Baubericht eHawk 1500
#1 Baubericht eHawk 1500
Nachdem ich derzeit auf das Heli-Fliegen nicht wirklich Lust habe, mich aber mal wieder ein Segler reizt, habe ich mir zum Geburtstag einen Thunder Tiger eHawk 1500 Bausatz schenken lassen.
Obwohl das hier zwar ein Heli- (bzw. neuerdings Multicopter-) Forum ist, möchte den Bau hier gern dokumentieren. Zumal es mein erster selbst aufgebauter Flieger sein wird, der mit bespannter Balsa-Fläche daher kommt. Ich hoffe da auch ein wenig auf eure Erfahrungen in Bezug auf den Bau und das Bespannen der Fläche
Ein Unboxing wird es evtl. heute abend geben. Einen Modifikation habe ich auch schon vor: Der Bausatz ist ausgelegt für ein Rollservo (im Rumpf), ich werde vermutlich auf 2 Stück (1x pro FLäche) umbauen.
Obwohl das hier zwar ein Heli- (bzw. neuerdings Multicopter-) Forum ist, möchte den Bau hier gern dokumentieren. Zumal es mein erster selbst aufgebauter Flieger sein wird, der mit bespannter Balsa-Fläche daher kommt. Ich hoffe da auch ein wenig auf eure Erfahrungen in Bezug auf den Bau und das Bespannen der Fläche
Ein Unboxing wird es evtl. heute abend geben. Einen Modifikation habe ich auch schon vor: Der Bausatz ist ausgelegt für ein Rollservo (im Rumpf), ich werde vermutlich auf 2 Stück (1x pro FLäche) umbauen.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#2 Re: Baubericht eHawk 1500
Na da bin ich ja mal gespannt. Das nächste wird dann ein kompletter Bausatz vom Höllein, gefolgt von einem FMT Bauplan (natürlich ohne einen Frästeilesatz zu kaufen).
#3 Re: Baubericht eHawk 1500
Glaub nicht. Hatte schon immer Interesse an Holzbausätzen, aber alles selber zruecht säbeln ist dann auch nicht so meinsPorsti hat geschrieben:Das nächste wird dann ein kompletter Bausatz vom Höllein, gefolgt von einem FMT Bauplan (natürlich ohne einen Frästeilesatz zu kaufen).
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#4 Re: Baubericht eHawk 1500
Hier mal der Baukasteninhalt. Scheint soweit alles komplett zu sein, inklusive Luftschraube und Spinner. Die Holzteile sind sauber ausgelasert und nummeriert.
Und ich hab schon mal 2 Fragen:
- Welchen Klebstoff für die Holzteile? In der Anleitung wird stellenweise auf CA (Sekundenklebstoff) verwiesen, oder doch klassisch Holzleim oder Epoxy?
- Welche Folie zum Bespannen? Sollte transparent sein, damit man die offenen Teile der Tragfläche sehen kann.
Und ich hab schon mal 2 Fragen:
- Welchen Klebstoff für die Holzteile? In der Anleitung wird stellenweise auf CA (Sekundenklebstoff) verwiesen, oder doch klassisch Holzleim oder Epoxy?
- Welche Folie zum Bespannen? Sollte transparent sein, damit man die offenen Teile der Tragfläche sehen kann.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#5 Re: Baubericht eHawk 1500
Hi Carsten.
Ich bin auch auf Deinen Bericht gespannt.
Ich bevorzuge bei Holzklebungen den klassischen Weißleim. Der dringt wunderbar ins Holz ein und ist nicht so spröde wie CA. Die Klebungen mit Weißleim dauern auch nicht viel länger als mit CA und sind leichter. Epoxy verwende ich nur dort wo Holz mit anderen Materialien (Steckungsrohre, Bowdenzugrohre, ...) verbunden wird.
Zum Bespannen verwende ich Oracover, wobei so ein kleines Modell wahrscheinlich Vorteile mit einer rauen Oberfläche, wie z.B. Papier oder Gewebe haben wird. Mit Folie ist die Oberfläche für die geringen RE-Zahlen einfach zu glatt.
Ich bin auch auf Deinen Bericht gespannt.
