2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

lumi

#1 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von lumi »

Hi Leute, ich wünsche allen einen guten Wochenstart!

..gestern war wieder mal wie (fast) jeden Sonntag "eBay DAY". Ergattert haben wir einen durchgetunten Logo16 ohne Rotorkopf, dafür mit SHP Motor, Hacker Regler, CFK Chassis, älteren Edel Gyro und brauchbaren Servos für einen sehr guten Preis. Eigentlich haben wir jedoch nach einer 2,4Ghz Lösung für unseren ca. 20 Modelle umfassenden Hangar gesucht.

Unsere Vorstellung lag bei einem Fasst System. Infrage wäre eine Futaba FF-10 oder 9z 1024 und eine FF-7 als 2t Sender gekommen. Leider oder glücklicher weise hatten wir da kein Erfolg. Wenn man 2-3 Modelle bestücken möchte, dürfte es eigentlich weder bei einem 2,4Ghz Fasst Sender, noch bei anderen guten Markensender mit Fasst oder DSM2 Modul ergeben. Möchte man jedoch bei einer größeren Anzahl Modelle das System wechseln kann es aufgrund der Empfänger Preise sehr teuer werden. Wir haben danach über eBay und div. internationale Händler Preise eingeholt und überlegt, ob es überhaupt Sinn macht einen vollständigen Systemwechsel zu vollziehen.

DSM Sender sind (in meinen Augen) recht eingeschränkt von der Ausstattung und dem Bedienungskomfort. DSM2 Umsteiger Sets für diverse Sender werden hier in Deutschland sehr günstig angeboten. Die Empfänger sind dagegen sehr teuer. Das Set mit einem MC24 Sender Modul und einem AR9000 Empfänger ist ab etwa 170€ zu bekommen, der Empfänger alleine soll dagegen ~130€ (Straßenpreis) kosten. Günstige DSM AR6000 Empfänger mit voller Reichweite für Parkflyer und Schaumwaffeln funktionieren auch nicht mehr mit den neuen 2,4Ghz DSM2 Modulen. Der günstigste Empfänger mit voller Reichweite ist also der DSM2 AR6200 welcher hier mit einem Straßenpreis von etwa 100€ gehandelt wird. Importiert man ihn selber, ist er etwa für den halben Preis zu bekommen. Allerdings bedeutet das wieder nervige Fahrten zum Zoll. Schlägt man dann Zoll und Versand auf, ist es fraglich ob sich das für eine Ersparnis von etwa 20€ überhaupt lohnt. Bei der Umrüstung von nur 10 weiteren Modellen kommen zu den Kosten eines Umsteiger Sets also noch 800-1200€ dazu. Dafür kann man eine Menge Schaumwaffeln erden.

Bei Futaba Fasst kostet ein Sendermodul etwa das gleiche, soweit mir bekannt ist jedoch ohne Empfänger. Dafür ist der günstigste Empfänger für einen Straßenpreis von etwa 85 Euro zu bekommen. Beim Grauen Import ist da auch nicht mehr viel zu sparen. Ob die günstigeren 6 und 7 Kanal Sender nun wirklich besser und flexibler sind als die vom Mitbewerber Spektrum ist mir/uns nicht bekannt. Eins haben doch beide gemeinsam, beim ersten Anblick erinnern sie doch sehr an einem Sender aus dem Regal eines Spielwarengeschäftes. Interessant wirkt dagegen die relativ neue FF-10 (T10C) welche seit dem letzten Wochenende auch in Deutschland wieder erhältlich ist. Da wir bisher Graupner Sender (überwiegend unter S-PCM) verwendet haben, würde es einen weiteren Sender bedeuten. Einen vollständigen Umstieg zu finanzieren wäre zu teuer. Es kommt auch kein Geld wieder herein, da wir unsere alten Sender zusätzlich behalten müssten.

Würden wir jetzt trotzdem den Schritt wagen auf eines der gängigen 2,4Ghz Systeme umzurüsten, stellt sich die Frage was die Zukunft bringt. Ist das was ich jetzt kaufe auch morgen noch, in dem Land wo ich lebe, zulässig. Kommt vielleicht als Marketing Gag morgen schon ein neues System auf den Markt, nicht abwärtskompatibel und ersetzt das jetzige? Das die neu gekauften Empfänger nur noch Auslaufware sind und wieder alles neu muss?

Macht es wirklich Sinn zu wechseln?

Woher soll man wissen, welches System auch noch in einigen Jahren eine Kompatibilität zu "dann" gängigen Systemen bringt?

Macht man sich bei einem System Wechsel zum Spielball der RC-Modell Industrie?

