Baubericht 600N mit dem neuen microHELIS vAIXiR CFK Chassis

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SPAWN
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#1 Baubericht 600N mit dem neuen microHELIS vAIXiR CFK Chassis

Beitrag von SPAWN »

Hi ihr 600Nler/Eler und die, die es werden wollen. :)

Ich habe, wie schon damals mit dem 600E Chassis, die Ehre euch nun das erste Chassis für den 600N aus dem Hause microHELIS zeigen zu können, dass "vAIXiR" Hierbei handelt es sich wie schon in diesem Fred vorgestellt, um ein "Zwitterchassis" welches mit Hilfe eines Umbaukitts, sowohl für den 600E als auch für den 600N umgebaut werden kann.

Ich habe von Jürgen (yogi149), dass erste seiner Art zum "testen" bzw. "ergänzen" bekommen und werde alles in diesem kleinen Baubericht dokumentieren.
Ich habe ihn in einer Art "Anleitung" für euch geschrieben.. so ist es etwas verständlicher :P


Verbauen werde ich folgende Komponenten:

OS Hyper 50
Hatori 522
4x Dymond DS9500 Servos (3xTS 1xGas)
Gy401 + 9254 am Heck
R149 PCM
Yamaha Temperaturfühler
Align 6A 2in1 Set (1900mAh Lipo, 6A Bec + Glüher)
600er Radix Blätter
30%Nitro


Das Chassis kommt wieder wie schon das Erste, im komplett vormontierten Zustand. Die Verarbeitung ist einwandfrei. Alles passt saugend und ist ordentlich verbaut. Da ich einen 600N bauen werde, ist das Chassis bereits als N aufgebaut. Der vordere Aufbau, der in der E Variante nicht vorhanden ist, ist aus 1,5mm CFK gefertigt. Der Rest des Chassis ist wieder in 2mm CFK gehalten.

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Auch bei diesem Chassis, ist ein Umbau auf Wellenheck möglich. Da ich aber ein Verfechter des Riemenhecks bin, wird das selbige auch verbaut werden. Normalerweise reicht bei dem Chassis die Steckverbindungen und die durchgehenden Gewindestäbe zum stabilisieren des Chassis aus, da aber der Verbrenner ein wenig mehr vibriert als ein E-Motor, habe ich an den wichtigsten Stellen ultra-flüssigen CA einlaufen lassen um dem Chassis zusätzliche Stabilität zu geben.


So weit so gut :) Nun wird angefangen...

So gut wie alle Teile sind im Originalbaukasten enthalten und können für das Chassis benutzt werden. Auch die Originalanleitung kann größtenteils genutzt werden. (Den überflüssigen Teil mit dem Pushpullgedöns, könnt ihr ausschneiden und im Garten vergraben :mrgreen: (Achtung, Loch noch nicht zuschaufeln, wird noch benötigt :P )) Die Heckanlenkung muss für das neue Chassis verlängert werden. In wie weit später bei der Verkaufsversion des vAIXiR die Teile dabei sind, werden wir noch erfahren.

Als erstes widme ich mich dem Motor bzw. dem Aufbau der Kupplung und des Starters. Hier müssen die bereits verbauten Kugellager wieder abmontiert werden und gegen 2 neue mit Flansch ersetzt werden. Das Kleinere war in meinem Falle bereits im Chassis montiert, so das ich nur noch das Große verbauen musste (Links Original, rechts auf der Welle, das Neue):

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Das Ganze wird dann mit dem Motor verbunden. (Loctide nicht vergessen!)
Auf den Bildern ist zu sehen, dass die Aluwinkel, an die der Motor geschraubt wird, vor dem Motoreinbau am Chassis angebracht sind. Tatsächlich sollte man aber die Motorhalterungen vor dem Einschieben des Motors ins Chassis am Motor befestigen (Spart ne Menge Frust :) )

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Wenn der Motor im Chassis sitzt, muss man den Lüfterkanal wie in der Anleitung beschrieben so ausrichten, dass beim Drehen des Starters das Lüfterrad nicht am Luftkanal schleifen kann. Der Lüfter ist Materialsparend nicht extra mit Schrauben, sondern mit den durchgehenden Gewindestäben, die auch das Chassis stützen, befestigt.

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Oben muss zwischen der Sechskant Aufnahme für den Starter und dem Kugellager am Chassis, je nach verbautem Motor, eine ca. 4mm hohe Hülse befestigt werden.

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Nun kommen wir zum Landegestell. Hierfür müssen die Kufenbügel geringfügig angepasst werden (Neue Löcher für die Befestigung am Chassis). Dazu ermittelt man die Mitte des Bügels und benutzt eines der beigelegten CFK Distanzplatten als Schablone zum einzeichnen der Bohrung:

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Wegen der Lage des Auspuffs, muss das LG hingegen des E-Chassis etwas erhöht montiert werden. Dies habe ich durch Benutzung von einigen Unterlegscheibchen erreicht (In der Verkaufsversion, werden voraussichtlich kleine Pomstückchen beigelegt sein). Die hinteren Kufenbügel haben 2 solcher Distanzplattten, das Vordere nur eines. Die Motorplatte die von unten gegen geschraubt wird, ersetzt eine dieser Platten. Das LG wird dann einfach mit jeweils 2 M3 Schrauben am Gehäuse befestigt. Unterhalb der Mutter kommt noch mal ein kleines CFK "unterlegscheibenquatratdingens" (4 enthalten)