Ich bevorzuge bei Holzklebungen den klassischen Weißleim. Der dringt wunderbar ins Holz ein und ist nicht so spröde wie CA. Die Klebungen mit Weißleim dauern auch nicht viel länger als mit CA und sind leichter. Epoxy verwende ich nur dort wo Holz mit anderen Materialien (Steckungsrohre, Bowdenzugrohre, ...) verbunden wird.
Zum Bespannen verwende ich Oracover, wobei so ein kleines Modell wahrscheinlich Vorteile mit einer rauen Oberfläche, wie z.B. Papier oder Gewebe haben wird. Mit Folie ist die Oberfläche für die geringen RE-Zahlen einfach zu glatt.
#6 Re: Baubericht eHawk 1500
Am liebsten nehme ich Holzleim/Ponal. Es ist schönes Arbeiten damit und die Klebestellen behalten immer eine gewisse Elastizität, wie das Holz selbst.EagleClaw hat geschrieben:- Welchen Klebstoff für die Holzteile? In der Anleitung wird stellenweise auf CA (Sekundenklebstoff) verwiesen, oder doch klassisch Holzleim oder Epoxy?
CA wird zu hart = spröde und das Holz arbeitet ja immer etwas, ich finde das Verträgt sich nicht so gut.
Epoxy und Holz
Viele Grüße
Mirko
#7 Re: Baubericht eHawk 1500
Ok, dann werd ich mit Weißleim arbeiten. CA ist mir auch zu spröde. Epoxy geht im Übrigen wunderbar mit Holz, wurde ja ursprünglich mal für Holz-Alu-Verbindungen entwickelt, aber dauert halt länger.
Bespannen würde ich gern mit Folie (hab den bisher auch nur mit Folie gesehen). Und da ich das noch nie selbst gemacht habe, denke ich dass ich mit Folie noch am Besten klar komme. Hab da auch schöne Anleitungen für Oracover und Orastick (wo ist da der Unterschied?) gefunden.
Bespannen würde ich gern mit Folie (hab den bisher auch nur mit Folie gesehen). Und da ich das noch nie selbst gemacht habe, denke ich dass ich mit Folie noch am Besten klar komme. Hab da auch schöne Anleitungen für Oracover und Orastick (wo ist da der Unterschied?) gefunden.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#8 Re: Baubericht eHawk 1500
Carsten kein Dremel im Einsatz ? Das geht bei dir gar nicht.......Schmunzel....EagleClaw hat geschrieben:Die Holzteile sind sauber ausgelasert und nummeriert.
Bin auch gespannt und viel Spaß damit
Timo
Goblin RAW Pink***Diabolo L***2 x TDR V-Stabi ***Logo 550 SE V-Stabi***Bell 222 T-Rex 600 ESP V-Stabi*** T-Rex 600 ESP V-Stabi Nachtflug*** Hughes 500 mit T-Rex 450 NewSE V2*** T-Rex 250 SE V-Stabi ***2x FourOut 250 Binolein*** Tamiya 1:10 Lkws ,Fliegerstatus: Tic Tocs üben, V-Stabi quälen, Netzteilquäler
***Wer einmal das Außergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden***
http://www.smartshapes.de/
***Wer einmal das Außergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden***
http://www.smartshapes.de/
#9 Re: Baubericht eHawk 1500
Oh, toll. Da gibts ja doch richtig was zu bauen. Ganz wichtig, neben der Wahl des richtigen Klebers (ich favorisiere auch Holzleim, früher haben wir den sogar noch mit Wasser verdünnt und mit dem Pinsel aufgetragen, damit es keine Ränder gibt) ist ein absolut gerades Baubrett. Denn wenn die Tragflächen am Ende verzogen sind fliegt die Kiste nicht ordentlich.
Achso, Folie: Oralight. Ist zwar ein bisschen teurer, dafür aber leicht und transparent.
Achso, Folie: Oralight. Ist zwar ein bisschen teurer, dafür aber leicht und transparent.
#10 Re: Baubericht eHawk 1500
Hallo Carsten.
Bei den gelaserten Teilen solltest Du die Oberflächen leicht überschleifen. Die verbrannte Oberfläche nimmt nur unwillig Leim an.