Wie denken andere darüber?


Liebe Grüße

Wendy
Zuletzt geändert von lumi am 15.09.2008 11:15:23, insgesamt 3-mal geändert.
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tracer
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#2 Re: 2,4Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von tracer »

lumi hat geschrieben:Ob die günstigeren 6 und 7 Kanal Sender nun wirklich besser und flexibler sind als die vom Mitbewerber Spektrum ist mir/uns nicht bekannt. Eins haben doch beide gemeinsam, beim ersten Anblick erinnern sie doch sehr an einem Sender aus dem Regal eines Spielwarengeschäftes. Interessant wirkt dagegen die relativ neue FF-10 (T10C) welche seit dem letzten Wochenende auch in Deutschland wieder erhältlich ist.
Das ist absolut richtig.
Die T6/T7 sind deutlich limititert im Vergleich zu den Mitteklasse-Sendern.
Selbst die T7 würde euch mit 10 Modellspeichern nicht reichen.

Die T10 macht schon einen sehr guten Eindruck, aber in Sachen S-PSCM bringt sie euch halt auch nicht weiter.
Ich warte, bis es eine Funke a la T10 mit nativem FASST gibt, vorher bleibe ich bei der T7.

Ob der Umstieg sich jetzt schon lohnt ... Hmm, bei so vielen Modellen eine echte Frage.

Ich habe mich für den krassen Wechsel entschieden, und rüste nun nach und nach um (4 Helis sind schon auf FASST, 2 Autos, aber 4 Schaumwaffeln warten noch auf nen Empfänger).

Aber, ihr fliegt im Gegensatz zu mir regelmäßig und viel, da würde ich mir das 2 mal überlegen.

Oder die Graupner Funke mit einem FASST Modul versehen, so dass ihr trotzdem weiterhin die S-PCM Empfänger verwenden könnt.
yogi149

#3 Re: 2,4Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von yogi149 »

Hi

hier mal mein Weg zu 2,4GHz:

im April habe ich bei ACT das 3SD System für meine EVO bestellt. Da ich meistens für etwas ausgefallenere Lösungen zu haben bin, wollte ich das System mit den von den Versprechungen her "besten" Leistungswerten haben. Da mir aber nur auf explizite 2malige Nachfrage von ACT eine Lieferverzögerung mit geteilt wurde, wobei jede Mail Antwort mal eben 2 Tage dauerte, habe ich das ganze storniert.
Hintergrund für überhaupt einen Wechsel auf 2,4: wir wollten Urlaub in der Schweiz machen und Helis mitnehmen. In der Schweiz ist aber an manchen Stellen das Militär noch auf den erst seit 2004 freigegebenen 35MHz noch tätig, bis 2013 dürfen die das auch.
Aber Heli und keine Funksicherheit passen mir nicht ins Konzept.
Also habe ich eine FF-6 und eine FF-7 geholt und Bastis CrossOver und meinen MiniTitan auf FASST umgestellt. Beide Modelle wurden mit beiden Anlagen geflogen, da der Wechsel der Anlage nur ein Tastendruck am Empfänger ist. :D
Als Empfänger kommen bis jetzt bei uns die R617FS zum Einsatz.

Eigentlich wollte ich für mich die FF-10 haben, die ja lange nicht verfügbar war. Als bei Freakware aber eine mit 35MHz verfügbar war, habe ich die nach Begutachtung mitgenommen. Zufällig war auch ein TM-8 Sendemodul da, was auch mit zu mir nach Hause durfte. Die 35MHz hat zwar ein Quarzsendemodul drin, aber da ich bisher fast alle Modelle mit Scanempfängern an der EVO mit Synth-Modul betrieben habe, kann ich eigentlich jetzt schon alle Modelle auf der T-10 programmieren. :D (wenn ich mir die Zeit dazu nehme, und nicht einfach die EVO benutze)
Nach Störungen bei meinem 6th im Park habe ich den allerdings auch auf 2,4GHz umgestellt, da der 617 durch sein geringes auch für Schockies geeignet ist.

Das Fliegen mit 2,4GHz ist einfach klasse, da man sich um nichts mehr kümmern muss. 8) Und da werden noch einige 617 ins Haus kommen.
Wenn dann das TM-10 einzeln zu bekommen ist, werde ich wahrscheinlich auch eine meiner EVOs umrüsten. :)
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FPK
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#4 Re: 2,4Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von FPK »

lumi hat geschrieben:Macht es wirklich Sinn zu wechseln?

Woher soll man wissen, welches System auch noch in einigen Jahren eine Kompatibilität zu dann gängigen Systemen bringt?

