LiFePo (A123) im Cherokee 500
#1 LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo,
fliegt jemand die A123 (2300mAh) Zellen in Cherokee 500. Ich hab das direkt angelenkte Chasis. Da könnte man 6 Zellen nebeneinander unterbringen.
Hat da jemand Erfahrungen?
Gruß Jens
fliegt jemand die A123 (2300mAh) Zellen in Cherokee 500. Ich hab das direkt angelenkte Chasis. Da könnte man 6 Zellen nebeneinander unterbringen.
Hat da jemand Erfahrungen?
Gruß Jens
T-Rex 600 CF
Roxxter 11
Cherokee500
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#2 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
...das würd mich auch interessieren
Gruß Holger
Trex600 Strecker330.30/Jazz55/3×S3152/Gy401+S9254/2FP4S4350
Lama5 fürn Regen+AFPD zum üben
MX16 und DMFV[/size]
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#3 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo,
mit 3s Fepo4 Akkus und 24er Ritzel hebt der Cherokee so gerade eben ab , ist aber absolut unfliegbar. Ich fliege ihn mit 4s2p (ca. 10 Minuten Flugzeit), da hat er wegen der höheren Stromlieferbarkeit (geringerer Innenwiderstand durch Parallelschaltung) noch etwas mehr Leistung als mit 4s1p (ca. 5 Minuten Flugzeit). Das höhere Fluggewicht durch 8 Akkus bei 4s2p nimmt dem Cherokee kaum Leistung und Agilität, er liegt außerdem noch deutlich stabiler in der Luft, obwohl er auch bei dem Gesamtgewicht mit einem 4s1p Akku schon fast windunempfindlich ist.
Mario
mit 3s Fepo4 Akkus und 24er Ritzel hebt der Cherokee so gerade eben ab , ist aber absolut unfliegbar. Ich fliege ihn mit 4s2p (ca. 10 Minuten Flugzeit), da hat er wegen der höheren Stromlieferbarkeit (geringerer Innenwiderstand durch Parallelschaltung) noch etwas mehr Leistung als mit 4s1p (ca. 5 Minuten Flugzeit). Das höhere Fluggewicht durch 8 Akkus bei 4s2p nimmt dem Cherokee kaum Leistung und Agilität, er liegt außerdem noch deutlich stabiler in der Luft, obwohl er auch bei dem Gesamtgewicht mit einem 4s1p Akku schon fast windunempfindlich ist.
Mario
#4 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo,
ich hab 6s1p getestet. Geht wie Hölle. Passt gerade unter die Haube. 6Minuten Flugzeit.
Gruß Jens
ich hab 6s1p getestet. Geht wie Hölle. Passt gerade unter die Haube. 6Minuten Flugzeit.
Gruß Jens
T-Rex 600 CF
Roxxter 11
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#5 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo maggi,
mit welchem Motor und welchen Ritzeln hast du ihn mit 6s gepflogen?
mit welchem Motor und welchen Ritzeln hast du ihn mit 6s gepflogen?
#6 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo,
Kora 15-14 (geht bis 5s Lipo) und ein 22er Ritzel, besser ist aber ein 20er.
Gruß Jens
Kora 15-14 (geht bis 5s Lipo) und ein 22er Ritzel, besser ist aber ein 20er.
Gruß Jens
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Roxxter 11
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#7 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Was für Abmessungen hat den dein 4s2p Pack ?Mario Moy hat geschrieben:Hallo,
mit 3s Fepo4 Akkus und 24er Ritzel hebt der Cherokee so gerade eben ab , ist aber absolut unfliegbar. Ich fliege ihn mit 4s2p (ca. 10 Minuten Flugzeit), da hat er wegen der höheren Stromlieferbarkeit (geringerer Innenwiderstand durch Parallelschaltung) noch etwas mehr Leistung als mit 4s1p (ca. 5 Minuten Flugzeit). Das höhere Fluggewicht durch 8 Akkus bei 4s2p nimmt dem Cherokee kaum Leistung und Agilität, er liegt außerdem noch deutlich stabiler in der Luft, obwohl er auch bei dem Gesamtgewicht mit einem 4s1p Akku schon fast windunempfindlich ist.
Mario
Welchen Motor hast Du drin und welches Ritzel ?