Folie geht natürlich auch. Zur Not kann man die Oberfläche noch nach dem alten Trick mit Haarspray ein bisschen rauer bekommen.
Oracover und Oralight sind Bügelfolien. Der Kleber wird durch Hitze aktiviert und mit größerer Hitze kann die Folie geschrumpft werden. Orastick ist eine selbstklebende Folie, die z.B. für Verzierungen genutzt werden kann. Sie schrumpft unter Hitzeeinwirkung ebenfalls.
Bei den gelaserten Teilen solltest Du die Oberflächen leicht überschleifen. Die verbrannte Oberfläche nimmt nur unwillig Leim an.
Folie geht natürlich auch. Zur Not kann man die Oberfläche noch nach dem alten Trick mit Haarspray ein bisschen rauer bekommen.
Oracover und Oralight sind Bügelfolien. Der Kleber wird durch Hitze aktiviert und mit größerer Hitze kann die Folie geschrumpft werden. Orastick ist eine selbstklebende Folie, die z.B. für Verzierungen genutzt werden kann. Sie schrumpft unter Hitzeeinwirkung ebenfalls.
#11 Re: Baubericht eHawk 1500
Ich seh schon, hier bin ich richtig.
Heute kam der erste Schritt dran. Das Zusammensetzen der unteren Beplankung.
Heute kam der erste Schritt dran. Das Zusammensetzen der unteren Beplankung.
Kommt nochTimoHipp hat geschrieben:Carsten kein Dremel im Einsatz ?
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#12 Re: Baubericht eHawk 1500
eHawk 1500 ? Hui.... also was nostalgisches. Wird der noch produziert ? Was ich bei Google auf der ersten Ergebnisseite gefunden habe war teils von 2008, hat man heute ja eher selten das eine solche Kontinuität bei einem Modell besteht. Aber ein schöner Segler, und ich bin auf deinen Bericht gespannt
_________________________________________________________________________________
"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
#13 Re: Baubericht eHawk 1500
Hallo Carsten.
Es ist jetzt vielleicht zu spät für meinen Tipp, oder Du kennst ihn vielleicht auch schon. Egal, ich schreibs halt mal:
Wenn man dünne Brettchen längs miteinander verkleben möchte gibt es eine einfache Methode wie dies spaltfrei und vor allen Dingen an der Stoßstelle ganz glatt gelingt. Man legt die Brettchen mit der Außenseite nach oben auf ein ebenes Brett und fixiert sie mit ein paar Nadeln. Dann wird auf voller Länge ein Tesastreifen über die Stoßstelle geklebt. Nun nimmt man die Brettchen wieder hoch und dreht sie um. Für die Verklebung eignet sich sowohl Weißleim wie auch dünnflüssiger CA. Bei Weißleim klappt man die Stoßstelle auf und gibt den Leim zu. Danach werden die verbundenen Brettchen mit der Innenseite nach oben aufs Baubrett gelegt. Der herausquellende Leim kann im feuchten Zustand mit einem Lappen oder auch mit einer Cutterklinge abgezogen werden. Noch einfacher und schneller geht es mit CA. Hier muss man nur die Brettchen auf ein ebenes Baubrett legen und dort fixieren. Das dünnflüssige CA dringt in den schmalen Klebespalt ein und ist natürlich auch sofort fest. Nach dem Abziehen des Tesafilms hat man eine fast unsichtbare Klebestelle, die keiner Weiterbehandlung bedarf. Selbst wenn die Brettchen eine geringfügig unterschiedliche Dicke haben sollten, ist die entstehende Kante auf der Innenseite der Beplankung.
Vielleicht hilft dieser Tipp ja dem einen oder anderen.
