LiFePo und sie explodieren doch

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Matze1975
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#16 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von Matze1975 »

worldofmaya hat geschrieben:
Matze1975 hat geschrieben:wegem dem Power Peak Eternity.
Das kommt leider erst irgendwann... die Funktionen finde ich auch genial!
-klaus
Ende diesen Monat :D

Gruß
Matthias

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worldofmaya
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#17 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von worldofmaya »

Wirklich? *Geldzusammenkratz* :)
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little Lion
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#18 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von little Lion »

Finde ich ganz interessant, daß vereinzelt Zellen sterben. Was kann man als Anwender dagegen tun? Akku nach dem Flug erstmal abkühlen lassen und dann laden wäre sicherlich eine vernünftige Alternative, ebenso eine Begrenzung des Ladestroms auf 2C. Und bei Flugzeiten zwischen 8 und 12 Minuten dürften die Zellen in einer 3S1P Konfiguration für einen 450er Scale-Heli so ziemlich optimal sein. Immerhin stimmt damit der Schwerpunkt und wir müssen weder Blei noch einen Empfängerakku spazieren fliegen.

Meine ersten Zellen sind im Anmarsch, 6 Stück für 2 Packs. Und ich bin wirklich sehr gespannt auf die ersten Zyklen am Lader und dann im Heli.
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Crizz
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#19 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von Crizz »

Für´n 450er optimal ? Flieg sie mal, die Meinung teile ich keinesfalls. Mit 3S ist die Spannung sehr niedrig, der MOtor arbeitet fern eines optimalen Wirkungsgrades, du brauchst ein großes Ritzel, der Strom steigt, damit bricht die Spannugn eher ein, etc .etc.... Dafür ist das nix. Und wenn du auf 4S gehst, um die Spannung in einen annehmbaren Bereich zu bekommen und mit ner vernünftigen Untersetzung arbeitest fliegt sich der Heli wie´n Omnibus, wegen des hohen Zellengewichts in Relation zur Spannung.

Aber es gibt ja auch vereinzelt Piloten, die nen MT mit nem 2S-Lipo fliegen - soll jeder machen, wie er denkt. Mir persönlich widerstrebt die A123-2300 als Energiequelle im 450-Size-Heli, ebenso wie 2S-Lipo. Ich bevorzuge 3S LiMn / LiMnPo bzw. 4S-Setups, der Heli läßt sich m.E. erheblich "leichtfüßiger" und präziser bewegen, und man hat ungeahnte Reserven. Aber wer die nicht braucht wird auch mit den kleineren Setups vielleicht zufrieden sein, ein bestimmtes Maß persönlicher Schwerpunkte an den Antrieb spielt dabei natürlich auch eine Rolle.
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#20 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von little Lion »

Bei uns wird eher gemütlich geflogen, mit nicht zu hohen Drehzahlen, und die Steller köcheln teilweise trotz 9er Ritzel vor sich hin weil sie nicht weit genug offen betrieben werden. Von daher paßt mir die geringere Spannung schon ganz gut in den Kram. Abwarten, wie die Zellen sich dabei bewähren. Wenn ich beim Belt CP zum Beispiel mit einem Saehan 2100 16C Lipo immer mehr Richtung Vollgas gehe, dann jault der mit seinem 10er Ritzel mit über 2600 los - bei dieser Drehzahl hab ich abgebrochen, da der Belt Rotorkopf für 2400 zugelassen ist. Und der Steller hätte noch weit mehr aufmachen können. Selbst mit schlaffen Lipos erreiche ich locker 2600 bei immer noch nicht voll offenem Steller.

Als Trainer haben wir ihn um 2050 Umdrehungen geflogen, mit dem Rumpf hat er nun 2300 drauf, um das Gewicht ohne Gewürge hochzuhieven - immerhin 1 kg Fluggewicht. Und der Steller köchelt... von daher die Idee mit den A123 Zellen.

So betrachtet, sollte das passen - hoffe ich :wink:
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Crizz
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#21 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von Crizz »

Ich halt dir mal die Daumen, vielleicht ist´s ja dein Ideal-Setup. Bei mir liegt seitdem ein 4S A123 im Regal, der wohl kaum mehr wie seine jetzigen 10 Zyklen draufkriegen wird....
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#22 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von little Lion »

Crizz hat geschrieben:Bei mir liegt seitdem ein 4S A123 im Regal, der wohl kaum mehr wie seine jetzigen 10 Zyklen draufkriegen wird....
Mal sehen, vielleicht kaufe ich dir den 4-Zeller ab - in Flächenfliegern passen die Akkus ja auch recht gut, vor allem mit alten Stellern ohne Abschaltung. Ein 3er A123 sollte einen 8er Nixx sehr gut ersetzen können und hat Gewichtsvorteile. Und für einen 4er A123 hätte ich wahrscheinlich auch Verwendung.

