Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

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Crizz
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#16 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Vermutlich wegen der Dateigröße. Findest du in etwas kompakterem PDF-File auch auf der Website des VTH-Verlags irgendwo in den Artiekln zum Download aus der FMT. Da ist dann auch der zweite Teil der 2200er Serie bei, es waren für einen Bericht damals zu viele Kandidaten. Da kamen noch SLS, Kokam und noch was mit rein.

Und : wenn ich in der Werkstatt bin schreib ich nur sporadisch, da bitte ich um Verständnis wenn ich nicht noch Links raussuche, da meine Zeit dann meist recht knapp bemessen ist und ich mich ein wenig sputen muß ;)
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satsepp
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#17 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von satsepp »

Danke, dann werde ich das mal suchen, sls hatte ich ja bisher erst einen und musste den leider nach 60 Sekunden Einsatz vernichten. Das war ein 5000er 6s, wurde aber beim Crash einiges gestaucht.
Wie kann man eigentlich erkennen ob eine Zellenstauchung gefährlich ist oder keine Auswirkungen auf die Lagerung (nach Hause Transportieren und dort entladen) oder die weitere Verwendung hat?

Sepp
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Crizz
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#18 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Prinzipiell wirkt sich jede mechanische Veränderung auf die Eigenschaften einer Zelle aus. Wie schwerwiegend diese sind hängt von der Stärke der Verformung ab sowie dem bereich, wo sie aufgetreten ist. Eine deformierte Zelle ist immer potentiell unsicher, das sollte man berücksichtigen. Die Flachzellen bestehen ähnlich wie bei einem Kondensator aus einem Foieln-Wickel, der halt nicht aufgerollt sondern zusammengefaltet ist. Dabei sind die beiden Elektroden ( Plus / Minus ) sowie der Separator schichtweise aufeinandergelegt. Dieser Pack wird gewissermaßen mit gleichmäßigem Druck spaltfrei gepresst und unter Vakuum in eine Schutzhülle eingeschweißt.

Wird dieser Folienstapel mechanisch gedrückt oder verschoben, kann es in dem Bereich zur Bildung von Feinschlüssen kommen, wenn sich Elektrodenfolien an der Kante verformen. Im schlechtesten Fall führt das irgendwann dazu, das so eine zelle ein wildes Eigenleben entwickelt, in anderen Fällen halten die AKkus noch zig Zyklen und werden eher entsorgt, weil sie zu schwach werden, bevor was passiert. Welches Risiko man in Kauf zu nehmen bereit ist muß jeder selber abwägen.

Für Zellschäden im Allgemeinen - egal ob durch mechanischen, elektrischen oder thermischen Einfluß - ist die Spannungskonstanz nach dem laden ein guter Index. Fällt eine vollgeladene zelle binnen 24 h um mehr als 0,05 V ab, sollte man ein Auge drauf haben. Sind es über 0,1 V, hat die Zelle mit größter Wahrscheinlichkeit einen Schaden und wird eine hohe Selbstentladung mitbringen. Dann kann schon das lagern zum Risiko werden.

Das isnd übrigens Werte aus empirischen versuchen sowie teils leidvoller Eigenerfahrung, wobei es Zellen gibt, die eine hohe chemische Stabilität haben und bei denen ein Entzündungsrisiko erheblich geringer ist als bei LiPolymer-Zellen - bevor danach gefragt wird, der Vollständigkeit halber.
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satsepp
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#19 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von satsepp »

Danke für die Erklärung, bestärkt eigentlich den Entschluß den Akku zu zerstören als richtig.
nun er war ca. 1cm weit eingedrückt, die 2 Zellen an dieser Stelle fast auf das dopplete auseinander gedrückt.
Ich war mit dem Flieger mit mindestens 100 km/h senkrecht in den Boden, und der Akku legte sich mit einem Aluwinkel an, welcher das ESC gehalten hatte. Die Akkuauflage hatte es abgerissen dabei und so sauste der Akku dann ungebremst bis zum Anschlag nach vorne.
die Ganze Kanzel zermantschte es dabei zu Kleinholz.

