Heli Neuanfang

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Dr.Zoidberg
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#106 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Dr.Zoidberg »

Da hast du dir ja richtig arbeit gemacht... :D
Der Pro ist wirklich nur was für Leute, die mit beengten Verhältnissen klar kommen... Es ist alles sehr knapp bei dem Kleinen!
Aber so wie dir Kabel jetzt liegen, wird der Austausch am Heckgetriebe einfacher... ist doch auch was. :D

Hast du dich schon durch's Beast gehangelt und die Expo/DR Geschichte "geklärt" und den "Trockenlauf" hinter dir?
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frank34
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#107 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von frank34 »

Noch nicht, Expo wird im Chat erledigt und das Beast ist danach dran.
Ja auf das Heckgetriebe habe ich extra geachtet, nervt wenn ständig die Kabel stören....
Trockenlauf muss warten, mir ist ein Gelenkpfannenverbinder beim letzten Crash gebrochen!
Gruß Frank

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Dr.Zoidberg
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#108 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Dr.Zoidberg »

bin mal gespannt, wie deine Geschichte weiter geht!

Was Expo/DR betrifft, hast du ja keine so große Auswahl.
Entweder, du nimmst die festen Settings von Beast oder du legst es auf Sender.

Aber es ist schon sonderbar, das der Vogel erst das spinnen angefangen hat, nachdem du die Einstelllungen geändert hast.
Evtl. wirken Expo/DR am Sender auf das Beast verstärkend, also genau entgegengesetzt. Und, das kann ich mir gut vorstellen. Expo am Sender versehentlich in die falsche (verstärkend) Richtung verstellt könnte reichen.
Eine klare entweder oder Entscheidung. Entweder vom Beast oder vom Sender!
Sender macht Sinn, weil du dafür nicht durch die Beast Settings musst und, weil es wahrscheinlich etwas feiner für dich zu dosieren ist.

Ich drück dir die Daumen... nur nicht verzweifeln. Sieh es als Lehrstück... Immerhin kennst du deine Mechanik jetzt schon ziemlich gut und die Fingerfertigkeit ist auch gewachsen und ein paar nette, neue Leute hast du auch kennen gelernt. Also alles durchaus positiv. :D
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#109 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Frank.
Die Verkabelung ist nicht ok. Es darf kein Kabelbinder um das Microbeast gemacht werden und auch die Kabel sind zu starr befestigt. So werden Vibrationen, die grundsätzlich immer vorhanden sind, direkt in das MB eingeleitet. Dann kommt es schnell aus dem Tritt. Die Details können wir auch gerne im Chat besprechen.
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Sniping-Jack
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#110 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Sniping-Jack »

Wie Egbert grade sagte: So geht das mal GAR NICHT! :shock: Sollte das MB nicht auf der Stelle seine Bauteile kotzen, ist das zu 100% dem Zufall zu danken. ;)

Zuvor noch dies: Wenn du als Anfänger einen fremden Heli gebraucht kaufst, wie großschätzt du nach reiflicher Überlegung die Chancen ein, dass die Kiste keinen Knacks weg hat? :wink: Der Punkt ist: Du als Anfänger siehst das erst, wenn es zuspät ist. :(

Zum Beast, bzw. der Verkabelung: Du hast hier viele dicke Kabel im Beast stecken und dieses dann auch noch mit Klett auf's Chassis gebunden. Beantworte dir die Frage selbst, wie groß die Chancen sind, dass unerwünschte Vibrationen vom Beast ferngehalten werden. Du solltst wissen, dass Vibrationen dazu führen, dass das Beast zunehmend weniger sauber arbeitet, je stärker die Vibrationen sind. Bis zu einem gewissen Grad kann man dem dadurch entgehen, indem man das Beast mechanisch vom Chassis UND auch den steifen Kabeln entkoppelt. Kabel sind nichts anderes als Schwingungsbrücken, die die Vibrationen des Helis an das MB weiterleiten. Das kann man aber vermeiden:

- Geeignetes Dämpfungspad in der geeigneten Form und Größe benutzen. Auf dem Foto ist es schonmal falsch, weil es auch noch ums Eck geht.
- Servokabel aufspleißen und so weit wie möglich vom Beast entfernt erst fixieren
- Heli selbst so vibrationsarm wie möglich tunen, denn trotz allen Maßnahmen bekommt man nur einen Teil der Vibs weg
(- Im Optimalfall mit einer sog. Strombrücke arbeiten, d. h. die dicken Stromversorgungen gehen direkt auf's Servo, am Beast hängt nur das Signalkabel)

Hier ein Beispiel, wie das bei mir aussah:
24001

Du siehst, dass da hauptsächlich nur vergleichsweise dünne und sehr flexible Signalleitungen zum Beast laufen und nur 1-2x auch mit Strom, den das Beast ja auch braucht. Aber ohne Servoströme halt viel, viel weniger und damit auch weniger Víbrationen durch viele dicke Kabel. Die dicken Kabel für die Servos stecken auf der
Strombrücke neben dem Servo. Dort bekommen die Servos direkt den Saft vom BEC über eine dicke Zuleitung. Das hier ist beinahe narrensicher, der kleine Extraaufwand lohnt sich auf alle Fälle.