Übrigens kenne ich explodierende Nixx von den RC-Car Fahrern, da wurden die Dinger teilweise mit weit über 10 A geladen - und das waren damals 1700er und 2000er Zellen. Gab oft mehrere Akkuexplosionen an einem Renntag, weil die Leute die Akkus so unverantwortlich behandelt haben. Man konnte sich fast nur noch in Ritterrüstung in´s Fahrerlager trauen. Dagegen erscheint eine geplatzte A123, die nur etwas rumgesaut hat, schon recht harmlos. Die Nixx haben bei inline verlöteten Packs den Pluspol weggesprengt und damit oft das Pack mitten entzwei gerissen, die Teile flogen oft in 2 Richtungen davon. Die Ni-MH Zellen reagieren auf Falschbehandlung oder übertriebene Ladeströme noch explosiver - und stinken dabei auch perverser als die guten alten Ni-CD´s.

Mir sind jedenfalls noch keine Zellen geplatzt, die werden bei mir auch nicht gequält, sondern mit maximal 2C geladen und dann mit einem Reflexlader. Meine Ni-MH Packs sind inzwischen recht alt, über 4 oder 5 Jahre, und immer noch fit. Die werden in Flächenfliegern auch weiter benutzt, bis sie richtig abschlaffen.
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#23 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von Crizz »

Kannst ihn gerne übernehmen, mach mir einfach ein Angebot ( PN oder Mail, egal ), das ich nicht abschlagen kann. Bei mir wird er eh nicht genutzt und fristet ein Schattendasein - dafür sind die Zellen eigentlich ein bisl zu schade

Ja, Nixx-Zellen können viel Freude bereiten. Aber die alten Generationen haben doch erstaunlich viel ausgehalten. Kritisch wurde es mit den Hochkapazitäts-Zellen, die sind gleich einiges empfindlicher geworden und haben in Verbindung mit einigen Low-Cost-Ladern öfters ein nettes Tischfeuerwerk entfacht.
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#24 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von little Lion »

Crizz hat geschrieben:Ja, Nixx-Zellen können viel Freude bereiten. Aber die alten Generationen haben doch erstaunlich viel ausgehalten.
Du denkst dabei bestimmt an die legendären Sanyo Cut-off Zellen, die hatte ich als 1400er und später 2 Packs 1700er. Die waren wirklich extrem robust, mein letzter Pack davon ist satte 10 Jahre alt geworden, mit weit über 800 Zyklen. Die Bezeichnung "Cut-off" war Programm, bis zum Schluß extrem gute Spannungslage, dann innerhalb weniger Sekunden keine Reserve mehr, es reichte im Flieger maximal für 2 oder 3 Sekunden vorsichtigstes Schleppgas. Für den Empfänger hat´s immer noch gereicht, dank der zuverlässigen Abschaltung des Kontronik CyBEC Stellers.

Ich hoffe einfach, daß die A123 ähnlich robust und langlebig wie die alten Sanyo Ni-CD sind, wenn man sie sachgerecht behandelt. Versuch mach kluch :wink: die passende Ladetechnik ist vorhanden, Lader und Balancer von Hyperion, A123 tauglich.
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#25 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von Crizz »

Wenn du bei den A123 maximale Zyklenzahl haben willst, balance sie nur alle 10 Zyklen, und zwar nach dem Laden. Die Zellen driften beim Laden schonmal extrem, gleichen sich aber dann unter Last in den ersten Sekunden wieder an. Da ist ein Balancen während dem Laden reine Zeitvergeudung und bringt dir keinen Vorteil, im Gegenteil : wenn die Abweichungen zwischen den Zellen zu deftig ist und du dann aktiv balancierst schwächst du die stärkeren Zellen, die werden dann schneller marode als ohne Balancing. Hört sich blöd an, sind aber die Erfahrungswerte der meisten A123-User, wie ich das so mitbekommen habe. Genaues kann ich dazu leider nicht sagen, ich kenn nur die Hersteller-Empfehlungen und den Rest hier vom lesen, da ich sie ja selber nicht einsetze.[album][/album]
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#26 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von worldofmaya »