So wie ich das nun zwischen den Zeilen lese, nach einem Crash die Spannungen messen und aufschreiben, und vor dem Heim fahren nochmals messen. Ist die Spannung gleich kann der Akku im Liposack transportiert werden, ist die Spannung abgefallen um mehr als 0,01V pro Stunde auf keine Fall mehr im Auto transportieren und VOT-ORT "Entschärfen"

Übrigens hatte der SLS keine Stichflamme, aber eine rauchentwicklung die im Fahrzeug 100% zu einem Unfall geführt hätte wegen totalem Sichtverlust, von Atembeschwerden und Gesundheit mal ganz abgesehen.

Sepp

P.S.: warum hast Du eigentlich keine normalen Akkus im Shop?
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Crizz
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#20 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Weil ich noch nicht dazu gekommen bin, die neuen Lipos einzupflegen. Hat im privaten Bereich in den letzten Monaten einiges von mir abverlangt, da mußte das hinten anstehen. Kommt noch, hier gehen mittlerweile auch wieder laufend Lipo raus und rein, bei Bedarf einfach konkret anfragen, am besten per EMail, das ist für mich besser zu archivieren.
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Moskito_Ron
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#21 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Moskito_Ron »

Crizz hat geschrieben:Da haste nen Akkutest der 2200-2600er Klasse zum Download und kannst vergleichen.
Ich vermisse die Turnigy Akku in dem Test, hat das einen speziellen Grund ?
Ist mir auch bei anderen Akku-Tests von div. Zeitschriften schon aufgefallen dass die dort fehlen.
'Mag' man die aus irgendwelchen Gründen nicht, obwohl doch die meisten die LiPos fliegen ?

Gruss
Ronny
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#22 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von helihopper »

Na vielleicht liegt es daran, dass die Serienstreuung bekannter Massen recht groß ist.

Man kann Glück haben, kann aber auch fett auf die Nase fallen.
Aktuell scheint es bei den größeren Packs Probleme zu geben. Bei den kleinen Packs (2650er) bin ich heftig auf die Nase gefallen zwei von vier Pack waren schon nach der ersten Inbetriebnahme nicht zu gebrauchen.
Andere Größen waren wiederum in Ordnung (2200er)

So was ist mir bislang weder bei Rhino, noch bei Wellpower, noch bei SLS, noch bei Kokam passiert.


Harald
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#23 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Redzone »

Hi,

meine Nanotecs sind nach 45 Zyklen auch schon bedenklich schlapp. Das was sie versprechen halten sie definitiv nicht.

Viele Grüße

Udo
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Crizz
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#24 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Moskito_Ron hat geschrieben:Ich vermisse die Turnigy Akku in dem Test, hat das einen speziellen Grund ?
Ja - und der ist ganz einfach, das ich teste, was man mir zum testen schickt. Und das ist das, was der Verlag auf Anfrage geschickt bekommt. Wer nix s´chickt kann nix getestet bekommen. Zumeist sind das Werbekunden, die auf dem Weg ihre neuen Serien nach einem Test entsprechend bewerben. Muß aber nicht sein, SLS ist z.B. in dem Zeitraum auch nirgends mit Werbung vertreten gewesen, hat aber auf Anfrage einen Pack geschickt und wurde mit den gleichen Maßstäben gemessen.
Moskito_Ron hat geschrieben:'Mag' man die aus irgendwelchen Gründen nicht, obwohl doch die meisten die LiPos fliegen ?
Wie oben geschrieben hat es nichts mit mögen oder nicht mögen zu tun, sondern mit liefern oder nicht liefern. Und was bei wem letztlich alles angefragt und dann auch geliefert wird ( oder nicht ) , darauf hab ich keinen EInfluß. Ob "die meisten" sie fliegen wage ich zu bezweifeln - es gibt zwar sehr viele, die sie fliegen, es gibt aber auch sehr viele, die sie gar nicht fliegen oder neben diesen auch andere Marken im Einsatz haben. Es wird natürlich viel drüber geschrieben, weil sie einfach billig sind - das muß aber nicht unbedingt deshalb gleichbedeutend mit anderen zu setzen sein.

