Lampenloch das Loch versaut hatte hab ich erstmal die Schnauze davon voll gehabt ... also hab ich Agrumi am Tag vor der Abreise nach Schmoldow gefragt, ob er mir das mal kurz biegen/bohren könnte ... ich ihm dann die ganzen Maße (Länge der Einzelabschnitte, Winkel des Knicks, Abstände/Größe der Löcher) gegeben und er hat das dann in paar Minuten zurechtgebogen/gebohrt.


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Jetzt mal ein näherer Blick auf die die Lampen. Die Reflektoren sind welche von Conrad Außendurchmesser 12mm und für LED Durchmesser 5mm. Als LEDs habe ich Superhelle weiße LEDs genommen. Die beiden inneren LEDs haben je 30000 mcd und die beiden äußeren 18000 mcd.

Da das ein Offroader ist, wollte ich auch einen Schutz von außen - also daß die LEDs & Reflektoren nicht schmutzig werden können. Ich habe lange danach gesucht und in nem Bastelladen & Baumarkt jedes Regal abgesucht, was man da nehmen könnte - da waren flache Folien genauso im Visier wie durchsichtige Teile für Regale oder auch Plastikkugeln oder auch Glühbirnen & Lampengläser, die man ja aufsägen könnte etc. etc. ... Wie man sieht, habe ich auch eine geniale Lösung gefunden, die auch ein wenig gewölbt richtig gut nach Lampenglas aussieht und exakt paßt.

Aber was das ist, verrate ich jetzt noch nicht. :P


Also erstmal weiter ...

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Hier dann mal ein Blick auf die Verkabelung. Im Plus-Strang habe ich für jede LED auch gleich den passenden Widerstand mit eingelötet & eingeschrumpft - dort wo der Schrumpfschlauch ein paar Unebenheiten hat. Da das ja ein Offroader ist, habe ich dann auch alles so gut wie möglich eingeschrumpft, um einen Kurzschluß aber auch Verschmutzung zu verhindern. Zum Schluß dann alle Adern auf zwei reduziert, damit ich mit so wenig wie möglich Adern dann durchs Chassis muß und auch mit einem Stecker versehen, damit ich die Lampen auch mal abnehmen kann, ohne gleich den ganzen Kabelstrang im Chassis mit rausnehmen zu müssen.


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Hier nun mal ein Bild, wie bzw. in welcher Reihenfolge die Lampenhalterung befestigt wird. Ich verwende zur Befestigung die normalen schon vorgegebenen Löcher zur Befestigung der Stoßstange. Allerdings waren die originalen Schrauben dann zu kurz - somit mußte ich meinen magischen Werkzeugschrank befragen (den hab ich mal mit lauter Zeugs drin ersteigert und der hat irgendwie auf fast all meine Schraubenprobleme eine Antwort) und dort habe ich dann diese M4 Imbusschrauben gefunden.


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Hier sieht man nun auch, wieso die Knicke im ALU sein müssen. Ganz einfach deswegen, weil die Stoßstange gebogen ist und der Lampenhalter ja direkt hinter die Stoßstange sollte. Was man hier jetzt nicht direkt sieht, da von den Adern verdeckt ... wie man sieht, ist der Stoßstangenhalter links ein wenig verformt (ist wohl irgendjemand mal zu stark irgendwo gegen gefahren :oops: ) - na jedenfalls, damit das Licht dann trotzdem geradeaus leuchtet, habe ich aus 1,5mm dickem ALU noch eine passende Scheibe zurecht gesägt/gebohrt/gefeilt, die sich auf der linken Seite zwischen Halter und Stoßstange befindet.


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Hier nun noch ein Bild mit Karosserie - paßt wackelt und hat Luft. ;) - ne - wackeln tut da nichts ... durch den dicken Schrumpfschlauch sind die Adern auch gleich gegen durchscheuern gesichert.


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Und hier dann auch noch eine Ansicht von vorne.


Kommen wir zu den Rücklichtern ...

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Die Rücklichter bestehen auf jeder Seite aus jeweils 3 roten LEDs und das ALU Flachprofil hat 2x11mm. Von den langen Streifen habe ich auch 2 Stück von gebaut, weil ich austesten wollte, wie es aussieht, wenn ich für die LED-Halterungen hinten auch noch die Halteringe raufstecke - dann wären die LEDs noch weiter auseinander gekommen. Ich hab mich allerdings dann doch für diese Variante entschieden - LEDs enger zusammen und ohne die Halteringe auf der Gegenseite. Die Halterungen sind hier festgeklebt.