Hallo!
Kann ich nur beipflichten... ich hab mit 7s im Hurricane begonnen, bin dann auf 8s umgestiegen. Leistung ist okay. Sind keine Lipos... aber das Zeug ist gleich wieder geladen und hält ewig! Ich lade meine mit 4 bis 6A. Praktisch keine Drift. Balancer kommt ab und an mal dran, zum Schluss wird da noch ein paar mAh langsam mit Balancer geladen. 10 Zyklen geht sich da teilweise nicht mal aus. Die schaft man locker an einem Tag :P
Im Logo merk ich das die 8s nicht mehr optimal sind. Äußert sich darin das sie wärmer werden als im Hurricane. Zwar alles im grünen Bereich, trotzdem nicht optimal. Beachten solltest du vor allem die Temperatur der Zellen. Wird was zu warm ist's der Tod bzw kürzeres Leben. Das ist auch die offizielle Empfehlung von A123. Ich denke mal wenn jemand Akkus zum Trainieren braucht, dann sind die optimal. Zyklen hab ich bei 200 aufgehört zu zählen :)
-Klaus
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#27 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von lumi »

worldofmaya hat geschrieben:Hallo!
Kann ich nur beipflichten... ich hab mit 7s im Hurricane begonnen, bin dann auf 8s umgestiegen. Leistung ist okay. Sind keine Lipos... aber das Zeug ist gleich wieder geladen und hält ewig! Ich lade meine mit 4 bis 6A. Praktisch keine Drift. Balancer kommt ab und an mal dran, zum Schluss wird da noch ein paar mAh langsam mit Balancer geladen. 10 Zyklen geht sich da teilweise nicht mal aus. Die schaft man locker an einem Tag :P
Im Logo merk ich das die 8s nicht mehr optimal sind. Äußert sich darin das sie wärmer werden als im Hurricane. Zwar alles im grünen Bereich, trotzdem nicht optimal. Beachten solltest du vor allem die Temperatur der Zellen. Wird was zu warm ist's der Tod bzw kürzeres Leben. Das ist auch die offizielle Empfehlung von A123. Ich denke mal wenn jemand Akkus zum Trainieren braucht, dann sind die optimal. Zyklen hab ich bei 200 aufgehört zu zählen :)
-Klaus
..wir haben nur vor dem Konfektionieren vorgeladen und die Balancerkabel weggelassen.. Mit den ältesten FePos seit über 400 Zyklen ohne Probleme ;)
(wir zählen auch nicht mehr, wird langweilig)

http://www.rchelifan.org/viewtopic.php? ... &sk=t&sd=a

Gruß Wendy
little Lion
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#28 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von little Lion »

Danke für eure Tips und Hinweise, besonders zum balancieren. Werde die Packs öfter mit dem Voltmeter "beobachten" beim laden, und ob sich Überspannung bei bestimmten Zellen aufbaut. Aber ich denke, daß sie recht problemlos und wartungsfreundlich sind. Balancieren werde ich sie dann nur bei etwas größeren Abweichungen, auch die Temperaturen werde ich im Auge behalten. Solange die Zellen gleichmäßig warm sind, gibt es meistens nie Probleme, war schon bei Nixx so und dürfte nach euren Erfahrungen bei den A123 auch so sein.

Werde auch keine Grauimporte aus Werkzeugpacks kaufen, dafür sind mir unsere Helis zu schade.
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ries
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#29 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von ries »

little Lion hat geschrieben:Grauimporte aus Werkzeugpacks kaufen
Soviel ich weiß gibt es z.Zt, eigentlich nur einen Hersteller der LiFe´s nämlich A123systems aus den USA. Und die fertigen tatsächlich in erster Linie diese Akkus für Werkzeuge. Wir Modellbauer sind dabei gar nicht wirklich auf deren Kiste.
m.f.G.

Ruppert


Vorhandene Modelle:
Z.Zt. geflogen: T-Rex 450, Hurricane 550
Jetzt: AcroMaster, Zlin, Cessna, Svist, Raven II, Extra 330S,
alles mit DX-7/2 (2,4 Ghz) und den langlebigen LiFe-Akku´s oder Lipo´s

Freunde finden mich auf: afterworkfly.de
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#30 Re: LiFePo und sie explodieren doch

Beitrag von lumi »

ries hat geschrieben:
little Lion hat geschrieben:Grauimporte aus Werkzeugpacks kaufen
Soviel ich weiß gibt es z.Zt, eigentlich nur einen Hersteller der LiFe´s nämlich A123systems aus den USA. Und die fertigen tatsächlich in erster Linie diese Akkus für Werkzeuge. Wir Modellbauer sind dabei gar nicht wirklich auf deren Kiste.
Definitiv gibt es nur einen Hersteller von A123 -2,2/2,3Ah Konion-X (LiFePo4) Becherzellen. Ich denke mal, um ihre Gewinne zu optimieren hat diese Firma die Produktion nach China verlagert. Ein Qualtätsunterschied unter den Becherzellen ist jedenfalls nicht erkennbar ;)

Gruß Wendy
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