Ja, das nennt man dann Pfannkuchenfigur.

Comavi hat geschrieben:Saisonstart auf der Bahn verzögert sich durch ständigen Regen immer weiter...

Weichei

Das hat bei uns keinen gehindert, gefahren wurde das ganze Jahr, bei jedem Wetter.
Wegen Motor warmbekommen: nimm Dir einen kleinen Lötbrenner mit, und wärm den Motor damit rundrum an. Etwas Abstand halten, aber das klappt prima.
Danach eine Socke über den Kühlkopf ziehen. Alu bringt nicht viel.
Die OS A5 bin ich ganzjährig gefahren, die ging immer.
Bei neuen Motoren hilft evtl. auch ein zweiter Kupferring unter der Kerze. Dann geht die wenigstens nicht verloren, weil man die nur locker eingesetzt hatte...

Danke für die Tipps, aber meine Motorprobleme haben sich gottseidank mittlerweile relativ erledigt. Der Motor ist und bleibt eine Zicke, daran wird sich laut den Leuten im Verein auch nichts mehr ändern, aber schönlangsam weiß ich wie ich ihn behandlen muss. OS A5 hatte ich auch mal, war aber eine schlechte Serie (2 innerhalb 3 Tanks), dann eine OS R5 hineingetan und die gibts heute noch.

Zu den Bildern, also ich will das Auto danach nicht komplett zerlegen putzen müssen, weil der Schlamm hat mir beim 1:14er schonmal 3 von 4 Radlagern innerhalb eines Akkus zerdeppert. Das letzte Bild schaut aber cool aus.

Einfach mit der Gießkanne drüber und mit Druckluft trocknen. Damit bekommt man schon einen Großteil des Drecks runter

Ich habe die immer in der Dusche gewaschen. Wenn es arg war, speziell bei den Verbrennern, auch mithilfe von Motorradreiniger (S21)
Auf meiner Seite ist auch ein Video dazu zu finden.
Danach die Lager und Wellengelenke mit WD40 spülen, und gut ist.

Der Goldene ist ein Crawler, der fuhr an dem Tag mit komplett getauchter Elektronik. Den Regler musste ich danach, weil er Aussetzer hatte, kurz mit WD40 spülen, danach lief er wieder.
Lager- oder sonstige Schäden gab es dabei nie.

Ich würde allerdings keine Druckluft hernehmen, weil damit Wasser und Schmutz erst so richtig in die Tiefen gedrückt werden.

Diese ganze Drecksauerei ist mit ein Grund, warum ich mit der Autofahrerei nie so ganz per Du geworden bin. Putzen ohne Ende. Selbst wenn's trocken ist. Das ist nicht so ganz meins.

Zum Reinigen nehm ich meistens WD40 bzw. an manchen Stellen auch Bremsenreiniger, da geht das Meiste gut weg, dauert halt. Zu den Lagern fahr ich mit dem WD40 aber nicht hinzu weils sonst die Fettfüllungs rausspült mit der Zeit und die Lager schneller vor die Hunde gehen, Hat jedenfalls die Erfahrung gezeigt.

Solangs nicht wirklich klatschnass ist bzw. die karo gut abdichtet kann man im eh Lehm gut fahren. Heut allerdings (gestern die ganze Nacht heftiger Regen), speziell nachdem wir die ganzen Matten auf der Strecke entfernt haben, was bei dem Gatsch nicht so lustig ist weil man überall rutscht(Layout kommt komplett neu) war Fahren fast unmöglich weil der Boden so weich ist dass man nach ein paar Minuten nochmal ein zweites Auto an Gewicht mitführt.

Wens interessiert, so ca. hat die Bahn bist heute augeschaut: http://www.wrc-drivers.at/content/die-anlage Die Rohre die die Strecke begenzen haben wir heut weggerissen, genau so eben die Matten im letzten Streckenabschnitt und die ersten Hälfte des mittlerweile recht vermorschten 8m Sprunges.

Spülst du das WD40 nach der Reinigung noch wieder runter? Ansonsten zieht das Öl den Dreck doch erst richtig an.

Jap mach ich, ich lass es kurz einwirken und wisch es dann mit einem Fetzen trocken. Auf bewegliche Teile/Lager/Kugelköpfe sprüh ichs nicht großflächig, die hab ich einmal mit Trockenschmiermittel behandelt und hält bis jetzt. Und wenn z.B. in die Outdrives Dreck reinkommt hol ich ihn mit Wattestäbchen+WD40 raus. Da auch nochmal trocken nachgewischt und passt.

Und täglich grüßt das Lackiertier,

da die Karo über die Saison einige Macken abbekommen hatte, z.B. einige großflächige Lackabplatzer (hätten mich eig. schon misstrauisch machen müssen), also habe ich mich entschlossen neue Farben nachzukaufen und die paar Stellen zu überlacken. Habe nicht schlecht gestaunt als der alte Lack, sobald er mit dem neuen Kontakt hatte Blasen warf und sich danach wie Folie abziehen ließ. Habs dann mal vorsichtig entfernt und ein paar cm weiter nochmal probiert, mit dem selben Ergebnis... Und da die Karo schon sichtbar entlackt war konnte ich es auch nicht einfach so lassen Hab mich dann entschlossen den neuen Lack als eine Art "Lösungsmittel" zu verwenden und großflächig aufgesprüht und so Schritt für Schritt die Farbe komplett ausgetauscht. Sieht auf den ersten Blick erschreckend aus, aber irgendwas hat der neue Look trotzdem.
Meine Theorie ist, dass der alte Lack (von LRP) irgendeinen Fehler hatte, denn eigentliche sollte er sich mit dem Lexan "verschmelzen" und sich nurmehr mit roher Gewalt entfernen lassen, und nicht eben zuerst abplatzen und dann so allergisch auf neuen Lack reagieren. Naja, wie auch immer, jetzt hat die Karo wenigstens einen passenden "Halloween-Look"