Raspberry im LAN
#46 Re: Raspberry im LAN
Hi Micha.
Existiert denn im Dateisystem der Pfad /mnt/NAS/michi ?
Das Groß-/Kleinschreibung zu beachten ist erwähne ich einfach mal der Vollständigkeit halber.
Wenn das Verzeichnis da ist, wer ist dann der Owner?
Existiert denn im Dateisystem der Pfad /mnt/NAS/michi ?
Das Groß-/Kleinschreibung zu beachten ist erwähne ich einfach mal der Vollständigkeit halber.
Wenn das Verzeichnis da ist, wer ist dann der Owner?
#47 Re: Raspberry im LAN
das wird der Punkt seinecho.zulu hat geschrieben:Existiert denn im Dateisystem der Pfad /mnt/NAS/michi ?
grüße Michael
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#48 Re: Raspberry im LAN
echo.zulu hat geschrieben:Existiert denn im Dateisystem der Pfad /mnt/NAS/michi ?
Guter Hinweis, werde ich dann mit einbauenMataschke hat geschrieben:das wird der Punkt sein
#49 Re: Raspberry im LAN
was ich auch immer hilfreich finde ist ein Spickzettel:
http://helmbold.de/artikel/linux-blatt/
und weil da vieles Dau-Gerecht serviert wird http://wiki.ubuntuusers.de#
(auch wenn man kein Ubuntu hat - es lässt sich vieles nahezu 1:1 auf debian&Co übertragen)
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und weil da vieles Dau-Gerecht serviert wird http://wiki.ubuntuusers.de#
(auch wenn man kein Ubuntu hat - es lässt sich vieles nahezu 1:1 auf debian&Co übertragen)
#50 Re: Raspberry im LAN
Scheinbar hat es gestern Abend funktioniert. Obwohl ich nichts gemacht habe. Mit mkdir /mnt/NAS/michi bekam ich die Meldung dass das Verzeichnis schon existiert. Also habe ich das Verzeichnis angesprungen und tatsächlich ich war auf dem NAS.
Also gleich mal die fstab erweitert mit den restlichen Verzeichnissen. Beim Speichern bekomme ich den Fehler die fstab sei nicht vorhanden
Seitdem ich dann einen reboot gemacht habe komme ich nicht mehr auf den pi.
Vermutlich hat es das Filesystem auf der SD geschrottet und somit ein paar bits des Keys verwürfelt. Ich lasse mir also in Zukunft die Option mit dem root login per pw offen.
Kann aber durchaus sein dass es die SD einfach gehimmelt hat. Es ist so eine Micro SDHC mit Adapter. Vorallem die Adapter scheinen nicht sehr haltbar zu sein.
Aber macht nix das ist einfach Best practice und man kommt wieder rein in die Kommandozeilen Administration
Sent from Teufelsapparätle
Also gleich mal die fstab erweitert mit den restlichen Verzeichnissen. Beim Speichern bekomme ich den Fehler die fstab sei nicht vorhanden
Seitdem ich dann einen reboot gemacht habe komme ich nicht mehr auf den pi.
Vermutlich hat es das Filesystem auf der SD geschrottet und somit ein paar bits des Keys verwürfelt. Ich lasse mir also in Zukunft die Option mit dem root login per pw offen.
Kann aber durchaus sein dass es die SD einfach gehimmelt hat. Es ist so eine Micro SDHC mit Adapter. Vorallem die Adapter scheinen nicht sehr haltbar zu sein.
Aber macht nix das ist einfach Best practice und man kommt wieder rein in die Kommandozeilen Administration
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grüße Michael
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#51 Re: Raspberry im LAN
Hast Du das Minibian als Distri verwendet? Wenn nicht, dann immer sudo voranstellen, oder zuvor mit sudo -i auf root wechseln.
#52 Re: Raspberry im LAN
hab ich. Und den root Login per PW verbotenecho.zulu hat geschrieben:Hast Du das Minibian als Distri verwendet?
Da kommst du nicht mehr drauf
Aber das ist ja meine Spielwiese , von daher nicht weiter tragisch. Interessanter , bzw. Hilfe benötige ich aber wenns um das Compilieren meiner Wetterstationssoftware geht ... das dauert aber noch paar Tage
grüße Michael
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#53 Re: Raspberry im LAN
Schau mal auf die LEDs ob die SD überhaupt noch angesprochen wird - ich habe mit dem Raspberry schon 2 Karten mechanisch gehimmelt weil die Kanten abgebrochen sind und dadurch die Karte keinen Kontakt mehr bekam > Workaround = Wäscheklammer
Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
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#54 Re: Raspberry im LAN
Moin Linuxer.
