moin, zur Situation: Ich habe einen Liio Akku aus nem Notebook der mir als defekt angezeigt wurde. (11,1V 4800maH, 6 Zellen).
wahrscheinlich war aber nur die interne Elektronik hin, also Zerlegt, Zellen angeschaut (je 2 parrallel geschaltet), und nu versuche ich die im Doppelpack zu laden, also je 2 Zellen ans Ladegerät, auf lithium typ Ion gestellt, 2400maH, 3,6Vp.
also 0,5C Ladestrom.(Ob das gut oder richtig ist weiß ich nicht).
Das X Peak 3Plus springt nu unten links im Display ständig zwischen 0,82A und 0,79A hin und her.
Meine Frage: Zeigt die Stelle im Display nicht den Ladestrom den ich eingegeben habe? oder regelt die Elektronik im Ladegerät den Ladestrom selbst richtig und ich muss die gesamtkapazität des Akkus einstellen? ( also 4800mAh).
Gruß,
Holger
Ladegeräte??
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Flightbase
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#2
genau genommen kann ich zu deinem problem gar nichts sagen. aber das parallel laden... ich wurde fast gesteinigt, als ich vorschlug parallel zu laden.
ist das bei lipos dank balancer egal?
greets, Nik
ist das bei lipos dank balancer egal?
greets, Nik
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Aeroworker
#3
sind halt so zusammengebaut (sieht aus als wenn da Bleche von Pol zu Pol draufgenietet wären) und ich wollte die nicht auseinanderbasteln. War ja eh nur zum ausprobieren ob die noch für irgendetwas taugen. Aber mal weiter berichtet:
Bei den ersten beiden Zellen sprang das X Peak immer zwischen 0,82 und 0,79A hin und her..... Anfangs...
Irgendwann ging es allmählich mit dem Ladestrom runter bis es nach etwa 1 Std. "End" gezeigt hatte. 798 mA reingetan.
die nächsten beiden Zellen angeklemmt, das XPeak fängt an mit 2,34A und geht dann ebenfalls langsam runter bis es "End" anzeigte. 1298mA reingetan.
die letzten beiden Zellen fast genauso.
Dann habe ich etwas gebastelt......
einige erinnern sich vielleicht an dieses Video :
http://www.geoworker.de/images/wasser2.AVI
Da war ein Motor aus einem Flieger drauf, beschriftet mit 380PH, Hersteller: Keine Ahnung.
Ich hatte aber noch einen Motor beschriftet mit 540RH. den da drauf gebaut, die eben geladenen LiIo Zellen drangehängt, meinen eigenen Empfänger reingetan, meine FX 18 genommen und auf dem Vereisten See bei uns im Ort ausprobieren wollen.
Die Luftschraube ist eine klappschraube. Das ding geht ab wie Schmitz Katze und sein Hund gemeinsam, voller Panik vor dem anderen Ufer den Motor ausgemacht.
Blöderweise klappt die eine Hälfte der Schraube um und klemmt nu hinter dem Ruderblatt.
Wie krieg ich das Teil nu wieder?
Das Eis ist eindeutig zu dünn zum betreten.
Also die Rabiate Methode: eine leere Flasche an meinem Ufer gefunden, halb um den See gelatscht, das Modell steht ca 10m vom Ufer weg, ausgeholt......... und mit der Flasche "Curling" gespielt.
auch super getroffen. nämlich den Gleiter genau hinten unter dem Motor, das Teil dreht sich ein Paar mal und bleibt genau in Windrichtung stehen. Dieser klappt die Schraube wieder gerade(vielleicht war es auch der Schwung von der Drehung) auf jeden Fall halb Gas gegeben und wieder zur mir gefahren.
Aber auf Eis eindeutig zu schwer zu kontrollieren das gerät.
Wenn ich wieder Wasser zur Verfügung habe werd ich nochmal filmen. Mit DEM Motor der jetzt drauf ist.
Gruß,
Holger
Bei den ersten beiden Zellen sprang das X Peak immer zwischen 0,82 und 0,79A hin und her..... Anfangs...
Irgendwann ging es allmählich mit dem Ladestrom runter bis es nach etwa 1 Std. "End" gezeigt hatte. 798 mA reingetan.
die nächsten beiden Zellen angeklemmt, das XPeak fängt an mit 2,34A und geht dann ebenfalls langsam runter bis es "End" anzeigte. 1298mA reingetan.
die letzten beiden Zellen fast genauso.
Dann habe ich etwas gebastelt......
einige erinnern sich vielleicht an dieses Video :
http://www.geoworker.de/images/wasser2.AVI
Da war ein Motor aus einem Flieger drauf, beschriftet mit 380PH, Hersteller: Keine Ahnung.
Ich hatte aber noch einen Motor beschriftet mit 540RH. den da drauf gebaut, die eben geladenen LiIo Zellen drangehängt, meinen eigenen Empfänger reingetan, meine FX 18 genommen und auf dem Vereisten See bei uns im Ort ausprobieren wollen.
Die Luftschraube ist eine klappschraube. Das ding geht ab wie Schmitz Katze und sein Hund gemeinsam, voller Panik vor dem anderen Ufer den Motor ausgemacht.
Blöderweise klappt die eine Hälfte der Schraube um und klemmt nu hinter dem Ruderblatt.
Wie krieg ich das Teil nu wieder?
Das Eis ist eindeutig zu dünn zum betreten.
Also die Rabiate Methode: eine leere Flasche an meinem Ufer gefunden, halb um den See gelatscht, das Modell steht ca 10m vom Ufer weg, ausgeholt......... und mit der Flasche "Curling" gespielt.
auch super getroffen. nämlich den Gleiter genau hinten unter dem Motor, das Teil dreht sich ein Paar mal und bleibt genau in Windrichtung stehen. Dieser klappt die Schraube wieder gerade(vielleicht war es auch der Schwung von der Drehung) auf jeden Fall halb Gas gegeben und wieder zur mir gefahren.
Aber auf Eis eindeutig zu schwer zu kontrollieren das gerät.
Wenn ich wieder Wasser zur Verfügung habe werd ich nochmal filmen. Mit DEM Motor der jetzt drauf ist.
Gruß,
Holger
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