Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

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Ralph Daum
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#151 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Ralph Daum »

......aber der Winter ist ja lang..... :mrgreen:
greetz Ralph

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seitwaerts
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#152 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von seitwaerts »

Überschüssigen Weissleim kannst Du mit einem feuchten Lappen abwischen... muss nur recht fix gehen.
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Ralph Daum
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#153 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Ralph Daum »

Ich bin etwas unschlüssig wie ich nach dem Schleifen weiterarbeite. Entweden laminiere ich gleich das Gewebe drauf und riskiere natürlich damit die leichten Dellen mit zu übertragen oder nehme ich mir vorher noch die Zeit und trage faserverstärkten Spachtel auf ( wie es Helix/Dieter bei seinem Urmodellbau gemacht hat).....
greetz Ralph

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seitwaerts
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#154 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von seitwaerts »

Moin!

Ich denke, Du solltest vorher spachteln, um eben die Hohlräume zu vermeiden, die dich spätestens beim Abformen später vermutlich ärgern würden.
(sie würden dich aber schon vorher ärgern, wenn Du das GFk nämlich spachteln und schleifen willst, weil die Bereicht elastischer sind, und sich immer wegdrücken)
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Helipitt
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#155 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Helipitt »

Hallo Ralph,

sieht bis jetzt sehr gut aus!!! :bounce:

Das mit dem faserverstärkten Spachtel (bevor das Gewebe aufgelegt wird) kannst Du Dir sparen. Bringt nur unnötige Schleiferei mit sich. Nachdem Du das Gewebe aufgelegt hast musst Du eh mehrmals spachteln und schleifen. Die Spachtel- und Schleifvorgänge nach der Gewebeauflage sind entscheidend!!!

Aus Kosten-, Nutzen- und Zeitersparnis würde ich Dir folgenden Arbeitsgang vorschlagen (habe ich genauso gemacht und Du hast das Ergebnis auf Bildern gesehen!!! :wink: ):
Das was jetzt kommt wird "nass in nass" verarbeitet!!! Misch Dir aus Harz/Härter und Thixotropiermittel eine dicke Pampe an...aber wirklich dick. Die muss ganz steif sein und darf nicht fließen. Diese "Pampe" trägst Du großzügig auf Dein Urmodell auf. Entweder kann man das mit den Händen (natürlich Handschuhe tragen) oder mit einem Kunststoffspachtel machen. Beides geht sehr gut!!! Mit der "Pampe" verschließt Du gleichzeitig alle Ritzen zwischen Holzspanten und Styrodur und Unebenheiten, die beim Schleifen entstanden sind. Anschließend ziehst Du die Oberfläche mit einem Laminierpinsel und flüßigen Harz ab. Dabei nicht den Pinsel beim Streichen zu fest aufdrücken, nur "glätten"!!! In diesem nassen Zustand legst Du das Gewebe (trocken) drauf. Mit flüßigem Harz das Gewebe tränken. Nicht tupfen, sondern nur streichen! Man kann (muss man nicht) zwei Gewebelagen auftragen. Ich habe eine Lage 390g/m² (Köper) genommen, reicht völlig aus. Danach alles aushärten lassen. Du wirst sehen, so bekommt man eine schöne glatte Oberfläche auf der man die nächsten Schritte aufbauen kann.

Der Nachteil vorher mit faserverstärktem Spachtel zu arbeiten sehe darin, dass wieder eine Masse aufgetragen wird, die wieder eine andere Härte hat. Du hättest dann Holz, Styrodur und den faserverstärkten Spachtel den Du bearbeiten musst. Meine Methode spart diesen Schritt und Du erhälst (nach meiner Meinung) kein schlechteres Ergebnis. Aber wie immer im Forum gibt es tausende verschiedene Meinungen!!! :) :) :)

Weiterhin gutes Gelingen...

Gruß
Peter
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Ralph Daum
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#156 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Ralph Daum »

Helipitt hat geschrieben: Misch Dir aus Harz/Härter und Thixotropiermittel eine dicke Pampe an...aber wirklich dick.

Definiere das bitte mal in einer Menge....100g/300g oder 500g Thixotropiermittel...