Aber natürlich geht es auch ohne. Doch je nachdem bedeutet das nicht weniger Arbeit, sondern oft eher mehr. Wenn es nicht klappt, müssen viele Piloten einiges
rumexperimentieren, ehe sie eine - eher zufällig - gefundene Möglichkeit nutzen können.
Grüße,
Jack
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frank34
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#111 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von frank34 »

Ach nee, Strombrücke usw. wo soll ich das noch alles verbauen?
Klebepad ist das originale, jetzt stelle ich mir wirklich die Frage was Richtig und Falsch ist?

Was den Gebrauchtkauf angeht, selbst Neue Dinge garantieren nicht immer Perfektion.....
Gruß Frank

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Flip
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#112 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Flip »

frank34 hat geschrieben:Ach nee, Strombrücke usw. wo soll ich das noch alles verbauen?
Klebepad ist das originale, jetzt stelle ich mir wirklich die Frage was Richtig und Falsch ist?
Was den Gebrauchtkauf angeht, selbst Neue Dinge garantieren nicht immer Perfektion.....
Moin Frank,
hier ist nun der Punkt an dem du selber für Dich entscheiden musst :D
mehr geht immer :mrgreen:
sieht schon sauber aus mit der Brücke und wenig Kabel machtauch Sinn.
Mein 450er mit ebar sieht von hinten allerdings aus wie ein Vogelnest :oops:
funzt bestens.
ich persönlich lege auf die Verlegung nicht besonders viel Wert.
Das mit dem Kabelbinder am Beast würd ich aber auch nicht machen.
Verleg locker zum Beast hin und sichere am Gehäuse die Stecker mit ner kleinen Naht Heisskleber, machen bei uns in der Truppe alle so.
ca. 15 Kollegen
Das Pad ist aus meiner Sicht korrekt geklebt.

Lass dich nicht verunsichern....
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Sniping-Jack
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#113 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Sniping-Jack »

Es geht nicht um "Verunsicherung", sondern darum, wie es eigentlich RICHTIG wäre. :)
Nicht wenige Piloten greifen auf mehr oder minder faule Kompromisse zu und solange die
Mechanik halbwegs sauber läuft, klappt das auch meistens. Aber das ist KEIN Grund zu
denken, man mache es nun richtig, weil es "alle" so machen. Wenn man es hingegen richtig
macht, ist es fast egal, was da sonst noch alles eine Rolle spielen könnte, es kann sich
nicht wirklich negativ auswirken.

Ich sags mal anders: Ich betreibe bereits bei Planung und Bau einen gewissen Aufwand, aber dafür
haut das dann auch fast immer hin. Schon beim Erstflug. Falls nicht, dann höchst selten wegen mir.
Leider hat man nicht jeden Punkt unter Kontrolle, aber die meisten schon. Viele scheuen den Aufwand,
siehe auch oben. Aber dafür schleppt man dann auch allerhand Probleme mit sich rum und weiß oft
nichtmal um dieselben. Ist jedem seine Entscheidung, logo. Ich sags ja nur. ;)

Im Detail: Das Pad ist NICHT korrekt verklebt, weil es nicht nur von unten, sondern auch von vorne
angeklebt wurde. Das reduziert die Dämpfung DRASTISCH! Kanns nicht ändern, ist halt so. :)
selbst Neue Dinge garantieren nicht immer Perfektion.....
Nein, da hast du schon recht. Aber "wir" kennen ja unsere Pappenheimer, sprich die SDtellen, wo der
Hersteller gepatzt hat und was man dagegen tun kann. Aber das gilt NICHT bei gebrauchten Helis. Da
kann weiß der geier alles nicht in Ordnung sein und eine Ferndiagnose ist voll der "pain in the ass". :(
Verstehst du den Unterschied? :)

Vogelnest: Das ist per se erstmal GUT und nicht schlecht. Die letzten Zentimeter vor dem Stabi sollen
CHAOS sein - je mehr, desto besser. 3-Adrige kabel und dann auch noch gebündelt, das ist die perfekte
Vibrationsbrücke. Je mehr die Adern vereinzelt udn ungebunden im Bogen laufen, desto besser! :)

