Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

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scarface
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#1 Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Hallo liebe RHF-ler,

ich habe mir im Vorwege versucht alle Informationen per Suche zurecht zu finden.
Besonders Hilfreich war der Thread von Nova1984 (http://www.rchelifan.de/viewtopic.php?f=168&t=40420)

Mein Problem:
Ich will meinen Acrobat neu motorisieren und brauche zur Berechnungsgrundlage die richtige Spannungsangabe (Volt).
Wenn ich meinen 6S A123 vollgeladen habe (mit Pulsar2) und messe, erhalte ich exakt 20,4 Volt.
also 20,4 : 6 = 3,4Volt pro Zelle.

Aber diese 3,4 Volt sind nicht wirklich lange verfügbar und da kommt meine Frage:

Um die richtige Motorisierung zu errechnen (Ritzel) möchte ich gerne wissen, mit wie viel Volt ich (wirklich) rechnen soll?

Beispiel (aktueller Motor):
Orbit 15-14 (1080 Umin/V) also 1080 x 20,4 = 21600 Umin.
Ritzel 14Zähne (1:8,7)= 21600 : 8,7 = 2482 Umin (bei 100% Regleröffnung)
(2482Umin :100%) x 80% = 2025 Umin <= sehr gut!
Doch mein (Ohr-)Gefühl sagt mir, dass ich bei 80% Keine 2025Umin habe.

Ich rechne halt mit 3,4 Volt pro Zelle

Sind diese 3,4 Volt richtig? Oder sollte/muss ich mit einer geringeren Spannung rechnen?
Mit wie viel Volt berechnet ihr eure Motoren?

Ich komme mit Nennspannung, Ladeschlußspannung etc. einfach nicht klar... deshalb meine Frage.

Vielen Dank im Voraus,
Schönen Gruß aus Hamburch,
der H.A.
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worldofmaya
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#2 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von worldofmaya »

Hallo!
Du meinst wohl Leerlaufspannung und unter Last?
ich kann dir nur anbieten das du dir eines meiner Logs ansiehst und deine Schlüsse daraus ziehst, siehe Anhang. Ich nehme meist einen Wert so um die 22V was dann 2,75V pro Zelle wären. Wenn ich das dann mal den KVs rechne komme ich in etwa in die richtige Drehzahlregion. Wobei auch etwas vom Regler und natürlich vom Motor abhängt.
-klaus
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8s LiFe im Logo 500 bei 65% bzw 80% am Jazz
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Holger Port

#3 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Holger Port »

Ich rechne unter Last immer mit 2,7V pro Zelle. Das kommt immer gut hin.
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scarface
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#4 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Halli Hallo,

jetzt bin ich bisschen schlauer! :)

Leider habe ich keinen Logger, so dass ich momentan nur mathematisch an die Sache ran kann.

Ich habe mir per OpenOffice eine kleine Auflistung der Motorleistung gebastelt, die ich euch gerne zur Verfügung stellen möchte! (Kommentare, Verbesserungsvorschläge erwünscht!)

In der 3 Zeile steht 3,3. diese Zahl braucht ihr nur zu ändern.

Also wie ich jetzt weiß, sind 3,3 Volt pro Zelle zuviel, so dass meine 80% => Drehzahl ungenügend bzw. zu wenig ist (fliegen tut der SE ja auch bei geringer Drehzahl)

Die Tabelle ist einmal für MS-Excel vorbereitet (.xls)
Und einmal für OpenOffice (.ods)

Viel Spaß damit und wie gesagt: Kommentare sind gern gesehen! :)

Schönen Gruß aus Hamburch..
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der H.A.
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Kraeuterbutter
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#5 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

Hallo..
vergiss mal diese 80%-Regel in der Formel (hab hier leider kein Excel/openoffice um mir die DAteien anzuschauen)

die Regel stammt aus einer Zeit, wo mit wesentlich geringeren Lastspitzen geflogen wurde (so 15-20A im Schnitt und 35A peak ;) )

bei 80% und ordentlich Power schafft der Jazz es nicht, das auszuregeln (mit z.b. den Aussenläufer-Orbits)... noch weniger bei Fepo4

da du dir einen neuen Motor anschaffen willst, der ORbit 15-14 im AcrobatSE zu den "Langfliegermotoren" zählt und somit du kaum was nennenswert besseres bezüglich Flugzeit finden wirst, nehme ich an, dir steht der Sinn nach etwas mehr Power (deshalb die Frage nach einem anderen Motor ?)
mehr Power = verabschiede dich von der 80% Regel

wenns richtig viel Power sein soll, schau dir mal diese Grafik von Tom an,
AcrobatSE, Orbit 15-12 und 7s1p Fepo4 mit 13er Riemenrad...