Ich habe nur einmal Thixotropiermittel TM 100, Dose/ 75 g (ca. 1 Liter) daheim.
greetz Ralph

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echo.zulu
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#157 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Ralph.
Mach einfach mal eine Testmischung in folgender Art:


Zunächst einmal Harz und Härter anmischen. Dabei immer nach Gewicht und nicht nach Volumen mischen. Ist das angegebene Mischungsverhältnis z.B. 100:40, dann nimmst Du mal 50g Harz und 20g Härter. Das gut durchmischen und erst dann löffelweise Tixotropiermittel und evtl. auch Microballons zugeben und wieder gut durchrühren. Irgendwann hast Du eine Pampe, die so ähnlich wie steif geschlagene Sahne ist. Dann sollte das für die ersten Versuche passen. Wichtig ist, dass Du eine genaue Waage, die mindestens einzelne Gramm anzeigt, hast. Eine Küchenwaage ist beispielsweise zu ungenau.
Helipitt
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#158 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Helipitt »

Ralph Daum hat geschrieben: Definiere das bitte mal in einer Menge....100g/300g oder 500g Thixotropiermittel...
Ich kann Dir leider keine Menge angeben, da ich nicht sehen bzw. abschätzen kann wie groß Dein Urmodell ist und wie es mit Deinen zu füllenden Unebenheiten, Ritzen und Löcher steht. Das mußt Du schon selber abschätzen. Vielleicht nimmst Du erst einmal 200 - 250g Harz und dazu die entsprechende vorgeschriebene Menge an Härter. Diese Menge erst einmal anmischen. Danach mischst Du löffelweise Thixotropiermittel unter bis daraus eine zähe Masse entsteht. Anfangs kannst Du ruhig viel vom Thixotropiermittel dazu mischen (vom Volumen halb Harz/Härter und halb Thixotropiermittel), danach löffelweise.
Die Masse (Pampe) wird (sollte) so zäh sein, dass sie nicht mehr vom Rührstab weg läuft...richtig am Rührstab pappen bleibt. Dann auf das Urmodell großzügig auftragen und so verarbeiten, wie ich es zuvor beschrieben habe.
Wenn es von der Menge zu wenig sein sollte, kann man immer noch etwas zügig nach mischen. Je nach angegebener Verarbeitungszeit bekommt man eine zweite Mischung immer noch hin. Für Anfänger, die zuvor noch nie laminiert haben, sollte die Verarbeitungszeit beim Harz/Härter-Gemisch um die 40 Minuten betragen. Damit kommt man Anfangs immer gut zurecht.
Microballons würde ich in diesem Fall nicht unbedingt hinzufügen. Die Masse wird schon so voluminös sein, dass man keine weiteren Zusatzstoffe braucht. Zugabe von Microballons macht nur dann Sinn, wenn Du diese "Mischung" schleifen müßtest. Diese Schicht an angedicktem Harz gilt nur dazu Löcher, Ritzen und Unebenheiten zu füllen bzw. auszugleichen und zugleich eine Klebeschicht zwischen Urmodell und Gewebe herzustellen.

Aber bitte denk immer daran. Bevor Du Deine Mischung (Harz/Härter) anrührst, solltest Du vorher das aufzulegende Gewebe zurecht geschnitten haben. Diese Regel sollte man bei jedem Laminiervorgang beachten!!! :wink:

Weiterhin viel Erfolg!!! :)

Gruß
Peter

PS: Frohe Weihnachten an alle!!! :)
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EagleClaw
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#159 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von EagleClaw »

Helipitt hat geschrieben:Vielleicht nimmst Du erst einmal 200 - 250g Harz
Damit wäre ich vorsichtig! Nicht dass dir der Ansatz dann hochgeht. Probier es erstmal mit kleineren Ansatzmengen. Epoxidharz härtet exotherm aus. Je nach Mischbecher-Form (Verhältnis Volumen zu Oberfläche) kommt es zu einer derart starken Erhitzung, dass die erzeugte Wärmemenge nicht abgeführt werden kann. Dann explodiert der Ansatz förmlich!
Das habe ich schon bei deutlich weniger als 200g-Ansätzen gesehen, außer man verwendet spezielles Gießharz, was dafür eingestellt ist.

Man kann auch kleinere Ansatzmengen anrühren und die erstmal verbrauchen, bevor man den nächsten Ansatz macht (mit neuem Becher und neuem Mischspatel). Da man für so einen Einsatz ja kein 5-Minuten-Epoxy sondern wohl 40(?)-Minuten-Epoxy verwendet, braucht man auch keine Angst haben, dass es an einem Ende schon fest ist bevor man am anderen Ende angelangt ist.
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#160 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Helipitt »