Aber wieso besteht das Ganze jetzt aus zwei ALU Teilen ? - dazu mal ein kurzer Blick auf den Abend X

Als ich dann in Schmoldow alles fertig hatte ... kam doch da dann auf einmal so nen Typ ;) an ... der hat behauptet "jetzt brauchst du noch Blinker" ... ich: Ne, das ist nen Offroader - da brauch man keine Blinker ... er dann - aber Rückfahrlichter kann man da auch gebrauchen - hmm, naja - aber wie ... mit ner zweiten Servoelektronik ... hmm ... ja - hab ich aber nicht .... 1-2 Minuten später legt der Typ mir da 2 Servoelektroniken (zwei deswegen, weil ich von der zweiten auch noch was dafür benötige - mehr dazu später) auf den Tisch - "hier hast du" .... hmpf ... jetzt hat der Typ mir doch glatt nen unruhigen Abend und ne schlaflose Nacht bescherrt .... weil ... wenn ich es so halbwegs als machbar ansehe - ich kann dann nicht anders, als zu grübeln und zu grübeln und zu grübeln ... also alles durchzudenken ob wie und überhaupt das dann funktionieren und angebaut werden könnte.

Also gegrübelt ... 2 weiße Superhelle LEDs hab ich noch mit (damit wollte ich eventuell mein Micro-Baja beleuchten) - ein wichtiger Punkt also machbar - LED Halterungen hab ich auch noch - vor Schmoldow hatte ich so nen Gefühl, daß ich eventuell noch welche als Ersatz brauche - also schöli noch bescheid gesagt, daß er mir bitte noch ein paar von Conrad mitbringen möchte.

... dann - den Revo angeguckt und meine Konstruktion - könnte ich das da irgendwie noch mit ranbekommen ... hmmm ... grübel ... da wär noch Platz ... aber hab ich Material/ALU dafür mit ... ja - theoretisch ... Koffer aufgemacht und durchgewühlt - ah - da 1 Plättchen ... und da nen zweites - nen Stück, daß ich extra sicherheitshalber vor Schmoldow noch von nem großen abgesägt hatte - man weiß ja nie :mrgreen: ... gut - Material hab ich auch.

... Werkzeug um das zu bearbeiten ... die passenden Bohrer hatte ich mit - Agrumi hatte mir auch noch welche mitgebracht - hab ich also auch - ne Eisensäge, Körner etc. hab ich auch mit ... soweit so gut ... aber womit die Löcher da reinbekommen ... den 3.9er und 6.4er Bohrer per Hand haut ja nicht hin .... also Lars gefragt - du - ihr habt da doch ne Werkstatt im Hangar .... "jo, kannst benutzen" - shit - nichtmal das kann mich aufhalten ;) ... da gabs dann auch nen ordentlichen Schraubstock und ne richtig nette Tischbohrmaschine :) - und mit was für ner genialen Laufruhe - da kamen doch glatt Gedanken auf, meiner Aldi Tischbohrmaschine tschüß zu sagen und mir irgendwo gebraucht sowas professionelles zu holen :) - dumm nur - selbst die kleine brauch Drehstrom und das hab ich in meinem Keller nicht. ... ok - zurück mit den Gedanken ...

... mechanisch wäre also alles geklärt ... wie ist es elektronisch ... der Typ meinte mit ner zweiten Servoelektronik und bißchen zusätzlichem Kram... hmm - ja könnte klappen ... das dann da ran und jenes dort und und und ... soll ja auch mit aus gehen, wenn alle anderen Lampen auch aus sind ... hmm - ja ... und wie bekomme ich die separate Spannung nach hinten ... hmm - ja ... da hab ich noch nen Platz frei am Stecker - brauch ich also auch keinen zweiten ... und Minus - kommt einfach auf das andere Minus - müßte gehen. ... und da am Empfänger die Signale ... und wie verbinde ich das alles ... hmm ... ja - kann klappen .... gut, müßte also gehen ... hmm, aber wo bekomme ich jetzt noch passende Widerstände für die LEDs her ... "da der Veith hat vielleicht welche" ... also gefragt ... "ja, kann ich dir geben" - cool ... bzw. "shit" ... die letzte Hürde auch genommen. :)

... hmm ... jetzt hab ich ja garkeine Ausreden mehr das nicht machen zu können. :mrgreen: ... gut - also mache ich es. :bounce: ... der Typ da, der mir diese Flausen in Kopf gesetzt hat und mir auch die Servoelektroniken gegeben hat und mir den Abend in gedanklicher Abwesenheit und die schlaflose Nacht beschert hat war übrigens frankyfly. :)


So - also ... das ist jetzt also der Grund, wieso die Rücklichtpartie aus zwei Teilen besteht - weil das Rückfahrlicht anfangs gar nicht eingeplant war.

