Das dachte ich auch, bis ich MA-Mugge kennen gelernt hab ^^
Naja, ich hab jetzt schon öfters mal in Radio Aena reingehört - klar - paar Sachen gibt es, die gut sind - aber das Meiste fand ich da jetzt nicht sonderlich toll, um jetzt ganz aufs Techno verzichten zu wollen.
Läuft bei mir den ganzen Tag, ich warte nur darauf das mal die Nachbarn an die Tür Klopfen. Der Conradlader im Bastelzimmer macht schon mehrere Tage krach um einen alten Graupner Senderakku wieder zu beleben, um da die Mucke aus dem Wohnzimmer noch zu höhren muss man ebend etwas lauter aufdrehen
DIY statt RTF
...um gottes Willen nichts nehmen was auf Anhieb funktioniert...
Den Lader gabs vom Grabbeltisch fast geschenkt und der Graupnerakku ist nicht meiner
Der akku lag 2 Jahre rumm von anfangs 400mAh liegt er jetzt schon wieder bei 1100mAh von 1500
DIY statt RTF
...um gottes Willen nichts nehmen was auf Anhieb funktioniert...
ist ne Seho MWS 2340 bleifrei mit Stickstoffbegasung.
Fürs verbleite habe ich eine Ersa und die Bestücker sind Siemens und Panasonic.
Übrigens:
Wie sieht es denn mit dem bleifreien Löten für unser Hobby aus, ist ja seit 01.07.2007 lt. Gesetz umzusetzen, zwar nicht für alles aber zukunfsorientier sicherlich.
Ich personlich verwende schon seit einiger Zeit zum Löten für unser Hobby und auch so, nur noch bleifreie Legierung Sn, Ag, Cu bei 217°C Schmelzpunkt.
Vielleicht ein neues Thema hier fürs Forum, oder lasse ich das lieber.
hast absolut recht, eine bleifrei Lötstelle ist von der Zugfestigkeit, Scherkräfte usw.. mit Sicherheit nicht wie das alte verbleite.
Ferner sind die Lötsstellen matt, grieselig usw.., wobei sich hier Personal das jahrelang mit verbleiten Löt zu tun hatte, sehr umstellen muss.
Mache diesbezüglich 2 - 3 mal die Woche Schulungen in unserem Betrieb.
Der Vorteil diesbezüglich liegt halt das es bleifrei ist ( Umelt, Mensch usw.. )
Ein Problem was entstehen könnte ist, wenn beide Legierungen vermischt weren, hierbei kann sich der Schmelzpunkt so verändern, das es bei relativ niedriger Temperatur schon flüssig wird und die Lötstelle nicht mehr hält.
Profile, Flussmittel und Kontaktzeiten der zu lötenden Stellen sind auch neu zu Betrachten, ferner wird durch die hohe Temperatur so einiges gestresst.