EagleClaw hat geschrieben: Damit wäre ich vorsichtig! Nicht dass dir der Ansatz dann hochgeht. Probier es erstmal mit kleineren Ansatzmengen. Epoxidharz härtet exotherm aus. Je nach Mischbecher-Form (Verhältnis Volumen zu Oberfläche) kommt es zu einer derart starken Erhitzung, dass die erzeugte Wärmemenge nicht abgeführt werden kann. Dann explodiert der Ansatz förmlich!
Das habe ich schon bei deutlich weniger als 200g-Ansätzen gesehen, außer man verwendet spezielles Gießharz, was dafür eingestellt ist.
Mit was für Mittel handtierst Du rum?!?! Das sind regelrechte Horrorszenarien die Du beschreibst!!! Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.
Nachdem man den Ansatz auf das Urmodell aufgetragen hat, kommt es bestimmt nicht zu solchen Reaktionen (kann es nicht kommen). Man mischt sich auch nicht die Menge an und läßt sie dann unverarbeitet im Becher aushärten.
Das Einzige, was geschehen kann, ist, das eine größere Menge an angemischten übrig gebliebenen Harz sich "erwärmt". Aber nicht zur Explosion kommt!!! Ich bitte doch, in dieser Hinsicht realistisch zu bleiben. :wink:

Gruß
Peter
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EagleClaw
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#161 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von EagleClaw »

Na dann mach doch. Dennoch gibt es da was zu beachten und sollte nicht unerwähnt bleiben.
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#162 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Husi »

EagleClaw hat geschrieben: Damit wäre ich vorsichtig! Nicht dass dir der Ansatz dann hochgeht. Probier es erstmal mit kleineren Ansatzmengen. Epoxidharz härtet exotherm aus. Je nach Mischbecher-Form (Verhältnis Volumen zu Oberfläche) kommt es zu einer derart starken Erhitzung, dass die erzeugte Wärmemenge nicht abgeführt werden kann. Dann explodiert der Ansatz förmlich!
Explosionen kenne ich aus pers. Erfahrung nicht, allerdings wurde mir davon auch schon berichtet.
Aus eigener Erfahrung kenne ich jedoch Becher mit Harzresten, die sich beim Aushärten selbständig entzündet haben. Darum haben wir (damals in der Akaflieg Darmstadt) beim Bau des D-43 Rumpfes die Harz-Restebecher mit gutem Abstand zueinander auf dem Betonboden zum aushärten abgestellt.

Viele Grüße
Mirko
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#163 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von echo.zulu »

Das mir das Harz im Becher gekocht hat ist mir auch schon passiert. Nicht umsonst hatte ich oben auch erst einmal kleine Mengen empfohlen. Grundsätzlich tut Ralph gut daran erst einmal an einem kleinen Teil zu üben, bevor er sein mühsam erstelltes Urmodell versaut.
Helipitt
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#164 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von Helipitt »

Bei allen Dingen, bei denen physikalische und chemische Reaktionen eine Rolle spielt sollte man gewissenhaft und mit der nötigen Sorghaltspflicht herangehen. In den meisten Fällen passieren durch Unachtsamkeit und nicht vorschriftsgemäßen Vorgehen die meisten Unfälle.
Natürlich sollte immer mit kleinen Mengen gearbeitet werden. Größere Mengen sollten bis dahin verarbeitet werden, bis die Aushärtephase (Ende der Verarbeitungszeit) einsetzt. Wieviel Material man für die einzelnen Schritte benötigt, ergibt sich aus Erfahrungswerten im Laufe des Projektes.
Also lieber Ralph, vergiss bitte meine Mengenangabe an Harz und Härter und versuch Dich diesbezüglich ein wenig selber heranzutasten. Einige Versuche mit vorerst kleineren Mengen werden Dir auch den nötigen Erfolg bringen. :wink:

Gruß
Peter
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#165 Re: Kommentare zu Baubericht Westland Seaking HAR 3

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Ralph.
Viele Wege führen ans Ziel, aber ich meine Du hast Dir einen schweren ausgesucht. ;)
Die Sponsons hätte ich genauso wie den Rumpf mit einem Längs- und mehreren Querspanten aufgebaut. Außerdem hätte ich den seitlichen Flügel, der zwischen Rumpf und Sponson ist, getrennt in gleicher Weise wie die Höhenflosse gefertigt. Hast Du Dir schon mal Gedanken darüber gemacht an welchen Stellen später einmal die Formtrennstellen sein sollen? Ich habe den Eindruck, dass Du erst einmal ein komplettes Positiv Deines Rumpfs anfertigen möchtest. Das ist schon in Ordnung, aber Anbauteile, wie Höhenflosse und Sponsons würde ich einfach als separate Urmodelle erstellen. Die Formstücke aus Schaumstoff genau auf Kontur herzustellen ist auch überflüssig, weil sie ja hinterher doch wieder weggeschliffen werden.

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