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Also hier wieder einen Blick auf die Lampen. Die LEDs sind rote 5mm für die Rücklichter - allerdings nur mit 200 mcd, weil ich nicht wollte, daß die so extrem strahlen oder die nähere Umgebung extrem erhellen - ist ja bei den richtigen am Auto auch nicht so. Die Rückfahrlichter sind weiße 5mm mit 10000 mcd. Da die hier auch in normalen LED Halterungen drin sind, strahlen die nicht soweit, wie sie sicherlich mit Reflektoren könnten - aber so 50-70cm sind es mindestens auch - aber das ist ja auch nicht der Sinn von Rückfahrlichtern so weit zu strahlen wie die vorne.

Und hier auch wieder - passend große Lampengläser. Dadurch, daß das Licht in diesen durch den weißen Rand auch ein wenig reflektiert wird, erscheinen die Lichter auch noch ein wenig größer und man kann diese auch von der Seite sehen.


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Hier auch wieder alles eingeschrumpft inkl. der benötigten Widerstände und dann bis auf jeweils eine Ader reduziert - bzw. ein "Steckplatz" im Stecker - somit auch wieder abnehmbar ohne das ganze Adernzeug bis zur Elektronik.


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Bei diesem Stecker ist das alles allerdings ein wenig anders. Ein gemeinsames Minus ... und dann ein Plus für die roten Rücklichter und ein zweites Plus (die blaue Ader) für die Rückfahrlichter.


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Hier nun auch wieder die Anordnung. Da die Stoßstange hinten gerade ist, muß das ALU nicht gebogen werden. Allerdings ist da ein Rand um die Stoßstange herum. Dafür hab ich mir dann also ein paar Scheiben angefertigt, um den Zwischenraum zu füllen. Hier hab ich in meinem magischen Werkzeugschrank dann auch schöne metallfarbene Imbusschrauben gefunden. Angeschraubt wird das alles auch wieder an der originalen Stoßstangenhalterung.


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Und hier dann alles montiert am E-Revo.


Nun zur Elektronik ...

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Das ist das ganze Elektronikpack. Bestehend aus zwei Servoelektroniken, einer Diode, einem Kondensator, zwei Widerständen und einem Poti.

Die erste Servoelektronik ist dafür, um per Sender das Licht ein/ausschalten zu können. Da hängen dann anstatt des Potis auch die beiden Widerstände dran. Der Eingäng hängt am Empfänger auf Kanal 3. Am Ausgang hängen die Scheinwerfer und die Rücklichter. Außerdem hängt am Ausgang auch noch Plus und Minus der zweiten Servoelektronik. Da allerdings der Ausgang keine reine Gleichspannung ist, mußten hier in Richtung zur zweiten Elektronik auch noch eine Diode und ein Kondensator mit reingelötet werden. Ansonsten hat das alles solche Rückkopplungen oder was auch immer ergeben, daß sich der Regler geweigert hat zu funktionieren. Am Signaleingang der zweiten Elektronik hängt das Signal vom Regler, um auswerten zu können, ob ich gerade rückwärts fahren will oder nicht. Anstatt dem "normalen" Poti der Servoelektronik, habe ich von frankyfly ein anderes einer älteren Elektronik bekommen, das sich feiner einstellen läßt (auf dem rechten Bild oben links in dem Elektronikpack). Damit konnte dann exakt die Schwelle eingestellt werden, wann ich denn nun wirklich rückwärts fahre. Für das Reglersignal hab ich mir dann noch ein Y-Kabel für das Kabel zum Regler gebaut, das ausschließlich das Signal abzweigt.

Theoretisch bräuchte ich hinter der zweiten Servoelektronik auch noch wieder eine Diode und so, da dort ja auch wiederum keine reine Gleichspannung rauskommt. Habe ich nicht gemacht, weil das bei der Fahrt überhaupt nicht auffällt, daß die LEDs ein wenig flimmern.

Bis das alles mit der zweiten Elektronik funktioniert hat, hat das allerdings nen ganzen Nachmittag gedauert. Erstmal hatte ich es ohne Diode & Kondensator versucht - hatte nicht funktioniert, weil der Regler gestreikt hat bzw. zuerst hatte es funktioniert, aber da hatte ich das Rückfahrlicht noch nicht hinter der Ein/Ausschaltelektronik ... dann hab ich den ganzen Nachmittag bvtom & frankyfly genervt und verschiedene Zusammenschaltungen ausprobiert, bis es dann irgendwann endlich funktioniert hatte.