Ich persönlich hab letztes Jahr einen Turnigy Nanotech gekauft und vermessen, weil mir der ganze Hype um die Zellen ehrlich gesagt auf den Sack ging - vor allem weil niemand seinen Pack zum vermessen rausrücken wollte. Das war auch das erste und letzte mal, das ich sowas gemacht habe, es ging dabei nur um den ganzen Rummel, der dann nachweislich überzogen war. Teils hab ich 25c Turnigys schon selber im Einsatz gehabt, die nen besseren Gesamteindruck hinterlassen haben. Hab aber auch schon gegenteilige Erfahrungen machen müssen, die Bendbreite ist da genauso groß wie die Variationen an Packs selber - und kann sich durchaus mit neuen Serien in jede denkbare Richtung neu verlagern. Das hat man ja in der Vergangenheit auch bei anderen Labels und Herstellern beobachten können, davor ist keiner gefeit.
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#25 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von satsepp »

Also wennst meinen Pack vermessen willst, und dabei nicht killst, dann kannst den gerne für ein paar Tage haben.

Ebenso 2 verschiedene Turnigy mit krassem Unterschied.

Sepp
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#26 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Sepp, ich kill eigentlich keine Packs - bisher ist hier nur einer wirklich hopps gegangen, der hatte nen Fertigungsfehler und ist beim Konditionieren schon dick geworden. Gefahr besteht für deine Packs keine : wenn dann wird mit entsprechendem Abstand zur maximalen Belastbarkeit begonnen, und nicht gleich "volles Rohr". Sonst kann man schließlich niciht feststellen, wo die reale Leistungsgrenze liegt. Wenn es dich also interessiert, kannst du mir gerne was schicken. Interessant ist dabei dann auch zu wissen, wie sie eingesetzt wurden, wie sie im Allgemeinen behandelt wurden ( Schnell-Lade-Zyklen, evtl. Lager-Zeiten etc. ) und die Zyklenzahl. Aber das können wir im einzelnen auch per PN oder noch besser EMail machen, gehört so eigentlich nicht hier rein - wäre dann nen eigenen Thread mit dem Titel "Turnigy XYZ vermessen" oder so.
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#27 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von satsepp »

Ich habe in ca. 3 Wochen Urlaub, dann sende ich dir einen Nanotech und 2 verschiedene flightmax mit ca. 1 $ Unterschied im Kaufpreis, und Welten Unterschied in der Power.

Ich hoffe dass ich das nicht verschwitze.... habe momentan viel um die Ohren.

Sepp
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#28 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von Crizz »

Kommt mir nicht drauf an, ganz wie du Zeit hast - kann eh nicht versprechen das ich es gleich erledigen kann, wird gemacht wie freie zeit da ist.
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#29 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von satsepp »

Aus aktuellem Anlaß mal wieder hoch holen: http://www.rchelifan.org/viewtopic.php? ... &e=1288747
Chris hatte das ebenfalsl bestätigt dass diese Zellen nichts taugen, war aber leider schon klar für mich da ich die mit meiner Ausstattung ja ganrnich überbeanspruchen könnte.

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#30 Re: Nanotech = Schrottakkus, oder einfach nur Pech gehabt?

Beitrag von calli »

helihopper hat geschrieben:die Serienstreuung bekannter Massen
Über den Satzteil habe ich jetzt doch länger gegrübelt. Teilchenphysik? Mathematik mit Bekannten? :twisted:

C!
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