das ergibt - bei akzeptablen Akkugewicht - Power die sich vor keinem Lipo-Setup verstecken muss (bis 1000Watt/kg)
http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Ac ... r.%203.jpg
http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Ac ... il%202.jpg

mit 43% Regleröffnung kann man so dann mit 2100rpm fliegen... bei ordentlichen Peaks (über 1500Watt) bricht die Drehzahl aber trotzdem auf 1900rpm ein
(1500Watt: das ist etwas mehr wie die doppelte Leistung eines klassiches 4s Lipo-Orbit15-14-Setups, damit man sich darunter was vorstellen kann)
Zellenspannung bei diesen 90-100A Peaks geht dann runter bis auf 2,3-2,4V/Zelle

mit 63% Regleröffnung sinds dann 2300-2400U/min am KOpf, brechen aber bei vollpitch trotzdem auf unter 2000rpm ein
aber sich jetzt keine falsche Vorstellung machen: warme Kokam 3200 H5 liegen gewichtsmässig ähnlich und brechen da genauso ein)

für mich waren die 7s1p zuviel des guten...
6s1p finde ich einen guten Kompromiss wenn man Power haben will...

jedenfalls: wenn du mit 80% rechnest, wirst du später enttäuscht sein, weil das nie und nimma hinkommt..
und bei der Zellenspannung rechne mal lieber (bei den Peaks) mit 2,3-2,4V/Zelle sofern du dir ordentlich Leistung erwartest (und mit mehr wie 12° Pitch fliegst)

-------------
achja, ich würde mir an deiner Stelle noch folgendes überlegen:
der Jazz80 verkraftet 8s Fepo4
8s Fepo4 wiegen 560g (reines Zellengewicht), das ist noch nicht zu schwer (einige fliegen ja 5s3p Konions, und die liegen bei 645g reines Zellengewicht !)

mit 8s und dem Orbit 15-14 solltest du auch schon ordentlich Power erhalten... (8 * 2,7V * 60A = 1300Watt... dafür brauchts bei einem 4s Setup schon um die 90A)
und 8s stellen halt auch schon eine ordentliche Energiemenge bereit (8 * 2,7V*2,2Ah = 47,5Wh)
da hat z.b. ein 4s Kokam4000-Setup unter Einhaltung der 80%-Regel auch nicht mehr Energie an Bord (4 * 3,5V * 3,2Ah = 45Wh)
(Konion 4s3p 1100 leergeflogen: 42Wh)

ich denke da sollte sich ein nicht gerade schlechtes Setup machen lassen, ein sehr guter Kompromiss aus Leistung und Abfluggewicht, und obwohls "nur" Fepo4 sind auch lange mögliche Flugzeiten




(
Zuletzt geändert von Kraeuterbutter am 25.10.2008 16:45:05, insgesamt 4-mal geändert.
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#6 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

hier noch:
http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Ac ... 0Haube.JPG
AcrobatSE, 5s1p Fepo4 NICHT vorgewärmt, Winter, keine Haube,
Orbit15-12,
bei Peaks im 80A Bereich brechen sie auf ca. 2,3V/Zelle ein

Entladen hab ich die Zellen auf ca. 1,2V / Zelle wie man sehen kann..
ohne Last erholen sie sich aber rasch und steigen auf über 2,5V wieder an
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#7 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Hallo Kräuterbutter,

verzeih bitte meine (sehr) späte Antwort. Ich hoffe, dass du trotzdem diese Nachricht lesen wirst.

Ich freue mich, dass ich endlich mal weiß, dass ich nicht immer die 80% Rechnung machen muss.
Meine Einstellung lauten nämlich (momentan Orbit 15-14 & 6S A123 + 17Zähne & Royal EVO 9) :

Start & Landung & Schweben : ca 35% - 40%
Rundflug : 50%
Maximale Drehzahl: 60%

Zur Testzwecken habe ich mit (ganz neuen) 6S A123 auf 68% + Gyro 60%Gy401 einen Testflug machen wollen.
ABER ich habe es tatsächlich geschafft, meine HeckrotorAnlenk-Schraube abzubrechen!! (siehe Foto)
Acrobat-Heckschraubenbruch
Acrobat-Heckschraubenbruch
Heckrotor-Acrobat-SE.jpg (118.19 KiB) 1992 mal betrachtet
Anfangs dachte ich, dass ich die eine Schraube nicht festgezogen hatte und diese sich während des Fluges löste.
Doch dem war nicht so. Sie ist Abgebrochen :(


Frage : Teillast / Jazz 80-6-10
Was bedeutet Teillast eigentlich? Wird es gefährlich wenn der Jazz heiß wird, oder ist es auch schon schlimm, wenn der Jazz nicht heiß wird?
Ich frage, weil ich bei 35% Gas keine nennenswerte Erwärmung des Regler und des Motors bemerke und die Einstellung eigentlich gerne beibehalten würde...
Wenn aber 35% (egal ob Jazz kalt oder warm ) gefährlich wird, werde ich die Prozente natürlich wieder hochdrehen...