Macht man sich bei einem System Wechsel zum Spielball der RC-Modell Industrie?

Wie denken andere darüber?
Ich verwende FASST nur in den Modellen, bei denen 2,4 GHz seine Vorteile ausspielen (Schnelligkeit) und bei denen eine Störung meist einen relativ teuren Crash zur Folge hätte. Das Verhindern nur eines störungsbedingten Crashes mit einem größeren Modell spielt schon eine FF-7 (oft mit Empfänger) ein und gerade für Helis mit V-Bar reicht die FF-7 von den Funktionen aus. Die kleinen Modelle und Flächen (wenn ich die mal fliege :) ) fliege ich momentan weiter mit 35 MHz.

Und was man auch nicht vergessen sollte: einen FASST-Empfänger kann man in 2 min zwischen Modellen wechseln: Servostecker zusammentapen, Empfänger mit Klettband montieren, musste ich auch eine Monate so machen, weil einfach keine Empfänger lieferbar waren.
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lordbrummi
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#5 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von lordbrummi »

Hi Leute,

ich möchte mal noch eine Idee in den Raum stellen, wie man sparen kann, bei kleinem Aufwand.

Ich bin bisher immer MC22 mit SMC16Scan Empfängern 35 MHZ geflogen. Doch die Vorteile von 2.4 GHZ liesen mir keine Ruhe. Nach lesen vieler Testberichte und Preisvergleichen kam für mich letztendlich nur FASST in Frage, vor allem wegen des relativ günstigen 7-Kanalempfängers R617 und wegen des Frequenzhoppings.
Um mal günstig zu testen, habe ich mir die FF7 geholt, und ich muss sagen, für Helis und Fläche bietet er zumindest mir alles was man braucht. Nachteile allerdings mickriges Display (auf das man eh nur selten schaut), nur 10 Modellspeicher (schon gravierender) und keine Flugphasen.

Ich habe nun ein paar Flächenflieger mal auf 2.4 GHZ umgerüstet und bin begeistert, fliege aber noch paralell auch mit der MC22, werde aber diesen auch noch umrüsten sobald ein entspr. Modul verfügbar ist oder mir dann eine reine Futaba Anlage kaufen, die mit der MC22 vergleichbar ist, wenn denn eine mal rauskommt, da warte ich wie tracer.

Nun zum sparen: Da die Empänger R617 ja kurze Antennen haben, wechsle ich sie einfach in meinen Kunstfliegern. Für die 90 Grad Anbringung der ANtenenn hab ich kleine Röhrchen verlegt. Die Empfänger sind auf etwas Schaumstoffband und darunter ein Klettband. Nun kann ich nach dem fliegen mit einem Flieger den Empfänger einfach rausnehmen und in den anderen reinkletten, die Antennen in die bereits gelegten Röhrchen schieben und fertig.
Der einzige Nachteil ist das aus- und einstöpseln der Servokabel, mit entsprechender Lackbeschriftung derselben aber auch gleich erledigt.
Das spart bei fünf Modellen immerhin 4 Empfänger a 85 Euro. Der Aufwand sind maximal 2 Minuten. Bisher habe ich noch keine Abnützungserscheinungen an den Steckern/Buchsen erkennen können, ich bin jedoch auch nur Gelegenheitsflieger, der vielleicht 20-25 mal im Jahr zum fliegen kommt (meist nur Wochenenden).
Aber das restliche Jahr stehen bei mir die Modelle ohne Empfänger rum, was soll ich da auch in jeden 85 Euro verbauen zum rumstehen... ?!

Aber mir ist auch klar, das für Vielflieger diese Methode nicht wirklich umsetzbar ist.

Sehe gerade, dass FPK schneller war, aber wie man sieht, ist das Empfänger-Wechseln gar nicht so übel.
Grüße Lord
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#6 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von tracer »

lordbrummi hat geschrieben:und keine Flugphasen.
Für Flächen, oder was meinst Du?
neverminded
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#7 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von neverminded »

Klar!
Phase 1: Flug
Phase 2: Grounded

:lol:
Gruss,
Daniel

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#8 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von Ls4 »

mir reichten die Fasst Anlagen auch nicht. Selbst die T10 empfand ich noch als Grenzwertig.
In Frage kam also die T12 und die T14, die mir beide zu teuer waren.
Die Suche nach einer günstigen gebrauchten 1024 9Z WC2 verlief erfolglos also kaufte ich eine gebrauchte Mx22 und werde die sobald möglich auf Fasst umrüsten, was im Oktober soweit sein sollte. Die Lösung ist genauso gut wie die bei der T10, nur dass die Anlage und das Modul 12 vollwertige Kanäle haben und die Anlage nochmal deutlich flexibler und leistungsfähiger ist

Auf das ganze volldigitale übertragungsgedöns geb ich nicht viel...

