Da es derzeit bereits ( schon vor der AUslieferung ) Fragen zur Verdrahtung gibt, hier anbei die Vorabversion dazu als PDF-Datei zum Download.

Aufgrund der bisherigen Anfragen / Vorbestellungen wird dem Kit zur Verbindung Display - PM100-PCB eine sog. Sandwich-Stiftleiste beigelegt, die einen Abstand zwischen den beiden Platinen von ca. 35 mm ermöglicht und entsprechend eigener Wünsche beim EInbau entsprechend gekürzt werden kann. Wer die PM-T100 Platine gerne abgesetzt verbauen kann kann dafür einfaches Flachbandkabel verwenden. Gerne kann auhc direkt anstatt der Sandwichleiste eine normale Stiftleiste ( Für Abstand ca. 5mm - also "spielfrei " ) oder Flachbandkabel bis 15 cm geliefert werden. Sitft-Buchen-Leiste auf Anfrage gegen Mehrpreis für Buchsenleiste ebenfalls möglich.

Und wer keine M2,5 Schrauben und Muttern für den EInbau greifbar hat, auch da läßt sich drüber reden

Update :

Da mich immer wieder Fragen bzgl. der EInbaumöglichkeiten erreichen, nämlich ob man das Display und die Platine so wie bisher gezeigt montieren muß , mal ein Bildbesipiel, was alles machbar ist .

Hier habe ich aufgrund der Platzverhältnisse die T-100 Platine im 90°Winkel mit dem Display verbunden, einfach die beigefügte Sandwichleiste im Schraubstock sauber biegen oder eine 2.54mm Raster-Winkel-stifleiste verwenden. Natürlich kann man auhc Flachbandkabel oder Einzellitzen verwenden, die Platine muß auch nicht direkt hinter dem Display sitzen und kann an einer beliebigen Stelle verbaut werden. Macht natürlich bei hohen Strömen Sinn, wenn die Leitungen vom Netzteil zum Stromsensor und von diesem zu en Anschlußklemmen möglichst kurz sind und möglichst großen Querschnitt haben.....

Was auch die Überleitung zum nächsten Update bildet :

Ab sofort wird das Powermeter bzw. die Platine OHNE angelötete Leitungen geliefert, da bereits die ersten Probleme beim ablöten derselben auftraten - ist schwieriger als das anlöten, bereits bei 4mm². Deshalb bitte ggf. bei der Bestellung angeben, wenn Leitungen direkt angelötet werden sollen, dann wird das nach Wunsch passend abgestimmt und auch so ausgeführt, ansonsten kann jeder der das Equipment hat ( min. 60 W Station und 5mm breite Lötspitze ) das nach eigenem Gusto am Projekt passend umsetzen.

Schönes Gehäuse. Selbst gebaut?

Die Angaben zum Eingangsstrom auf den Netzteil sind ja hedtig
Da dürfte eine normale 16A Haussicherung wohl mit überfordert sein

Wenn man mit Vollast einschaltet sicherlich @ VoBo

@TF : yep, Gehäuseprofile von Gie-Tec.de - die liefern die als Zuschnitt auch in Wunschlänge. Wenn man es billiger haben will nimmt man die normale silberne Variante, ich wollte eigentlich ein BiColor-Gehäuse draus machen, hatte mich dann zum testen aber für schwarzes GFK entschieden.
Hier dert Thread dazu : http://www.rchelifan.org/post1472961. ... c#p1472961

VoBo hat geschrieben:Die Angaben zum Eingangsstrom auf den Netzteil sind ja hedtig
Da dürfte eine normale 16A Haussicherung wohl mit überfordert sein

Bezieht sich ja auf das Maximum.

Bei 1500Watt (Verluste mal ignoriert) sind es an 230V gerade mal noch 6,52A.
Bei den 100V sind es 15A. Jetzt noch Verluste und etwas Toleranz mit rein kommst du gerade mal bei den 100V auf die 20A.