Da ich mich momentan von diversen Rechnern auf dem Pi anmelden muss lasse ich das erstmal mit dem Login per PW bestehen. Das kann ich ja immer noch mal ändern. Momentan ärgert mich hier so ne blöde Firewall, die den DNS nicht durchlässt. Die FW habe ich nicht selbst aufgesetzt, weshalb ich noch nicht ganz durchblicke wo das Problem liegt. Wenn ich den DNS direkt vor die FW hänge, dann läuft er. Hinter der FW klappt DNS innerhalb des lokalen Netzes, aber eben leider nur da. Ich bleibe dran.
Da ich mich momentan von diversen Rechnern auf dem Pi anmelden muss lasse ich das erstmal mit dem Login per PW bestehen. Das kann ich ja immer noch mal ändern. Momentan ärgert mich hier so ne blöde Firewall, die den DNS nicht durchlässt. Die FW habe ich nicht selbst aufgesetzt, weshalb ich noch nicht ganz durchblicke wo das Problem liegt. Wenn ich den DNS direkt vor die FW hänge, dann läuft er. Hinter der FW klappt DNS innerhalb des lokalen Netzes, aber eben leider nur da. Ich bleibe dran.
#55 Re: Raspberry im LAN
Innerhalb des LAN hält sich das Risiko in Grenzen.echo.zulu hat geschrieben:Da ich mich momentan von diversen Rechnern auf dem Pi anmelden muss lasse ich das erstmal mit dem Login per PW bestehen.
Ich pflege exakt einen key auf allen Clients, auch bei neu installierten Xen-Images wird dieser immer automatisch in den authorized_keys eingetragen, hatte noch nie das Problem, mich per root mit PW anmelden zu müssen.
Ausser, ich habe mit des Netzwerk zerschossen und muss per KVM oder xl console auf die Kiste, aber dann kann man sie ja noch immer im single user mode hochfahren.
OK, das geht beim Raspi leider nicht so einfach.
Wegen der Firewall, bei Port 53 an UDP gedacht?
#56 Re: Raspberry im LAN
Ist doch alles halb so tragisch... Ich sehe das als Übung.
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grüße Michael
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#57 Re: Raspberry im LAN
Hi tracer.
Ja bei der Firewall ist TCP und UDP auf Port 53 freigegeben. Allerdings gibt es eine Rule, bei der nur bestimmte Nameserver zugelassen sind. Das stammt noch aus Zeiten, als das LAN direkt beim Provider angebunden war. Inzwischen ist das aber eine normale rosane DSL-Leitung. Das war aber nicht das Problem. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Probleme an abgelehnten dns-sec Paketen lagen. Ich habe nun in
die Zeile
in
geändert. Nun klappen auch die DNS-Abfragen hinter der Firewall. Kannst Du mir sagen, ob diese Änderung ein Sicherheitsproblem darstellen kann?
Zusätzlich habe ich bind noch so eingestellt, dass er Abfragen nur an den unter forwarders eingetragenen Server und nicht auch an die root-Server weiterleitet. Als Forwarder habe ich die IP-des Routers hinter der Firewall eingetragen und diese IP zu der Liste der trusted-dns-serves in der Firewall hinzugefügt. Im Moment scheint das jetzt alles zu laufen. Morgen teste ich weiter.
Danke schon mal für den weiteren Input.
Ja bei der Firewall ist TCP und UDP auf Port 53 freigegeben. Allerdings gibt es eine Rule, bei der nur bestimmte Nameserver zugelassen sind. Das stammt noch aus Zeiten, als das LAN direkt beim Provider angebunden war. Inzwischen ist das aber eine normale rosane DSL-Leitung. Das war aber nicht das Problem. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass die Probleme an abgelehnten dns-sec Paketen lagen. Ich habe nun in
Code: Alles auswählen
/etc/bind/named.conf.options
Code: Alles auswählen
dnssec-validation auto;
Code: Alles auswählen
dnssec-enable no;
dnssec-validation no;
Zusätzlich habe ich bind noch so eingestellt, dass er Abfragen nur an den unter forwarders eingetragenen Server und nicht auch an die root-Server weiterleitet. Als Forwarder habe ich die IP-des Routers hinter der Firewall eingetragen und diese IP zu der Liste der trusted-dns-serves in der Firewall hinzugefügt. Im Moment scheint das jetzt alles zu laufen. Morgen teste ich weiter.
Danke schon mal für den weiteren Input.
#58 Re: Raspberry im LAN
Ah ja, das selbe Problem mit DNSEC hatte ich auch, und genau so gelöst wie Du.
Wenn ich hier weiter mache, werde ich mich aber nochmal genauer damit befassen, und zusehen, dass es auch mit DNSSEC wieder geht.
Theoretisch ja, praktisch wohl eher nein.echo.zulu hat geschrieben:Kannst Du mir sagen, ob diese Änderung ein Sicherheitsproblem darstellen kann?
Wenn ich hier weiter mache, werde ich mich aber nochmal genauer damit befassen, und zusehen, dass es auch mit DNSSEC wieder geht.