Warum.... mach man Inspektionen am heli
- ER Corvulus
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#1 Warum.... mach man Inspektionen am heli
Warum... sollte man lieber crimpen statt löten?
Warum... sollte man hier und da mal an Kabeln zupfen....
Warum... sollte man lieber mit Stützakku fliegen....
Warum... sollte man eigentlich Auros beherschen....
Hier die Antwort auf all die brennenden Fragen.... (nein, nicht 42)
Grüsse Wolfgang
P.S.
war nicht Absturzgrund (wäre ja noch 'n draht drangewesen) sondern nur mal 'n Jazz ausbauen um den Sitz eines Stellringes im Lipoly zu prüfen
Warum... sollte man hier und da mal an Kabeln zupfen....
Warum... sollte man lieber mit Stützakku fliegen....
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Grüsse Wolfgang
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#2
hoppala - das sieht nicht gut aus...
Naja - besser vorher bemerkt als zu spät
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Gruß
Carsten
leider nix mehr Heli
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- ER Corvulus
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#4
Das ist/war (kommt wieder dran) ein zweiter Stromversorgungsstecker im Servokabel von einem Jazz - mache ich bei 3 Hs81MG und Digi-Servo auf dem Heck immer, um die popeligen Steckkontakte am Rx von den BEC-Strömen bischen zu entlasten. gehen ja doch >3A drüber.
Grüsse Wolfgang
Grüsse Wolfgang
#6
Ich habe grad eben auch so eine Erfahrung gemacht.
Habe mich schon immer geweundert warum mein Motor manchmal Aussetzer hat und manchmal gar nicht erst Piepst geschweige denn Anläuft.
Dann wollte ich den Motor mal von unten nach oben verlegen um Platz für meine neuen Akkus zu machen.
Als ich dann die Stecker vom Motor ab gemacht habe ist mir glatt nen Goldkontaktstecker entgegengehüpft.
Den habe ich wohl ziemlich beschissen gelötet!
Anschließend habe ich übrigens alle Goldies neu angelötet!
Nun wollte ich raus und es ausprobieren aber nein, ich depp habe vergessen den Sender zu laden!
Habe mich schon immer geweundert warum mein Motor manchmal Aussetzer hat und manchmal gar nicht erst Piepst geschweige denn Anläuft.
Dann wollte ich den Motor mal von unten nach oben verlegen um Platz für meine neuen Akkus zu machen.
Als ich dann die Stecker vom Motor ab gemacht habe ist mir glatt nen Goldkontaktstecker entgegengehüpft.
Den habe ich wohl ziemlich beschissen gelötet!
Anschließend habe ich übrigens alle Goldies neu angelötet!
Nun wollte ich raus und es ausprobieren aber nein, ich depp habe vergessen den Sender zu laden!
Gruß
Christoph
Tomahawk D-CCPM
450TH, Jazz 40-6-18, 4S1p FePo, 3xS3107, GY401+FS61BB, Schulze Alpha 8.35
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Christoph
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- ER Corvulus
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#7
..habe ich auch schon fleissig - und gleich 'n neuen Stecker(Typ) drangemacht, der nicht soo schnell verbutzeltheli2006 hat geschrieben:Naja, löten musst Du nochmal üben. Nochmal Glück gehabt.
Grüsse Wolfgang
#8
Hust, welch eine Überraschung!
Meine Motoraussetzer sind nun seit 4 Akkus weg.*freu*
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Gruß
Christoph
Tomahawk D-CCPM
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#9
@ Wolfgang..... klär mich mal auf. Verstehe immernoch nicht den Sinn des ersten Postings. Was wolltest du damit sagen?
Ich meine, wenn du mit Stützakku fliegst, muss das BEC vom Regler getrennt werden. Das ist klar. Eigentlich nur die +Leitung.... aber auf jeden fall macht man das durch entfernen der entsprechenden Leitung im Stecker. (Wie im Bild zu sehen)
Die Leitung des BEC muss natürlich gegen Kurzschluss gesichert werden. Das lässt sich durchaus am besten durch das originale Steckergehäuse erreichen. (Wie im Bild zu sehen)
Weiterhin braucht das Signalkabel des Reglers ja auch n Stecker. Hier durch eine Standard 2,54 mm Buchsenleiste gelöst. Sicher nicht die feine englische, aber die Servostecker haben pro Kontakt nur 1-2 Federzungen. Eine hochwertige vergoldete Buchsenleiste hat vier Kontaktzungen. Spricht also durchaus für die Buchsenleiste. (Wie im Bild zu sehen)
Eine Lötverbindung ist érstmal IMMER kontaktsicherer als eine Crimpverbindung. Übergangswiderstände sind beim löten durchaus geringer. Das einzige Problem ist die Beanspruchung durch Biegen am Übergang Kabel <--> Lötstelle. Das bricht gern, kann man aber durch Verwendung von stützendem Schrumpfschlauch "egalisieren". (Wie im Bild zu sehen)
Einzig die Verlängerung des Kabel hätte man Formschöner gestalten können. Aber wie gesagt, so seh ich da kein größeres Problem.
