#16 Re: Baubericht: AiXel 800
Verfasst: 16.11.2014 01:02:09
Eure Fragen und Kommentare bitte hier rein
Es gab eine kleine Pause, wegen Umzug, der etwas anders verlief, als geplant.
Blöderweise hatte ich ein paar Photos zu machen vergessen. Ich hoffe, der Fortgang ist trotzdem nachvollziehbar.
Der längere Zuganker sitzt am unteren Ende des Nickservoträgers (die Platte mit der Taumelscheibenführung)
Das Gewinde sollte auf beiden Seiten gleich weit herausstehen.
Die Heckbox gleich mit einsetzen.
Alle Zuganker werden "handwarm" angezogen, also nicht angeknallt.
Im Dom werden jetzt für die Servobefestigung vier Streifen mit Muttern M3 eingesetzt.
Die Muttern wieder mit uhu endfest einkleben.
Die Streifen werden von der Seite eingesetzt, und (mit den Muttern nach innen zeigend) bis ganz aussen geschoben.
Dabei hilft ein langer Inbusschlüssel, oder ein kräftiger Stab. Sie klemmen erstmal von alleine fest.
Die Muttern sitzen dabei auf der dem Servo näheren Seite.
Das Chasssis kann jetzt mit dem Lander verheiratet werden.
(hier hatte ich vergessen, ein Foto zu machen, deswegen kommt jetzt eines aus einer späteren Baustufe)
Als nächstes wird der Freilauf vorbereitet.
Der von Align verwendete Freilauf ist ein Kippkörperfreilauf, und durchaus geeignet, hohe Drehmomente zu übertragen.
Leider ist beim Align-Freilauf in das Aluminium-Gehäuse eine Stahlbüchse eingepresst, die aufgrund der Tatsache, dass die Kraftübertragung zwischen der Büchse und dem Nabengehäuse lediglich durch Kraftschluss gewährleistet ist, irgendwann zu rutschen beginnt.
Das hier verwendete Gehäuse stammt von KDE, ist aus Stahl gefertigt, und wesentlich fester.
Mit dieser Kombination lassen sich sicher und dauerhaft wesentlich höhere Drehmomente übertragen.
Im Grunde ist das eine einfache Operation:
Den Align-Freilauf öffnen, den Freilauf nach oben herausziehen, und in das Gehäuse von KDE einsetzen.
Den Deckel mit den neuen Schrauben (und Schraubensicherung) aufsetzen.
Sollte im Align-Gehäuse ein dünner Ring eingelegt sein, so kommt dieser an der gleichen Stelle auch in das KDE-Gehäuse.
Es gab eine kleine Pause, wegen Umzug, der etwas anders verlief, als geplant.
Blöderweise hatte ich ein paar Photos zu machen vergessen. Ich hoffe, der Fortgang ist trotzdem nachvollziehbar.
Der längere Zuganker sitzt am unteren Ende des Nickservoträgers (die Platte mit der Taumelscheibenführung)
Das Gewinde sollte auf beiden Seiten gleich weit herausstehen.
Die Heckbox gleich mit einsetzen.
Alle Zuganker werden "handwarm" angezogen, also nicht angeknallt.
Im Dom werden jetzt für die Servobefestigung vier Streifen mit Muttern M3 eingesetzt.
Die Muttern wieder mit uhu endfest einkleben.
Die Streifen werden von der Seite eingesetzt, und (mit den Muttern nach innen zeigend) bis ganz aussen geschoben.
Dabei hilft ein langer Inbusschlüssel, oder ein kräftiger Stab. Sie klemmen erstmal von alleine fest.
Die Muttern sitzen dabei auf der dem Servo näheren Seite.
Das Chasssis kann jetzt mit dem Lander verheiratet werden.
(hier hatte ich vergessen, ein Foto zu machen, deswegen kommt jetzt eines aus einer späteren Baustufe)
Als nächstes wird der Freilauf vorbereitet.
Der von Align verwendete Freilauf ist ein Kippkörperfreilauf, und durchaus geeignet, hohe Drehmomente zu übertragen.
Leider ist beim Align-Freilauf in das Aluminium-Gehäuse eine Stahlbüchse eingepresst, die aufgrund der Tatsache, dass die Kraftübertragung zwischen der Büchse und dem Nabengehäuse lediglich durch Kraftschluss gewährleistet ist, irgendwann zu rutschen beginnt.
Das hier verwendete Gehäuse stammt von KDE, ist aus Stahl gefertigt, und wesentlich fester.
Mit dieser Kombination lassen sich sicher und dauerhaft wesentlich höhere Drehmomente übertragen.
Im Grunde ist das eine einfache Operation:
Den Align-Freilauf öffnen, den Freilauf nach oben herausziehen, und in das Gehäuse von KDE einsetzen.
Den Deckel mit den neuen Schrauben (und Schraubensicherung) aufsetzen.
Sollte im Align-Gehäuse ein dünner Ring eingelegt sein, so kommt dieser an der gleichen Stelle auch in das KDE-Gehäuse.