UH-1D Huey 500er

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Bran
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#16 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Bran »

Alter, schick! Ich glaub ich geb das Rumgeheize auf und steck den 500er in einen Rumpf. Ich wäre bei Wucher oder SAR dabei. Wobei die Wucher-Lackierung schon am schönsten ist...
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EagleClaw
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#17 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von EagleClaw »

Die Heeres-Lackierung ist super! Lassen sich die Türen (zumindest die Schiebetüren) öffnen?
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MasterArt
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#18 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von MasterArt »

Hi,

Ich wollte die seitlichen Schiebetüren eigentlich als Zusatzoption öffenbar machen, wird es aber nicht geben. Eine Problem ist, dass man das Ganze nicht 100% spaltfrei umsetzen könnte, was immer ein optischer Mangel wäre. Zweiter Grund wären die Kosten dafür, die wären einfach deutlich zu hoch. Zuerst müssten die vorhandenen festen Schiebetüren ganz präzise ausgefräst und nachbearbeitet werden. Als Ersatz müssten zwei neue Schiebetüren laminiert werden. Dann müsste ein Schienensystem gefertigt und im Rumpf eingefügt werden. Da die Rumpfinnenfläche (Laminat) nie ganz genau gleich und eben ist an der Stelle wo die Schienen verlaufen würden, müssten diese Stellen immer entsprechend bearbeitet werden. Sonst wären die Schiebetüren nicht exakt bündig mit den Rumpf. Die Rumpf Stabilität wäre auch beeinflusst. Hört sich vielleicht nicht so dramatisch an, ist aber mit einem sehr hohen Arbeitsaufwand verbunden der entsprechend Geld kostet.
Beim 500er Huey muss Ich aber auch dazu sagen, das mir der Schuh deswegen nicht drückt. Ein Cockpitausbau ist möglich (soll noch kommen), aber der dahinter liegende Bereich ist von der Mechanik eingenommen, man könnte hier also mehr schlecht als recht einen Scale Innenausbau durchführen. Würde man dann also die Schiebetüren geöffnet haben, sähe man direkt die Mechanik. Das ist dann auch nicht das gelbe vom Ei !
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EagleClaw
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#19 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von EagleClaw »

Deiner Argumentation kann ich folgen, dennoch sehr schade. Bezüglich der sichtbaren Mechanik hätte man evtl. auf die Mechanik von Decent Devil ausweichen können, die alles in den nicht-sichtbaren Bereich verschiebt. Würde zusammen mit deinem genialen Rumpf einen schönen Innenraum ergeben.
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MasterArt
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#20 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von MasterArt »

Hi "Adler Greifer",

Wenn eine passende Mechanik vorhanden ist wos optisch funktionieren würde, OK. Aber das betreffe dann nur eine kleine Minderheit. Grundsätzlich wären öffenbare Schiebetüren in dem Fall eher eine Spielerei. Wenns sich vernünftig umsetzen lassen würde, würd Ichs machen. Ich denke aber es lässt sich am End doch verkraften, zumindest für diejenigen die sowas gewollt hätten, ohne aus zu kommen :pirate:

Grüße,
Christian
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EagleClaw
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#21 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von EagleClaw »

MasterArt hat geschrieben:Grundsätzlich wären öffenbare Schiebetüren in dem Fall eher eine Spielerei.
Ist das nicht das ganze Hobby??
Klar ist es zu verkraften, wäre doch aber ein Schmankerl ;)
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Sniping-Jack
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#22 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Sniping-Jack »

Hast du da mal nen Link für besagte Mechanik?

Ich war nämlich auch schon drauf und dran, das mit den Türen dezent anzumängeln.
Habs dann aber gelassen, weil ich mir bei einem 500er nicht die Mühe einer
Eigenmechanik machen möchte. Wenn es sowas aber schon gibt, schauts wieder anders
aus.

Was die Türenproblematik betrifft, bin ich sicher, dass es da Möglichkeiten gibt,
sowas mit vertretbarem Aufwand herzustellen. Speziell die Passung kann auch so
gemacht werden, dass die Tür sauber läuft, ohne dass die Führung im Zehntelbereich
exakt sein müsste.

Die Festigkeit betreffend gibt es auch sehr simple und superleichte Lösungen, den
ohnehin nicht großen Festigkeitsverlust hinreichend reichend auszugleichen.

Dass so eine Version dnn auch teuer sein dürfte, sollte auch jedem einleuchten.
Also nicht alle mit Tür, sondern diese nur auf Bestellung und ggf. nur dann vom Lager,
wenn du eben grade auch Zeit dafür hast.

Aber nochmal: Sowas steht und fällt mit einer geeigneten Mechanik, das sehe ich schon
auch so.
Grüße,
Jack
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Sniping-Jack
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#23 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Sniping-Jack »

Nachtrag: Darf ich fragen, was die Zelle wiegt?

