Blattspitzenantrieb

Benutzeravatar
acanthurus
Beiträge: 3348
Registriert: 21.10.2008 08:39:59
Wohnort: Kreis Ludwigsburg

#46 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von acanthurus »

Helipitt hat geschrieben:So isses!!! Was wäre das für ein Leben?!?! :(
Steinzeit?
Na ja, ich denke Mammuts harpunieren, Bärenfellmode tragen, dem Nachbarn gelegentlich eins mit der Keule überbraten, die morgendliche Rasurzeit einsparen und keine Steuern zahlen, im Stehen pinkeln dürfen und nicht auf Elternabende müssen

Gewisse Teilaspekte haben da schon ihren Reiz.
I told my mom when I grow up I want to be an Engineer, she told me I can't do both!
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#47 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo zusammen.

War eine Woche in Urlaub, musste auch mal sein!

Es geht weiter, aber es dauert noch einige Tage.
Werde das Rotorblatt meines Großen Charybdis Monocopters teilen, und als Rotorblätter verwenden
Die Blatttiefe =13cm, Blattlänge=55cm gegenüber, 4cm und 47cm.
Denke, das die mehr Auftrieb liefern.
Erstmal werden die gleichen Motoren eingesetzt, mal sehen ob das ausreicht, oder ob ich größere haben muss.
Egal was dabei herauskommt, werde auf jeden Fall berichten.

Gruß Engelbert.
Benutzeravatar
Husi
Beiträge: 2808
Registriert: 19.03.2007 20:06:17
Wohnort: Darmstadt
Kontaktdaten:

#48 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von Husi »

Hallo Engelbert,

gibt es evtl. Probs mit mehr Steigung und weniger Durchmesser? Das würde dir ja auch helfen, wenn der Motor weiterhin am Randbogen bleiben soll.

Die tieferen Blätter sind bestimmt hilfreich.
Was wiegt die komplette Maschine abflugfertig?

Eine weitere Möglichkeit wäre ja die Motoren weiter nach innen zu bauen. Dazu hattest du dich noch nicht geäußert.
Hinweis: 50% weiter Innen bedeutet, 50% weniger Propeller-Strahlgeschwindigkeit, die nötig ist nur um “mitzulaufen“. Das Delta -> Propeller-Strahlgeschwindigkeit minus Umfangsgeschwindigkeit gleich Schub zur Überwindung des Widerstandes wird weiter innen größer. (Auch wenn der “Hebelarm“ innen kleiner wird)

Viele Grüße
Mirko
Bild Bild Bild Bild
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#49 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Husi hat geschrieben:Hallo Engelbert,

gibt es evtl. Probs mit mehr Steigung und weniger Durchmesser? Das würde dir ja auch helfen, wenn der Motor weiterhin am Randbogen bleiben soll.

Die tieferen Blätter sind bestimmt hilfreich.
Was wiegt die komplette Maschine abflugfertig?

Eine weitere Möglichkeit wäre ja die Motoren weiter nach innen zu bauen. Dazu hattest du dich noch nicht geäußert.
Hinweis: 50% weiter Innen bedeutet, 50% weniger Propeller-Strahlgeschwindigkeit, die nötig ist nur um “mitzulaufen“. Das Delta -> Propeller-Strahlgeschwindigkeit minus Umfangsgeschwindigkeit gleich Schub zur Überwindung des Widerstandes wird weiter innen größer. (Auch wenn der “Hebelarm“ innen kleiner wird)

Viele Grüße
Mirko
Hallo Mirko

Wenn ich noch kleinere Propeller nehmen würde, glaube ich das der Wirkungsgrad noch tiefer in den Keller rutscht.

Also. Die Konstruktion wiegt ca 1Kg.
Wenn es fertig ist wird es ca 1,2-1,3Kg wiegen

Erst wenn dieses Teil nicht abheben sollte, werde ich die Motoren, an eine Stabistange montieren, wo ich diese dann verschieben kann, um die beste Position herauszufinden. In den Blättern zu montieren ist mir zu aufwendig. außerdem hätte ich keine Möglichkeit die Motoren zu verschieben
Dann ist es zwar kein Blattspitzenantrieb mehr, aber es bleibt immer noch ein Drehmoment-freier Antrieb.
Wie sich das auf die Steuerung auswirkt wird sich dann zeigen.
Lassen wir uns überraschen.