Kann natürlich sein, das ich etwas übersehen habe, worauf du mich doch hoffendlich hinweisen wirst.
Ich meine, wenn du mit Stützakku fliegst, muss das BEC vom Regler getrennt werden. Das ist klar. Eigentlich nur die +Leitung.... aber auf jeden fall macht man das durch entfernen der entsprechenden Leitung im Stecker. (Wie im Bild zu sehen)
Die Leitung des BEC muss natürlich gegen Kurzschluss gesichert werden. Das lässt sich durchaus am besten durch das originale Steckergehäuse erreichen. (Wie im Bild zu sehen)
Weiterhin braucht das Signalkabel des Reglers ja auch n Stecker. Hier durch eine Standard 2,54 mm Buchsenleiste gelöst. Sicher nicht die feine englische, aber die Servostecker haben pro Kontakt nur 1-2 Federzungen. Eine hochwertige vergoldete Buchsenleiste hat vier Kontaktzungen. Spricht also durchaus für die Buchsenleiste. (Wie im Bild zu sehen)
Eine Lötverbindung ist érstmal IMMER kontaktsicherer als eine Crimpverbindung. Übergangswiderstände sind beim löten durchaus geringer. Das einzige Problem ist die Beanspruchung durch Biegen am Übergang Kabel <--> Lötstelle. Das bricht gern, kann man aber durch Verwendung von stützendem Schrumpfschlauch "egalisieren". (Wie im Bild zu sehen)
Einzig die Verlängerung des Kabel hätte man Formschöner gestalten können. Aber wie gesagt, so seh ich da kein größeres Problem.
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MFG Andy
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#10
Genau so war es bei mi, Kabel vom Regler ab Löten nur noch im Notfall.Newman hat geschrieben: Eine Lötverbindung ist érstmal IMMER kontaktsicherer als eine Crimpverbindung. Das bricht gern
Habe im übrigen ein externes Bec drin , kann ich nur empfehlen
- ER Corvulus
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#11
Zum einen - BEC-StützAkku wird (geht m.W. nur beim Jazz) parallel zum BEC angeschlossen.Newman hat geschrieben:@ Wolfgang..... klär mich mal auf. Verstehe immernoch nicht den Sinn des ersten Postings. Was wolltest du damit sagen?
Ich meine, wenn du mit Stützakku fliegst, muss das BEC vom Regler getrennt werden. Das ist klar. Eigentlich nur die +Leitung.... aber auf jeden fall macht man das durch entfernen der entsprechenden Leitung im Stecker. (Wie im Bild zu sehen)
Die Leitung des BEC muss natürlich gegen Kurzschluss gesichert werden. Das lässt sich durchaus am besten durch das originale Steckergehäuse erreichen. (Wie im Bild zu sehen)
Weiterhin braucht das Signalkabel des Reglers ja auch n Stecker. Hier durch eine Standard 2,54 mm Buchsenleiste gelöst. Sicher nicht die feine englische, aber die Servostecker haben pro Kontakt nur 1-2 Federzungen. Eine hochwertige vergoldete Buchsenleiste hat vier Kontaktzungen. Spricht also durchaus für die Buchsenleiste. (Wie im Bild zu sehen)
Eine Lötverbindung ist érstmal IMMER kontaktsicherer als eine Crimpverbindung. Übergangswiderstände sind beim löten durchaus geringer. Das einzige Problem ist die Beanspruchung durch Biegen am Übergang Kabel <--> Lötstelle. Das bricht gern, kann man aber durch Verwendung von stützendem Schrumpfschlauch "egalisieren". (Wie im Bild zu sehen)
Einzig die Verlängerung des Kabel hätte man Formschöner gestalten können. Aber wie gesagt, so seh ich da kein größeres Problem.
Kann natürlich sein, das ich etwas übersehen habe, worauf du mich doch hoffendlich hinweisen wirst.
Dann - war einfach mies gelötet, beim Abziehen des Steckers vom RX hatte ich das Kabel mit Schrumpfschlauch in der Hand...
Dann - Crimpen ist - richtig gemacht - immer besser als löten. Es ergibt eine gasdichte Verbindung, die bis zum Stecker flexibel ist und bleibt - da hilft auch kein Schrumpfschlauch...
..und der tiefere Sinn des Postings (u.A.) - ab und an mal _alles_ nachschauen, auch so simple Löt/Steckverbindungen...
Grüsse Wolfgang
#12
Parallel??? Würde ja heißen, das der Akku über BEC (nicht) geladen wird? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen!!!Zum einen - BEC-StützAkku wird (geht m.W. nur beim Jazz) parallel zum BEC angeschlossen.
Tja, das liegt immer an dem, der das Brateisen in der Hand hat. Für meine Lötverbindungen leg ich meine Hand ins Feuer!Dann - war einfach mies gelötet, beim Abziehen des Steckers vom RX hatte ich das Kabel mit Schrumpfschlauch in der Hand...
