Statische Aufladung würde ich mal ausschließen.
Wie beschrieben gibt es ja auch Probleme im Stand ohne laufenden Motor.

Vielleicht hat ja auch das Beast ne Macke?
Haste noch ein anderes auf Ersatz oder kannst du dir irgendwo eins zum Probieren ausleihen?

echo.zulu hat geschrieben:Davon halte ich gar nichts.

... aber gebracht hat's ne Menge: Seitdem habe ich weder im MT noch im Atom irgend welche äußere Störeinflüsse!!! Erst als ich für einen durchgängigen Potentialausgleich gesorgt habe, waren die plötzlichen Zuckungen beseitigt!
Aber gänzlich unproblematisch ist es wirklich nicht. Das ein E-Heli rauchen kann wie ein Verbrenner, habe ich schon selbst live erlebt...

Nachtrag:
Beim MT V1 würde ich die oben angeführte Problematik eher etwas unkritischer sehen, da das Chassis ja aus Plastik ist.

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Faultier hat geschrieben:Aber gänzlich unproblematisch ist es wirklich nicht. Das ein E-Heli rauchen kann wie ein Verbrenner, habe ich schon selbst live erlebt...

Thomas hatte mal ein Problem mit dem Heck , da hat es direkt vom Heckrohr ins Servokabel geschlagen

Dann bleibt noch die Frage nach dem BEC! Vorallem wenn ein JAZZ 40 dran ist , der hat ein für heutige Servos eher schwaches BEC .
Ich habe nachdem ich auf SAVÖX und S9257 + Mikado FBL Kopf gewechselt habe , zur Sicherheit einen Pufferkondensator auf den Empfänger gesteckt . Nie Probleme gehabt .

Die Motorplatte mit dem Heckrohr zu verbinden ist auch völlig ok und bringt auf jeden Fall etwas. Mir ging es um die galvanische Koppelung mit dem Akku und somit dem Empfängerstromkreis. Ich würde dann wenigstens einen Widerstand zwischen Erdung und Akku anbringen. Ein Wert von 1-5 kOhm ist völlig ausreichend um Potentiale abzuführen. Die Höhe des Widerstands verhindert aber im Fall des Falles das Abbrennen vom Chassis.

Im vorliegenden Fall denke ich aber auch, dass Aufladungen nicht für das Problem in Frage kommen. Beim MT würde ich auf jeden Fall, wie ja auch schon von den Vorrednern empfohlen, die Heckanlenkung mit einem CFK Rohr verstärken. Beim Beast bitte unbedingt darauf achten, dass keine spürbaren Vibrationen vorhanden sein dürfen und das die Kabel nicht zu stramm zum Beast geführt sind. Das Beast reagiert sehr empfindlich auf jegliche Vibrationen.

Schon weiter gekommen?
Du fliegst doch den MT seit längerer Zeit - seit wann hast du das Problem? Was hast du seitdem verändert?

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