Gruß Holger
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#8 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Ok, wer lesen kann ist klar im Vorteil...
Also ein 24er, aber welcher Motor wäre schon auch von Interesse...
Also ein 24er, aber welcher Motor wäre schon auch von Interesse...
Gruß Holger
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#9 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo Holger,
die Abmessungen für den 4s2p Fepo4-Akku sind 28x5x2,5 cm, dieser passt aber nur komplett unter die Haube des Cherokee V1, wenn man die Rahmenkonstruktion auch im hinteren Teil des Akkuaufnahmeschachtes auf 5 cm verbreitert. Der Cherokee V2 bietet dagegen durch seinen nach unten eingebauten Motor für die Größe eines solchen Akkus keine ideale Aufnahmemöglichkeit. Der Cherokee schnurrt dabei für mich bisher am schönsten mit dem 20er Stahlritzel, da ich eher ein Freund des gemäßigten Rundfluges bin. Das 18er Stahlritzel, das ich bisher nur bei sportsmoto.co.uk finden konnte, werde ich auch noch ausprobieren. Der Motor ist der Originalmotor.
Gruß Mario
die Abmessungen für den 4s2p Fepo4-Akku sind 28x5x2,5 cm, dieser passt aber nur komplett unter die Haube des Cherokee V1, wenn man die Rahmenkonstruktion auch im hinteren Teil des Akkuaufnahmeschachtes auf 5 cm verbreitert. Der Cherokee V2 bietet dagegen durch seinen nach unten eingebauten Motor für die Größe eines solchen Akkus keine ideale Aufnahmemöglichkeit. Der Cherokee schnurrt dabei für mich bisher am schönsten mit dem 20er Stahlritzel, da ich eher ein Freund des gemäßigten Rundfluges bin. Das 18er Stahlritzel, das ich bisher nur bei sportsmoto.co.uk finden konnte, werde ich auch noch ausprobieren. Der Motor ist der Originalmotor.
Gruß Mario
#10 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Das hört sich doch ganz gut an... Ich hab nen 3DX mit oben stehendem Motor ( siehe Sig ).
Sollte also kein Problem sein, den Schacht auf die Größe umzubauen... das werd ich
vlt mal ausprobieren...
Danke für die Info, und wegen Stahlritzel solltest Du mal beim großen C schauen..
Sollte also kein Problem sein, den Schacht auf die Größe umzubauen... das werd ich
vlt mal ausprobieren...
Danke für die Info, und wegen Stahlritzel solltest Du mal beim großen C schauen..
Gruß Holger
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#11 Re: LiFePo (A123) im Cherokee 500
Hallo Holger,
du kannst dann sogar zwei 4s2p Fepo4-Akkupacks zu einem großen 8s2p Fepo4-Akkupack für deinen T-Rex 600 zusammenschalten, mein T-Rex 600 erhält dadurch ausreichend Leistung und wird dabei angetrieben von dem Originalregler BL75G von Align und dem Originalmotor 600 XL von Align aus dem Bausatz des T-Rex 600. Die zu hohe Spannung beim Anstecken des Akkus ist für den Regler kein Problem, da beim noch nicht gestarteten Motor dem Regler keine Leistung entnommen wird, es fließt ja noch kein Strom, und beim Starten des Motors sinkt die Spannung der Fepo4-Akkus unter Last sofort deutlich unter die maximal vorgebenen 25,2 Volt des Align-Reglers.
Gruß Mario
du kannst dann sogar zwei 4s2p Fepo4-Akkupacks zu einem großen 8s2p Fepo4-Akkupack für deinen T-Rex 600 zusammenschalten, mein T-Rex 600 erhält dadurch ausreichend Leistung und wird dabei angetrieben von dem Originalregler BL75G von Align und dem Originalmotor 600 XL von Align aus dem Bausatz des T-Rex 600. Die zu hohe Spannung beim Anstecken des Akkus ist für den Regler kein Problem, da beim noch nicht gestarteten Motor dem Regler keine Leistung entnommen wird, es fließt ja noch kein Strom, und beim Starten des Motors sinkt die Spannung der Fepo4-Akkus unter Last sofort deutlich unter die maximal vorgebenen 25,2 Volt des Align-Reglers.
Gruß Mario