Gruß Engelbert.
Benutzeravatar
Husi
Beiträge: 2808
Registriert: 19.03.2007 20:06:17
Wohnort: Darmstadt
Kontaktdaten:

#50 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von Husi »

Hallo Engelbert,
wie definierst du für dieses Fluggerät den Wirkungsgrad?
Mal plump gesprochen ist er umso höher, je höher die Systemdrehzahl bei konst. Leistung ist, oder?

Wenn es eine Luftschraube mit mehr Steigung gibt, kannst du damit die Systemdrehzahl höher bekommen. Um die Eingangsleistung konst. zu halten, müßte der Prop. einen kleineren Durchmesser haben.
Du hast natürlich Recht, das kleinere Props einen (isoliert betrachtet) schlechteren Wirkungsgrad haben, wenn man,den Standschub betrachtet. Den Fall Standschub hast du aber nicht.
Dein jetziger Prob arbeitet (laut Andis Berechnung) genau in dem Bereich, der zwischen Schub bringen und als Motorbremse zu sehen ist. Denn die Ruhegeschwindigkeit ist bei dir einfach sehr hoch.

Viele Grüße
Mirko
Bild Bild Bild Bild
Benutzeravatar
Juergen110
Beiträge: 3762
Registriert: 21.10.2004 21:02:48
Wohnort: Hattingen a.d.R.
Kontaktdaten:

#51 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von Juergen110 »

Moin zusammen :)

klasse Thema und Experiment. Verfolge ich schon die ganze Zeit mit :thumbright:
acanthurus hat geschrieben:Bei 25000rpm hat dein Prop eine "Pitch Speed" von etwa 50m/s. Deine Blattspitze bewegt sich bei den (geschätzten) 900rpm aber schon mit 53 m/s.
Der Antrieb rauscht schlichtweg in seine Drehzahl/Strahlgeschwindigkeitsgrenze und kann die eigentlich im Überfluss vorhandene Leistung nicht mehr umsetzen.
Ich gebe jetzt auch einfach mal meinen unqualifizierten Senf dazu :oops:

Ein Test mit Propellern, die einen kleineren Durchmesser, aber mehr Steigung haben, würde ich auch empfehlen.
Wenn das alte Eco-8 Latten sind, 14° Anstellwinkel, das Gewicht bei rd.1,1 Kg liegt, sollte der bei rd. 1.100 RPM abheben.
Jedenfalls macht das mein alter Eco-8, und der steckt auch noch in einem Jet-Ranger Rumpf :)
Rundflug bei 1.250 RPM sind kein Thema. ( 14 Minuten mit einem 3s 4.800er Akku)

Etwas mehr Strahlgeschwindigkeit, dafür weniger Schub.
Das sollte eigentlich klappen, sagt mein Bauchgefühl :mrgreen:
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#52 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo zusammen.

Wenn der Propeller kleiner sein soll, und und mehr Steigung hätte würde die Drehzahl noch weiter ansteigen und die Fliehkräfte erhöhen was die Sache noch problematischer machen würde.

Deshalb habe ich mich entschieden, tiefere Rotorblätter zu verwenden, die auf jeden Fall mehr Auftrieb liefern, aber langsamer drehen, so das die Rotordrehzahl wesentlich unter der Propeller Strahl-Geschwindigkeit bleibt
Schätze das die Drehzahl um Ca die Hälfte zurück geht, weil die Motoren gegen einen größeren Widerstand ankämpfen müssen.
die Fliehkräfte wären auch wesentlich geringer
Meine Theorie!!!!!!! ( Ob das alles richtig ist??????? )

Hier noch einige Daten:
Flächeninhalt ECO8 Blätter, 4cm Tiefe, 47cm Länge, =1,88dm, x2=3,76dm.
Blattgewicht ohne Regler und Motor 100gr
Rotordurchmesser: 105cm.

Flächeninhalt Neu, 13cm Tiefe 59,5cm Länge, =7,735dm, x2=15,47dm
Blattgewicht ohne Regler und Motor 138gr
Rotordurchmesser: 121cm. Das ist mehr als der 4fache Flächeninhalt.

Die Blattlängen beziehen sich ab Befestigungsloch.
Zusätzlich kämen pro Blatt noch 80gr für Regler und Motor hinzu.


Was haltet Ihr davon?

Gruß Engelbert.
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#53 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo zusammen.

Blattspitzenantrieb. Test 3, mit verschiedenen Anstellwinkeln.
Leider hat es auch diesmal nicht geklappt, mal sehen wie es weiter geht.
Das Viech will einfach nicht abheben.

Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=Mpc8uUMAFQY

Als nächstes muss die Stabistange als Motorträger herhalten, dazu muss noch ein Rotorkopf umgebaut werden, und das ganze dann, mit normalen Rotorblättern. Mal sehen was dann passiert.
Leider ist es dann kein Blattspitzenantrieb mehr.

Gruß Engelbert.
Benutzeravatar
Husi
Beiträge: 2808
Registriert: 19.03.2007 20:06:17
Wohnort: Darmstadt
Kontaktdaten:

#54 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von Husi »

Hallo Engelbert,

danke für das Video.
1.Elektromaus hat geschrieben:Test 3, mit verschiedenen Anstellwinkeln.
Leider hat es auch diesmal nicht geklappt, mal sehen wie es weiter geht.
Was ich spannend finde, das den Gerät bei dem Film mit dem kleinsten Anstellwinkel, die größten Abhebe-Tendenzen zeigt.
Damit meine ich, das das Gerät so leicht wird, das der Druck auf den Kufen so klein wird, das es sich um die eigene Achse drehen kann.
Dieser Effekt zeigt sich bei höheren Anstellwinkeln nicht mehr. Warum ist das so? :scratch: => Andi... :dontknow:
1.Elektromaus hat geschrieben:Das Viech will einfach nicht abheben.
Irgendwie habe ich das Gefühl, da ist noch etwas anderes im Argen (was das Abheben angeht).

Was das Fliegen angeht, brauchst du irgend eine Form eines Stabilitäts-Systems.
Entweder ein Stabi, oder eine Paddelstange mit Paddeln dran (was ich vorziehen würde).
Schau dir mal bitte die Bilder an. In dieser Reihenfolge aus deinem Video geschnitten.
(Ich hoffe ich darf das / und darf sie hier zeigen)
Bild_01.png
Bild_01.png (330.52 KiB) 1969 mal betrachtet
Schräglage der Rotorebene
Bild_02.png
Bild_02.png (312.71 KiB) 1969 mal betrachtet
und nichts, was dagegen steuert...
Bild_03.png
Bild_03.png (312.54 KiB) 1969 mal betrachtet
Meine Meinung / Vermutung:
Wenn deine Rotorebene eine Störung bekommt (z.B. Windböe) wird diese Störung durch nichts korrigiert. Durch eine minimale Schräglage, facht diese Schräglage sich immer weiter an, bis das komplette Gerät auf dem Rücken liegt.

Viele Grüße
Mirko
Bild Bild Bild Bild
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#55 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo Mirko
Husi hat geschrieben:Was ich spannend finde, das den Gerät bei dem Film mit dem kleinsten Anstellwinkel, die größten Abhebe-Tendenzen zeigt.
Damit meine ich, das das Gerät so leicht wird, das der Druck auf den Kufen so klein wird, das es sich um die eigene Achse drehen kann.
Dieser Effekt zeigt sich bei höheren Anstellwinkeln nicht mehr. Warum ist das so? :scratch: => Andi... :dontknow:
Bei den Versuchen, hatte ich beim ersten Start mit dem kleinsten Anstellwinkel, kein zusätzliches Landegestell untergeschnallt die ich mit Gummiringen befestige, deshalb konnte die ganze Schose auf dem Plaster rutschen.
Husi hat geschrieben:Was das Fliegen angeht, brauchst du irgend eine Form eines Stabilitäts-Systems.
Entweder ein Stabi, oder eine Paddelstange mit Paddeln dran (was ich vorziehen würde).
Schau dir mal bitte die Bilder an. In dieser Reihenfolge aus deinem Video geschnitten.
Diese Instabilität kommt meiner meinung nach durch den hohen Anstellwinkel, von 10° wo es dann zum Stömungsabriss gekommen ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerademal 25-30% Gas
Dazu muss ich noch sagen, das, das Blattprofil ein Zufallsprodukt ist, was sich aus der Bauweise ergibt und nicht Optimal ist.
Husi hat geschrieben:Schau dir mal bitte die Bilder an. In dieser Reihenfolge aus deinem Video geschnitten.
(Ich hoffe ich darf das / und darf sie hier zeigen)
ist genehmigt.

Gruß Engelbert
Benutzeravatar
tracer
Operator
Operator
Beiträge: 63785
Registriert: 18.08.2004 18:50:03
Wohnort: Kollmar
Kontaktdaten:

#56 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von tracer »

1.Elektromaus hat geschrieben:Das Viech will einfach nicht abheben.
Also, so schlecht sah es für mich gar nicht aus.