Mit dem Gewicht steht und fällt eine Umsetzung eines deutlich scaliger wirkenden Hauptrotors.
Ein gängiger 500er Rotorkopf ist definitiv zu wuchtig, rein von der Größe her wäre ein 450er Kopf
durchaus näher dran. Und bei Low RPM wäre das auch mechanisch vertretbar. Aber das geht eben
nur mit geringem Gewicht.

Es müsste eine Zwischengröße von 450er und 500er geben, das wärs. Speziell für 500er Scalehelis.
Grüße,
Jack
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Bran
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#24 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Bran »

Wie löst ihr das dann mit den Wellen? Speziell HRW? Oder steh ich grad auf dem Schlauch mit 450er und 500er Kopf?
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Sniping-Jack
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#25 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Sniping-Jack »

Basti, ich hab nur laut gedacht. Es gibt derzeit nichts vernünftiges - nichts, von dem ich wüsste.

Eine 6er Welle wäre optimal, eine 5er Welle aus hochfestem Stahl wäre aber auch okay.
Man muss immer sehen, dass ein 450er mit 4000RPM im harten 3D Betrieb allemal mehr aushalten muss,
als ein 500er im Scalebetrieb mit ~1500 RPM. Aber das setzt auch voraus, dass alles in Leichtbau
geplant und realisiert wird, andernfalls steigt die Belastung dann doch wieder unnötig.
Da fällt mir ein: Der SJM 500 hatte(?) eine 6er Welle mit einer recht guten TS und musste ja auch
3D abkönnen. 5mm geht also grundsätzlich. Aber nicht nach dem üblichen Schema. Da muss dann
alles zueinanderpassen und auf kleine Drehzahlen optimiert sein: Gewicht, Heckübersetzung,
der Kopf selbst, etc.

Aber nochmal, das sind erstmal nur Planspiele. Zur Zeit fehlt mir a) die Kohle und b) die Lust am
basteln. :(

Edit: Ich will hier nicht zuspammen, es ist nur so, dass mich diese Rümpfe inspirieren und dass ich
weiß, wei sehr eine normale 500er Mechanik die Optik zuerstört:
- viel zu massiver Kopf und zu dickes Heck
- alles viel zu schwer und massiv (3D-tauglichkeit im Scaler, die man nutzlos rumschleppt)
- ungünstige bis ungeeignete Übersetzungen (zu kleines HZR, zu niedrige Heckübersetzung)
- unschön in den Sichtbereich einragende Mechanik
....um nur die Wichtigsten zu nennen.
Grüße,
Jack
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MasterArt
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#26 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von MasterArt »

Hi,

Scale Rotorblätter existieren schon als Urmodell. Unten zwei Fotos des noch nicht ganz fertigen Urmodells. Sind sehr lang für 500er, der Huey entsprechend mit Gesamtlänge 50,7 cm. Das braucht man aber auch für den (101 cm) langen Rumpf, sonst fliegt er zu unstabil. Scale Heckrotorblätter kommen auch noch dazu.
Ein Semi Scale Hauptrotorkopf ist auch in Planung, damit werde Ich mich wahrscheinlich richtig in 1-2 Monaten auseinandersetzen. Der kommt dem Original von der Optik und der Technik relativ nahe. Wird dann für FBL Systeme sein. 100% original kann man das bei einem 500er nicht machen wegen der Trägheit. Wird aber so sein das es gut aussieht. Mit der Standard T Rex 500 Mechanik sehe Ich das auch so wie Ihr: Wenn Ich den Heli anschaue geht mein Blick immer weg vom Rotorkopf :wink: Wenn aber zumindest die Sacle Rotorblätter drauf sind gehts dann am End auch schon wieder. Was viel ausmacht ist auch die Farbe des Rotorkopfs. Die glänzenden Eloxierungen sehen nicht gut aus. Hier ein Foto von meinem 450er Huey HEER, da habe Ich die Eloxierungen entfernt und entsprechend neu Lackiert. So siehts schon gleich ganz anders aus.
Wegen dem Gewicht würde Ich mir aber keine Gedanken machen. Der komplett aufgebaute Rumpf Huey 500er (mit Landegestell, Scheiben und Anbauteilen) wiegt ca. 650 g. Mein Huey 500er Testrumpf liegt bei gut 3 kg Abfluggewicht. Je schwerer der Heli, desto träger wird er im Flug und desto "echter" ist das Flugbild. (Muss dazu sagen das der Testrumpf noch einen anderen Laminataufbau hat als die Serienreifen. Der Testrumpf ist ziemlich hecklastig, daher brauchte Ich entsprechend viel Blei zum Ausgleich. Die Serienreifen sind aber weniger hecklastig, dadurch wird weniger Blei zum Ausgleich benötigt.) Aber so oder so, 3 kg Abfluggewicht sollten schon sein, würde Ich sagen. Fliegt sehr gut damit. Da kann man als Beispiel schon eine ordentliche Neigung über Nick nach vorne einstellen, ohne das der Heli gleich voll abgeht. Das sind dann so die Sachen die alles auch im Flug Scale machen. Bei Zeiten muss Ich endlich mal ein gutes Video machen 8)