Danke für die Hilfe,
Schönen Gruß aus Hamburch,
der H.A.
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#8 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

Hallo...

also das mit der abgebrochenen Schraube kann ich mir nur so erklären:
1.) Folge eines wilden Absturzes
2.) beim "in den Kofferraumstellen" hängen geblieben
3.) beim "in den Keller tragen " hängen geblieben

zum Jazz80
ich denke, du kannst da beruhigt sein..
ich bin ihn leider noch nicht oft so geflogen mit dem Setup, aber mit 16er ritzel und Jazz80 und 6s Fepo UND 15-12 gab es bei mir keine Abschalter

ich bezweifle, dass du den Jazz80 mit dem Orbit 15-14 abgeschaltet bekommst

level 42 hatte Abschalter, mit Orbit 15-12, 7s Fepo4 und 13er Ritzel... bei Peaks knapp über 1800Watt

in die Regionen kommst mit dem Orbit 15-14 glaub ich ned so leicht, nicht mit 6s Fepo4

(für mehr Leistung könntest ja mal kleiner ritzeln und dann 8s Fepo4 probieren, etwas was ich unbedingt noch mal probieren will, wenn ich wo günstig nen 15-14 herkriege)
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#9 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Halli Hallo,

die Schraube ist, wie erwähnt, während des Fluges (beim hochdrehen auf ca. 68%) abgebrochen.
Transportschaden, dürfe es eigentlich nicht sein, da ich den Heli in einer "sicheren" Heli-Tasche transportiere... und, in der Regel, sehr vorsichtig bin.

Die 6S waren ganz neu und fast voll aufgeladen, Heli dreht ordentlich hoch, starker Seitenwind .... und auf einmal machte der SE Pirouetten. AutoRot an, und.. einigermaßen runter gekommen....
Schönen Gruß aus Hamburch,
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#10 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

hey.. hier noch:

Thread: http://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=81203
"Seite neu laden Regleröffnung 65% oder über 80% ? "

bedenke haber: die setzten hier nen Jazz80 in einem Rex600 ein !!
der AcrobatSE ist da mal locker nur halb so schwer, also der Jazz80 hats im AcrobatSE WESENLTICH leichter

hier christian Samuelis zum Teillastwirkungsgrad beim Jazz im Acrobatse:
http://www.rc-heli.de/board/showpost.ph ... stcount=18
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#11 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

zur Schraube:
das geht nur mit Vorschaden..

mein SE 15-12 dreht mit 6s Fepo und 16er Ritzel sicher höher wie deiner mit 15-14, 17er und 6s Fepo

auch hätte man diesbezüglich doch schon öfters was gehört in den Foren, gibt ja einige Drehzahlschweine
(AndiAS z.b., der fliegt nen 15-10 ! mit 5s Lipo !)

der 15-14 ist ein gemütlicher Motor... der kriegt den Heli sicher NICHT klein..
also: Transportschaden oder Materialfehler bei der Schraube

das die Belastung im flug zu hoch war, gibts mit der von dir genannten MOtorisierung nicht
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#12 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Hey Ho,

DAS BERUHIGT MICH jetzt WIRKLICH!! * Puh *

Ich habe echt gedacht : " Oh Shit, sooo schnell war es doch nicht.... aber anscheinend doch..."

Wann würdest du denn die Carbon-Heckblätter empfehlen?

Gruß
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#13 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

sofort..
vor allem wenn du nur nen GY401 hast..
da bringen sie schon was, Heck steht besser

und: fallst noch nicht hast: die Heckrotornabe, die neue

kostet um die 45 Euro im Set
ist zwar nicht unbedingt nötig, der SE flog Jahrelang auch mit der alten

aber mir gibt es schon ein besseres Gefühl..
die hält nämlich wesentlich mehr aus wie das Original (Ikarus) Teil

vor allem: bei einem Crash oder Bodenberührung des Heckrotors musst ned gleich wieder die heckblatthalterschrauben tauschen oder die Nabe prüfen ob sie verdrückt ist
die neue ist aus Stahl, robuster, und vom Konzept er auch anders, besser gelöst
also von mir ne klare Empfehlung (auch wenn der SE dadurch nicht anders fliegt)
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#14 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von scarface »

Hey Ho,

OK, Carbon Blätter => hole ich mir! Kann ich da Andere, Offline kaufen? Oder müssen es die von Plöchinger angebotenen sein?

2.
Mein SE ist maximal 6Monate alt, daher glaube ich, dass ich doch bereits die "moderne" Narbe habe?!

THX
Schönen Gruß aus Hamburch,
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#15 Re: Berechnungsgrundlage A123 - Acrobat SE

Beitrag von Kraeuterbutter »

hmm.. denke, da müsste es schon die neue Nabe sein..

werden die Blatthalter mit Schrauben angeschraubt -> alte Nabe
werden die Blatthalter mit Muttern angeschraubt -> neue Nabe

Blätter: warum nicht die von Plöchinger ? warum unbedingt andere ?
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