Ich kanns nicht ändern, wenn du Helifliegen willst und das auch mit Spaß, dann bleibt dir nicht viel anderes
übrig, als die Basics intensiv aufzuarbeiten und darüber hinaus. Die Foren sind nur deswegen so voll, weil
es an den nötigen Basics mangelt. ;)
Grüße,
Jack
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frank34
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#114 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von frank34 »

Das Parametermenü ist auch durch, da waren in der Tat ein paar Einstellungen die eventuell durch das verstellen der Dualrate dem Heli den Rest gegeben haben.
Steuerverhalten stand auf " sport"
Beasttechnisch bin ich dann durch, zumindest was die Bedienungsanleitung hergibt....
Gruß Frank

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#115 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von frank34 »

Gruß Frank

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#116 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Frank.
Das ist schon besser, aber immer noch nicht optimal in meinen Augen. Als erstes würde ich, wie schon im Chat empfohlen, auf das Sumd Protokoll mit nur einem Kabel zum Empfänger umrüsten. Dann sind die Kabel zwar jetzt lockerer zum MB geführt, aber die freie Länge ist noch zu groß. Ich würde im Bereich der hinteren Heckrohrverschraubung eine Fixierung der Kabel am Chassis vorsehen. Dazu könntest Du z.B. eine Blechlasche mit der oberen Verschraubung befestigen.
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#117 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Flip »

Hi Frank,

bei dem ganzen Kabelsalat fällt mir noch ein dass ggf. auch ein ungünstiges Startverhalten des Piloten Auslöser sein könnte und nicht zwingend die Technik.
FBL Helis, zumindest Kleine, mögen nicht so gerne in Zeitlupe gestartet werden.
Will heissen das Abheben sollte aus meiner Sicht in einem Zug und relativ zügig gemacht werden um aus dem Bodeneffekt herauszukommen.
Nicht Raketenartig :D aber eben auch nicht zu langsam und vorsichtig.
Ab 1-1,5m merkt man davon nicht mehr viel, aber geringere Höhen lassen den Heli gern ein wenig rumwabern.
Also entschlossen bis auf 1,5 -2 m steigen dann die Lage stabilisieren und ggf ausgleichen.
Gruß
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#118 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Sniping-Jack »

Abheben: Der Bodeneffekt ist mit FBL im Gegenteil sogar fast ausgeblendet. Mit einem FBL kann man viel sauberer im Bodeneffekt rumhovern als mit Paddel. Falls nicht, ist die Mechanik nicht spielfrei.
Was man mit FBL jedoch NICHT machen darf, ist das Aussteuern, solange die Kufen noch den Boden berühren. Bricht der Heli beim leichter werden dennoch aus, so muss zügiger Pitch gegeben werden, um der Bildung von Bodenresonanzen zuvorzukommen. Es empfielt sich dann, von anderem Untergrund zu starten: Entweder eine Teppich-Matte zwischenlegen oder von Gras starten. Manche Helis beginnen auf hartem Grund zu "tanzen", kurz bevor sie abheben - das ist Gift fürs Stabi.

@Frank und Egbert:
Bitte bleibt doch nun auf der Chat-Ebene. Wir bekommen dann hier immer nur einen Teil mit und man kommt sich dann iwi doof vor, weil keiner weiß, was schon besprochen wurde. Also: Entweder NUR Forum, oder Chat und PN. Aber gemischt ist meiner Meinung nach etwas unglücklich. :oops:
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#119 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von echo.zulu »

Jack das was wir im Chat besprochen haben steht oben. Nicht mehr und nicht weniger.
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#120 Re: Heli Neuanfang

Beitrag von Flip »

Kein Plan von Paddelhelis hab mit FBL gestartet.
Kann schon sein dass die besser rumschweben im Bodeneffekt als Paddel.
Ich hab jedenfalls festgestellt dass zu langsam abheben nicht so gut geht je kleiner der Heli ist.
Ich streiche also -effekt gegen -resonanzen :oops:
Kann natürlich auch grundsätzlich an der Grösse und Trägheit liegen so ein 450er ist eben etwas zappelig soll er ja auch.
Meinem 600SE ist egal wie langsam ich starte dem 130er überhaupt nicht.
Ich leg wenn ich nicht von Gras starten kann ne Gummi Fussmatte ausm Auto unter, die ist schön schwer und kann nicht angesaugt werden.
Harter Untergrund ist Mist das stimmt, auch mit Kufengummis.

Das sollte auch nur ein Tipp zum Anfang gewesen sein, ehrlicher Weise kann man nach einger Erfahrung auch mit nem tanzenden Heli noch abheben wenn man seinen Heli und das Verhalten kennt.
Glaube aber dass man grade am Anfang genug mit allem Möglichen zu tun hat vor allem mit Unsicherheit und daraus folgenden Fehlentscheidungen ähhh Steuerungen :D
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