Setzt aber (meist sehr teures) Spezialwerkzeug voraus. Mit nem Saitenschneider o.ä. brauch man nich crimpen. Dann lieber löten. Ich meine, ich hab mir jetzt auch ne Zange geholt, und Crimpe nurnoch, weils einfach schneller geht.... trotzem finde ich Lötverbindungen nach wie vor solider.Dann - Crimpen ist - richtig gemacht - immer besser als löten. Es ergibt eine gasdichte Verbindung, die bis zum Stecker flexibel ist und bleibt - da hilft auch kein Schrumpfschlauch...
Da haste natürlich recht. Aber ne vernünftige Vorflugkontrolle sollte man sich von Grund auf angewöhnen. Das gehört einfach mt dazu...und der tiefere Sinn des Postings (u.A.) - ab und an mal _alles_ nachschauen, auch so simple Löt/Steckverbindungen...
MFG Andy
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T-Rex 450S, Alu-Kopf/Heck, CFK-Latten, Jazz 40/8/16, 500TH, GY401, 3xHS65MG, S3154, AR7000, 2100er KOKAM 3S
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BladeCP BL, Picoboard HH, AR6100e, BMI ESC C35, M24-Blätter, Kühlkörper, 3s1300mA Lipo, MC22:
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Rex 450CDE, 430L, Holzlatten, Pentium40BL-Regler, WK-G007, 3xFS60,HS-55, AR7000, 2100er KOKAM 3S
BladeCP BL, Picoboard HH, AR6100e, BMI ESC C35, M24-Blätter, Kühlkörper, 3s1300mA Lipo, MC22:
MC22 auf 35 MHz Synth. / 2,4 GHz Spektrum
#13
Wenn wir schon von Inspektionen am Fluggerät reden
wie verlängert man am besten eine abgerissene Antenne?
Mein ECO hatte immer solch ein Zucken hab es immer auf das Heck geschoben
nachdem ich aber den Empfänger für ein anderes Flugobjekt ausbauen wollte
bemerkte ich das die Antenne sich vom Empfänger gelöst hat.
Deshalb auch die Probleme mit dem Heck.
Am besten würde ich das Kabel auf die Platiene löten nur ist da ein dicker fetter und harter Klecks
den man nicht weg bekommt.
Hab nun wieder alles zusammen gelötet nur der Stummel vom Empfänger ist nur noch ~5 mm lang.
Wie schon gesagt am besten direkt auf die Platiene löten nur wie bekomme ich das Zeug da weg?
Inspektionen am Rex nach jedem längeren Flugtag.
Nicht zerlegen sondern nur mal die mir wichtigsten Stellen prüfen
Heck Riemen Servos Kopf
Eine Große wird demnächst gemacht weil dann ist er 1Jahr lang ohne Absturz unterwegs gewesen.
Den ECO hatte ich öfters zerlegt.
Meine Flieger sind meistens nach dem Flug etwas beschädigt.
Musste heute mein Nuri erst wieder instand setzten.
Mischen eines Plaste und Metallbetriebe weil Servo defekt.
Motor- und Akkuhalterung einharzen.
Ansonsten ist alles für den Start bereit.
wie verlängert man am besten eine abgerissene Antenne?
Mein ECO hatte immer solch ein Zucken hab es immer auf das Heck geschoben
nachdem ich aber den Empfänger für ein anderes Flugobjekt ausbauen wollte
bemerkte ich das die Antenne sich vom Empfänger gelöst hat.
Deshalb auch die Probleme mit dem Heck.
Am besten würde ich das Kabel auf die Platiene löten nur ist da ein dicker fetter und harter Klecks
den man nicht weg bekommt.
Hab nun wieder alles zusammen gelötet nur der Stummel vom Empfänger ist nur noch ~5 mm lang.
Wie schon gesagt am besten direkt auf die Platiene löten nur wie bekomme ich das Zeug da weg?
Inspektionen am Rex nach jedem längeren Flugtag.
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Heck Riemen Servos Kopf
Eine Große wird demnächst gemacht weil dann ist er 1Jahr lang ohne Absturz unterwegs gewesen.
Den ECO hatte ich öfters zerlegt.
Meine Flieger sind meistens nach dem Flug etwas beschädigt.
Musste heute mein Nuri erst wieder instand setzten.
Mischen eines Plaste und Metallbetriebe weil Servo defekt.
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Ansonsten ist alles für den Start bereit.
Gruß, René
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ECO8
TREX CCPM WOV´s Chassis - 450 TH - Jazz 40-6-18 - GY 401 - 3 * HS 56 / 1 * 3107
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ECO8
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#14
Was heißt den n dicker harter Klecks? Sone art schwarzes Plaste? So "Kuppelförmig" drüber gegossen? oder Lötzinn? Mach doch mal n Bild. Entweder hier hochladen, oder schickste mir an bilder(at)corradodriver.de . Wenn das der schwarze "Plasteklecks" ist, dann nimm die Finger da weg. Das sind integrierte Schaltkreise drunter!!! Dann musst du das Kabel an die verbleibenden 5mm anlöten.
MFG Andy
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#15
Ne das ist kein schwarzer Fleck
er ist hell und sehr hart
werde mal ein Bild machen muss aber erst die Akkus vom
Fotoapparat laden
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Gruß, René
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