Ausser natürlich dir fällt eine Schraube in den Lüftungsschlitz - dann steigt der Strom ganz doll schnell auf ganz doll viel.

the-fallen hat geschrieben:Ausser natürlich dir fällt eine Schraube in den Lüftungsschlitz - dann steigt der Strom ganz doll schnell auf ganz doll viel.

übrigens : läuft ab 88 V, bringt max. 1650 W , dann wäre man bei 18,75 A - dazu ca. 92...94% Wirkungsgrad + PFC biste auf 20,25 A

88V? Wenn dir eine dicke Schraube in den Sicherungskasten fällt und du die Haussicherung mit einem Stahlrohr ersetzt hast - dann bricht die Spannung schnell mal auf 88V ein
Gut, wenn dann wenigstens die 16A-Sicherung wegen dem Netzteil fliegt -g-

... Lichtbogenschweissen

Die Kabel sind mir auch ein Dorn im Auge. Bei meinen 100 A sollten es schon min. 16mm² Kabel sein.
Kannst du den Sensor auch lose liefern um ihn direkt mit dem Ausgang des Netzteils zu verbinden?
Den Sensor kann man dann mit der Platine per Signalleitung verbinden.

Wenn so ein Sensor zu teuer kommt: Sensor mit Schraublaschen würde ich an den Sensor von dir entweder Schraubösen anlöten oder direkt auf den Stromausgang löten.

Kann es kaum erwarten den Power Meter zu verbauen.

öhm..... Ralf, wieso 16 mm² ? Dein Netzteil drückt 50 A raus ( RSP 2400, 48 V Version, sind 50 A bei 2,4 kW @ 48 V ). Ich kenn keinen 12s Lipo der mit 16mm² verdrahtet wird. Den Sensor direkt anzuschrauben ist in dem Fall kontraproduktiv, die Signalleitung wird dabei zu lang. Kann das aber separat liefern. Ist aber kein Problem, 8mm² direkt an die Sensorlaschen auf der Platine anzulöten, die hält das aus wenn man nicht gerade mit ner Lötflamme drangeht

Natürlich macht es Sinn die Leitungen möglichst kurz zu halten, aber 100µOhm Innenwiderstand des Sensor etnstehen dort keine nennenswerten Verlustleistungen, es sei denn man verkabebelt mit 2,5mm² - dann hat man ne Innenheizung

Laß mich einfahc kurz die Details wissen, ich stell dir dein T-100 dann entsprechend zusammen, ob Sensor OnBoard oder separat macht für mich keinen Mehraufwand

Ich hab das 2400-24 mit 100A. Um 4 x 10S mit 10 A zu laden brauchts bei 18V mit Verlusten leicht 100A Dauerstrom für 30min.

Die 10S sehen im Heli nur ca. 30A im Mittel (100A als Peak).
Bei 30A Ladestrom werden 6mm Zuleitungen schon recht warm, am 60A Netzteil hab ich deshalb schon 10mm² Leitungen.

Wie lang darf die Verbindung zum Sensor denn max. werden. Wenn ich das Netzteil ähnlich kapsel wie du werden das kaum mehr als 10cm.

das haut dann schon hin - auch bei 100 A . Bedenken hätte ich nur wenn da 4mm Buchsen auf die Platine gelötet würden um das mit Stekverbindern zu machen, das könnte dauerhaft etwas warm werden

Hallo,

hab das Power-Meter T-100/60 in der v1.50 und will es an zwei in Serie geschalteten Netzteilen verwenden.

Von welchem Netzteil soll ich die 5V nehmen (wegen dem Bezugspotential), spielt das eine Rolle?

Grüßle
David

Warum extra 5 V vom Netzteil ziehen, ist das ganze regelbar bis unter 7 V ? Ansonsten reicht es wenn du es in die Hauptleitung einschleifst, das T-100 versorgt sich über einen Schaltwandler selber mit 5 V. Wenn du extern 5V zur Versorgung verwenden willst, mußt du dran denken, den kleinen Lötjumper links neben dem Schaltwandler zu öffnen, damit dieser deaktiviert ist.

Die 5 V würde ich von dem Netzteil nehmen das das Minuspotential zur Verfügung stellt, sonst hast du ein Potential gegen Masse das höher als 5 V ist.