Mit freundlichem Gruß Tim
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Der wo mal einen roten Heli hatte ;)
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#9 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von tracer »

Ls4 hat geschrieben:Auf das ganze volldigitale übertragungsgedöns geb ich nicht viel...
Die paar ms werden auch nur die wenigsten wirklich merken.
Aber die Antenne ...
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lordbrummi
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#10 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von lordbrummi »

tracer hat geschrieben:Für Flächen, oder was meinst Du?
Hi tracer,

ne generell, natürlich kann ich unterschiedliche Drehzahlen per Schalter fliegen, aber das sind keine Flugphasen. Flugphasen sind im Prinzip eine Kopie des Modells mit allerlei veränderter Parameter, also nicht nur Gas/Drehzahl.
Grüße Lord
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#11 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von Theslayer »

Ich würde die ganzen schaumwaffeln (eg. bisschen seku wenn sie denn mal am boden liegen) auf 3.5 Hertz *ups* :P belassen. Die Servos werden nicht deutlich schneller, und wenns flatsch macht ist es nicht soooo schlimm.
Die helis hingegen würd ich schon umrüsten, kostet ja immer gut wenn die reingehen und sie profitieren auch vom servospeed.
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#12 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von FPK »

lordbrummi hat geschrieben:
tracer hat geschrieben:Für Flächen, oder was meinst Du?
Hi tracer,

ne generell, natürlich kann ich unterschiedliche Drehzahlen per Schalter fliegen, aber das sind keine Flugphasen. Flugphasen sind im Prinzip eine Kopie des Modells mit allerlei veränderter Parameter, also nicht nur Gas/Drehzahl.
Du kannst alle umschaltbaren Parameter auf den gleichen Schalter legen, also z.B. Gaskurve, Kreiselempfindlichkeit und D/R auf E, damit kommt man dann schon recht weit
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#13 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von lumi »

Da wir parallel eine Spektrum DX7 betreiben, die wir auch nicht so toll finden, wäre für uns ein modifiziertes MC24 DSM2 Modul als 2t System auf unserer MC22 eine Möglichkeit. Nur sehe ich das eher als eine „Notlösung“ oder Sackgasse an. Bei vorrangegangenen Diskussionen dürfte es auch fraglich sein, ob DSM Systeme in der EU überhaupt noch langfristig benutzt werden dürfen. Meines Wissens gibt es in der EU keine festen Zulassungen mehr sondern nur noch fragwürdige Konformitätserklärungen durch den Hersteller. Da der Vorschriften Dschungel mittlerweile so dicht ist, ist es auch bei Fasst nur eine Auslegungssache ob das System weiterbesteht oder nicht. Zumindest wird alles dafür getan um Endverbraucher zu verunsichern. :(
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#14 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von lordbrummi »

FPK hat geschrieben:Du kannst alle umschaltbaren Parameter auf den gleichen Schalter legen, also z.B. Gaskurve, Kreiselempfindlichkeit und D/R auf E, damit kommt man dann schon recht weit
Jo, das ist mir schon klar, sind trotzdem keine Flugphasen. Die MC22 hat zum Beispiel 3 Flugphasen, damit kann man zum Beispiel eine fürs Schweben, eine für Rundflug und eine für 3D proggen. Oder bei Fläche Start (mit Klappen und was weis ich noch), Normalflug, 3D und Landung.

Bei der FF7 kann man mit der Schalterkombi halt max. 2 Phasen simulieren. Und die Klappen muss man über den analogen Drehregler steuern, das ginge bei ner Flugphase alles in Komi automatisch.
Grüße Lord
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#15 Re: 2,4 Ghz wirklich sinnvoll für einen großen Hangar?

Beitrag von yogi149 »

Ls4 hat geschrieben:Die Lösung ist genauso gut wie die bei der T10, nur dass die Anlage und das Modul 12 vollwertige Kanäle haben und die Anlage nochmal deutlich flexibler und leistungsfähiger ist
Hi Tim

Gibt es irgendwo Daten zum HFM12? Außer der nicht Verfügbarkeit bei Lindinger?

Die T-10 hat nur im PCM oder mit dem TM-10 10 Kanäle, weil die nur im PCM Modus gehen. Mit PPM gehen da nur 8.
Selbst die 12FG hat im PPM Modus nur 8.
Und die MX-22 hat ja nur S-PCM und PPM24 oder?
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