Es ist jetzt vielleicht zu spät für meinen Tipp, oder Du kennst ihn vielleicht auch schon. Egal, ich schreibs halt mal:
Wenn man dünne Brettchen längs miteinander verkleben möchte gibt es eine einfache Methode wie dies spaltfrei und vor allen Dingen an der Stoßstelle ganz glatt gelingt. Man legt die Brettchen mit der Außenseite nach oben auf ein ebenes Brett und fixiert sie mit ein paar Nadeln. Dann wird auf voller Länge ein Tesastreifen über die Stoßstelle geklebt. Nun nimmt man die Brettchen wieder hoch und dreht sie um. Für die Verklebung eignet sich sowohl Weißleim wie auch dünnflüssiger CA. Bei Weißleim klappt man die Stoßstelle auf und gibt den Leim zu. Danach werden die verbundenen Brettchen mit der Innenseite nach oben aufs Baubrett gelegt. Der herausquellende Leim kann im feuchten Zustand mit einem Lappen oder auch mit einer Cutterklinge abgezogen werden. Noch einfacher und schneller geht es mit CA. Hier muss man nur die Brettchen auf ein ebenes Baubrett legen und dort fixieren. Das dünnflüssige CA dringt in den schmalen Klebespalt ein und ist natürlich auch sofort fest. Nach dem Abziehen des Tesafilms hat man eine fast unsichtbare Klebestelle, die keiner Weiterbehandlung bedarf. Selbst wenn die Brettchen eine geringfügig unterschiedliche Dicke haben sollten, ist die entstehende Kante auf der Innenseite der Beplankung.
Vielleicht hilft dieser Tipp ja dem einen oder anderen.
#14 Re: Baubericht eHawk 1500
Wird scheinbar nur noch als Bausatz vertrieben. Als Komplettmodell finde ich ihn nicht mehr.Crizz hat geschrieben:Hui.... also was nostalgisches. Wird der noch produziert ?
Immer raus mit solchen Tipps! Ich habe gestern nur bei einer der 4 Klebestellen einen leichten Versatz gehabt. Ansonsten hat es super funktioniert. Das mit dem Beschleifen der Laserkanten ist auch gut, kannte ich schon aus anderen Bauberichten aber kann man nicht oft genug sagen.echo.zulu hat geschrieben:Es ist jetzt vielleicht zu spät für meinen Tipp, oder Du kennst ihn vielleicht auch schon.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
#15 Re: Baubericht eHawk 1500
Nächster Schritt:
Das Zusammensetzen der oberen Beplankung. Und das Aufsetzen des Hauptholms auf die untere Beplankung. Gibt es Meinungen zum 2ten Querruderservo? Ich überleg noch rum, ob ich
a) das einzelne im Rumpf befindliche Servo mit der Drehstabanlenkung belasse. (geschützt bei Landungen, kein Querruder-Diff, keine Wölbklappen o.ä., aufwendige Demontage der Tragfläche)
b) zwei Servos im Rumpf verbaue und die Drehstabanlenkung belasse. (geschützt bei Landungen, Querruder-Diff mögich, Wölbklappen o.ä. möglich, aufwendige Demontage der Tragfläche)
c) je ein Servo in die Flächen setze und normal an die Querruder anlenke. (weniger geschützt bei Landungen, Querruder-Diff mögich, Wölbklappen o.ä. möglich, einfache Demontage der Tragfläche)
In einem anderen Thread habe ich mal gelesen, dass das Hoch- und Runterstellen der Querruder recht wenig Effekt beim eHawk hat, aber dafür fehlt mir die Erfahrung.
Das Zusammensetzen der oberen Beplankung. Und das Aufsetzen des Hauptholms auf die untere Beplankung. Gibt es Meinungen zum 2ten Querruderservo? Ich überleg noch rum, ob ich
a) das einzelne im Rumpf befindliche Servo mit der Drehstabanlenkung belasse. (geschützt bei Landungen, kein Querruder-Diff, keine Wölbklappen o.ä., aufwendige Demontage der Tragfläche)
b) zwei Servos im Rumpf verbaue und die Drehstabanlenkung belasse. (geschützt bei Landungen, Querruder-Diff mögich, Wölbklappen o.ä. möglich, aufwendige Demontage der Tragfläche)
c) je ein Servo in die Flächen setze und normal an die Querruder anlenke. (weniger geschützt bei Landungen, Querruder-Diff mögich, Wölbklappen o.ä. möglich, einfache Demontage der Tragfläche)
In einem anderen Thread habe ich mal gelesen, dass das Hoch- und Runterstellen der Querruder recht wenig Effekt beim eHawk hat, aber dafür fehlt mir die Erfahrung.
Helis:
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz
MH-68 Stingray (SWIFT 16)
controlled by:
MC-16/20 mit JETI Duplex 2,4GHz