Dass mit wenig Anstellwinkel so gut wie gar nichts passiert, sehe ich als normal an.
Und für die 10° passt einfach die Speed noch nicht. Darum der Stall.

Evtl. erst einmal auf Systemdrehzahl bringen, und dann den Pitch erhöhen? Wäre mein nächster Versuch.

Aber andi wird das sicher genau erklären können, und ich werde wieder nur die Hälfte verstehen ^^
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#57 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo zusammen.

Habe mich entschlossen, als Zwischenlösung ,die beiden Motoren auf eine Stabistange zu montieren, dann ist es möglich die Motoren zu verschieben, um die beste Position zu finden. Die Stabistange wird starr mit dem Rotorkopf verbunden, so das sie sich weder drehen, noch neigen kann, hierdurch erwarte ich eine hohe Eigenstabilität.
Ähnlich wie der((( WowWee Bladestar )))

http://m.youtube.com/watch?v=i4T0Wqo9QAM

Dadurch, das die Motoren nicht mehr an den Blättern sitzen, kann ich alle Rotorblätter verwenden die mir in die Finger fallen, sofern sie in die Blatthalter passen. Dann ist das zwar kein Blattspitzenantrieb mehr, aber das ist erst mal Nebensache. Auf diese weise hoffe ich, die beste Position für die Motoren zu finden.

Gruß Engelbert
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#58 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Hallo zusammen.

Der erste Test, mit den Motoren an der Stabistange, war ein voller Erfolg. Das Teil hat abgehoben, wenn auch nur kurz, bei einem Anstellwinkel von 7°.
Die Holz-Rotorblätter, ClarkY Profil, sind vom ECO16 IKARUS,
Das Teil zu Wuchten krieg ich auch noch hin. Leider habe ich hier zu wenig Platz um weitere Tests durchzuführen. Das ist mir aber im Moment egal. Hauptsache es funktioniert. Als nächsten wird die Steuerung eingebaut, bin zuversichtlich, das, das, auch funktioniert.
Dadurch, das die Motoren nicht mehr an den Blättern sitzen, kann ich alle Rotorblätter verwenden die mir in die Finger fallen, sofern sie in die Blatthalter passen.
Das ist es zwar kein Blattspitzenantrieb mehr, aber es ist immer noch ein Drehmoment-freier Antrieb.

Hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=tvYVOlSNchM

Gruß Engelbert.
Benutzeravatar
Husi
Beiträge: 2808
Registriert: 19.03.2007 20:06:17
Wohnort: Darmstadt
Kontaktdaten:

#59 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von Husi »

Herzlichen Glückwunsch!

Na also, geht doch. Es freut mich auch, das (wenigstens einmal) die Theorie mit der Praxis übereinstimmt.
Ein weiterer Beweis-Test wäre jetzt, die Stabi-Stange immer länger zu machen. Wenn der Abstand gekommen ist, bei dem der Heli nicht mehr abhebt, ist die Theorie bewiesen.
Dann könntest du auch die Motoren in diesem Abstand wieder auf die Rotorblätter bauen und die Stabi Stange weg lassen...

Viele Grüße
Mirko
Bild Bild Bild Bild
1.Elektromaus
Beiträge: 74
Registriert: 04.04.2008 11:18:48
Wohnort: Engelskirchen

#60 Re: Blattspitzenantrieb

Beitrag von 1.Elektromaus »

Husi hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch!

Na also, geht doch. Es freut mich auch, das (wenigstens einmal) die Theorie mit der Praxis übereinstimmt.
Ein weiterer Beweis-Test wäre jetzt, die Stabi-Stange immer länger zu machen. Wenn der Abstand gekommen ist, bei dem der Heli nicht mehr abhebt, ist die Theorie bewiesen.
Dann könntest du auch die Motoren in diesem Abstand wieder auf die Rotorblätter bauen und die Stabi Stange weg lassen...

Viele Grüße
Mirko
Hallo Mirko.
Erstmal Danke für den Glückwunsch.
So wie es aussieht, werde ich nicht wieder auf den Blattspitzenantrieb zurück kehren, sondern mit dem Stabistangenantrieb weitermachen, weil ich hier mehr vorteile sehe, als beim Blattspitzenantrieb. Das hat ja auch noch keiner versucht????????? Habe nirgendwo etwas gefunden.

Gruß Engelbert.
Antworten

Zurück zu „Sonstiges“