Hier jetzt mal auch noch ein paar Nachtfotos ...

Die Scheinwerfer:

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Die Rücklichter:

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Mit Rückfahrlichtern - leider hab ich dann hier kein wirklich wackelfreies Bild mehr hinbekommen:

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Die Rückfahrlichter sind so eingestellt, daß wenn ich mit dem Sender bremse bzw. wenn ich stehe und nur ganz leicht in Richtung Rückwärts den Hebel betätige, aber das Auto noch nicht losfährt, daß dann die Lichter schon angehen.


Folgendes Bild hab ich auch noch mit in die Galerie gesteckt, weil man hier den Lichtstrahl der Scheinwerfer zumindestens erahnen kann (die beiden weißen Punkte ist die rechte Seite mit Scheinwerfern von hinten gesehen):

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Leider kann ich mit meiner DigiCam keine längeren Belichtungszeiten manuell einstellen, um die wirkliche Weite auch gut zeigen zu können. Die Scheinwerfer vorne könnte man als Taschenlampe verwenden. So auf dem Boden und ohne Hindernisse sieht man auf dem Boden einen mindestens 3-4 Meter langen Kegel. So wirklich hab ich das noch nie testen können mangels gerader/glatter Strecke etc. wie weit der noch geht - auf normalen Straßen gibt es ja auch Straßenbeleuchtung, wodurch man das dann auch wieder nicht sieht. Allerdings auf Rasen wird auch noch viel weiter weg der Rasen beleuchtet bei richtiger Position und als ich in Schmoldow so 1-2 Meter vorm Pavillion stand und die Lichter so in 1-1,50m Höhe in Richtung Hangar strahlen lassen habe - wurden die Eisentore auch noch leicht erhellt. Wer die Location kennt weiß, das das einige mehr Meter sind. Die Scheinwerfer blenden auch noch aus 10-20 Meter Entfernung, wenn man auf sich zufährt. Die Rückfahrlichter strahlen auch so mindestens 50-70cm weit - soweit hab ich zumindestens schon den Kegel auf dem Boden sehen können.


Hier dann noch ein kurzes Video, auf denen man die Lichter sehen kann - auch das Rückfahrlicht. Zum Schluß schalte ich dann per Sender das Licht aus.
RHF Videothek
Direktlink zur RHF-Videothek Da ich gleichzeitig mit der linken Hand das Auto gefahren & gelenkt habe und mit der rechten Hand die Kamera gehalten habe, bin ich auch nur so relativ langsam gefahren und auch nur eine kleine Runde.


Achso - es fehlt ja noch die Auflösung, wie ich die Scheinwerfergläser gebaut habe. :)

Hier jetzt also die Auflösung ...

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Das sind Wackelaugen, wie man sie z.B. an Plüschtieren findet. :mrgreen: ... hab ich zuerst im Baumarkt in der Bastelabteilung entdeckt und paar verschiedene Größen mitgenommen, um die auszutesten. Vorne mußte ja auch noch der Millimeterbreite Rand des Reflektors mit drunter passen. Zuerst hatte ich nur 18mm und 12mm Augen gefunden, die dann aber natürlich über dem 15mm breiten ALU rübergestanden haben oder zu klein waren. In einem anderen Bastelladen habe ich dann auch noch 15mm Wackelaugen gefunden - und die passen perfekt. Bei einem der Reflektoren ist es mir passiert, daß der nen 10tel oder noch weniger weiter vorne rausguckt als "normal", wenn er ordentlich versenkt ist - und dadurch reichte das "Glas" dann schon nicht mehr bis aufs ALU - also wenn man es richtig macht - ideal für diese Reflektoren. ... aber irgendwie fühle ich mich seitdem so beobachtet. :drunken:

Ich hab dann also hinten einen Kreis aufgezeichnet/ausgemessen, so daß der Reflektor rein paßt, aber noch ein Kleberand stehen bleibt und dann per Skalpel das Loch ausgeschnitten.

Für die Rücklichter sind es dann 7mm Augen geworden, die ich dann auf den Rand der LED Halter geklebt habe.



MFG
speedy
Digger

#2 Re: E-Revo Beleuchtung

Beitrag von Digger »

Sehr geil gemacht.

Respekt, werde mir das für den Winter mal im Auge behalten
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asassin
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#3 Re: E-Revo Beleuchtung

Beitrag von asassin »

Sieht verdammt gut aus, vor allem bei Nacht.
Grüße, Martin

Wave-Helicopter
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