Grüße,
Christian
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Sniping-Jack
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#27 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Sniping-Jack »

Blades: Woher hast du das Profil? Das scheint mir ein Mix aus Halbsymmetrisch und S-Schlag zu sein.
Heck: Warum ist das so schwer? Schwere Hecks bringen fast immer Kummer.
Gewicht: Heute fliegen die meisten mit Stabi und DORT muss der Heli auf Scaleverhalten eingestellt werden.
Über das Gewicht bringt das fast nur Nachteile. Das mit der Reaktion der Lage auf Beschleunigung stimmt schon,
aber das wird mit allzuvielen anderen Nachteilen erkauft. *find*
Rotorkopf Lackierung: Stimmt schon, das macht was aus, aber ich hab ja hier nen 500er Airwolf mit schwarzem Kopp.
Es beißt sich trotzdem. Wenn du da selber was machst, wäre das eine echte Chance, etwas "Speck" abzubauen.
650g: gegen die anderen Vertreter ist der Wert eigentlich schon gut. Aber ich würde das Heck soweit optimieren,
bis man kein Blei mehr braucht, wenn der Akku im Unterboden hinter den Bodenfenstern läge. Andernfalls hat man
keinen Vorteil von niedrigeren Gesamtgewicht.

Just m2c... :)
Grüße,
Jack
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#28 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von Heli Up »

EagleClaw hat geschrieben:Deiner Argumentation kann ich folgen, dennoch sehr schade. Bezüglich der sichtbaren Mechanik hätte man evtl. auf die Mechanik von Decent Devil ausweichen können, die alles in den nicht-sichtbaren Bereich verschiebt. Würde zusammen mit deinem genialen Rumpf einen schönen Innenraum ergeben.
welche soll das denn sein ?
Gruß und immer daran denken"scheint die Sonne ins Gesicht, siehst du den Heli nicht"
Karsten

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Ne Menge Rümpfe, eine Funke und gefühlte 2 Millionen Akkus :)

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#29 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von EagleClaw »

Du hast doch selber so einen Rumpf samt Mechanik im Lieferprogramm. Ich will hier keine Links zu anderen Rümpfen posten, denn es geht hier um den Rumpf von MasterArt.
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#30 Re: UH-1D Huey 500er

Beitrag von MasterArt »

Hi,

Ein Huey Rumpf allgemein ist grundsätzlich hecklastig wegen den Abmessungen, oder anders gesagt wegen dem Verhältnis von Volumen und Masse des Rumpf im Bereich vor der Hauptrotorachse (Cockpit) und im Bereich hinter der Hauptrotorachse (Heck). Bei der Huey ist das Verhältnis ca. 1:2, also 1/3 des Gewichts liegt vor der Hauptrotorachse und 2/3 dahinter. Dadurch kann der Rumpf selbst an der Hauptrotorache nie in der Waage sein. Durch den Laminataufbau kann man da schon etwas gegensteuern, hat aber auch seine Grenzen. Das Laminat der 500er Huey ist das Optimum zwischen Gewicht und Festigkeit. Hier wird also nichts geändert. Diese Geschichte mit der Hecklastigkeit ist also sozusagen von Natur aus gegeben, mal mehr mal weniger. Wenn Ich mir als Beispiel eine BK 117 anschaue, ist das Verhältnis ganz anders.
Ich hatte den Flugakku standardmäßig an der Mechanik befestigt, wie beim normalen Trainer. Das Ausgleichsblei hatte Ich unter der Akkurutsche vor dem Motor platziert. Das ist natürlich eine eher schlechte Positionierung wegen der kurzen Hebelarmwirkung. Gestern habe Ich umgebaut und mir somit ca. 250 g Ausgleichsblei gespart. Habe eine horizontale, aber um 90° gedrehte Akkuhalterung an der Mechanik montiert, unten 3 Fotos. Bei der breiten Huey geht das. Ein Vorteil ist auch, das so einem Cockpit Scale Ausbau nichts mehr im Wege steht. Etwas schaut der Akku zwar noch ins Cockpit, man kann die Akkuhalterung aber noch um ca. 7-8 mm weiter nach hinten montieren. Flugtechnisch, was das FBL System betrifft, habe Ich jetzt mit den 250 g weniger Gewicht keinen Unterschied festgestellt. Wenn man den Akku, wie Jack das sagte, bis vor zu Rumpfnase schiebt, aber hier wieder längs montiert (nicht um 90° gedreht), sollte man quasi ohne Ausgleichsblei auskommen.
@Jack: Bitte erläutere mal warum der Heli nicht zu schwer sein sollte mit FBL Betrieb, Danke.

Die Rotorblätter die Ich mache sind halbsymmetrisch mit einer Andeutung in Richtung S-Schlag. Hab Ich so noch nicht gesehen. Wie gut die dann im Flgbetrieb sind wird sich noch zeigen :D
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