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Nun kommt das Heckrohr an die Reihe. In dem Chassis sind 2 Lagerböcke verbaut. In diese werden die original Kugellager und die Antriebseinheit des Hecks befestigt. Sollte es nötig sein, könnte man über diese sogar das Zahnflankenspiel für den Heckantrieb einstellen. Bei mir passte es auf Anhieb.
Die Oiginalhalterung für das Heckrohr kann man im Garten neben dem ausgeschnittenen Stück Anleitung für Pushpull verbuddeln, denn am Chassis ist eine eigene Klemmvorrichtung für das Heckrohr montiert :) Das Heckgehäuse wird nach Anleitung ganz normal zusammengebaut. Auch die Ausrichtung und das Spannen des Riemens erfolgt wie in der Anleitung.

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Für die Heckanlenkung musste ich, da der Abstand zum Umlenkhebel im Chassis etwas größer ist, eine etwas längere Lösung verwenden.
Ich habe mir ein 5mm CFK Rohr mit 3mm Innendurchmesser besorgt. Nach ablängen des Rohres, habe ich einfach auf beiden Seiten einen Gewindestab mit 5Min Epoxi eingeklebt, darauf habe ich dann die Kugelköpfe aufgeschraubt. Als Führung für das Rohr habe ich eine ebenfalls von Jürgen gefertigte Halterung benutzt bzw. missbraucht, eigentlich ist es ja eine Halterung für das Höhenleitwerk :)

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Nun wird der Rotorkopf nach Anleitung gefertigt und in das Chassis eingebaut. Wie schon bei der 600E Fassung, hat auch dieses Chassis ausschließlich 2 Lager für die HRW verbaut. Die Lager haben hingegen den Originallagern ca. 200% mehr Belastbarkeit. Die Montage des Kopfes ist ganz einfach. Den Kopf von oben einschieben, unten mit dem HZR verschrauben und dann von oben mit dem Stellring fixieren.

Zwischen dem Tank und der Unterseite des HZRdes wird nun eine kleine Führung für den Druckschlauch zum Auspuff angebracht. (Ich habe sie aus CFK gefertigt, wird beim Chassis denke ich dabei sein) Diese Prozedur wird auf der anderen Seite wiederholt. (Die originalen Gummitüllen werden ganz normal eingepresst)

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Wenn alles gut gegangen ist, habt ihr nun einen Heli vor euch stehen der bereit für den Einbau der Servo ist :)
Die Anlenkgestängelängen von den Servos zur TS müssen von Hand individuell gewählt werden. Die Angaben aus der Anleitung stimmen hierbei nicht mehr. Sollte für euch und eure Schieblehre aber kein Problem darstellen.

Das Gasservo und das Heckservo befinden sich im vorderen Aufbau des Chassis. Für die Heckanlenkung muss zwischen Servo und Umlenkhebel eine längere Stange verbaut werden. Die im Baukasten ist geringfügig zu kurz. Ich habe einen 2mm CFK Stab genommen und die Kugelköpfe aufgeklebt.

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Jooooar, da bin ich auch schon am Ende des ersten Teiles. Muss morgen die Elektronik einbauen/verbauen und Kabel verlegen.

Ich hoffe ich habe euch ein wenig den Mund wässerig gemacht :mrgreen:
Ich werde weiter berichten. Ich hoffe mal, dass ich am Sonntag zum Erstflug komme. :wink:


Also bis denne....

SPAWNI 8)
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Askalon
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#2

Beitrag von Askalon »

HI,

danke für diesen tollen Bericht.
Dazu gibts nur eines zu sagen:

LECKER!!

Da ist das haben will-Syndrom schon sehr ausgeprägt

gruss
Watt volt ihr?"Ampere!!"
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Chris92
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#3

Beitrag von Chris92 »

Hi,

auch von mir danke :)
Dein Spritfilter ist übrigens falschrum, der Dreck soll ja eigentlich in der "Netz-Tüte" bleiben (glaube ich)

Gruß
Chris
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nograce
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#4

Beitrag von nograce »

Huhu.

Glückwunsch!

Wieso ist das Heckservo so verdammt weit vorne?!

andy
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TheManFromMoon
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#5

Beitrag von TheManFromMoon »

Moin,
Dein Spritfilter ist übrigens falschrum, der Dreck soll ja eigentlich in der "Netz-Tüte" bleiben (glaube ich)
Uhhhh, böser böser Fehler!
Der Filter ist natürlich richtigrum verbaut!
Der Sprit soll von aussen nach innen durch den Filter fliessen. So hat man die größere Oberfläche für den Schmutz und kann die Verschmutzung von aussen sehen.

Wollt ihr wirkliche ernstgemeinte Kritik? (Bitte, das ist nicht als schlechtmachen der Konstruktion zu verstehen, sondern als Kritik! Danke!)

Ich finde es toll das sich jemand hinsetzt und Chassis konstruiert, baut und vertreibt. Ich tue das ebenfalls. Ich bin allerdings nicht darauf aus möglichst viel Geld zu verdienen, also bitte versteht es nicht so das ich andere Chassis in den Boden reden will und meine Chassis hochloben will. Es ist definitiv nicht so! Meine Kritik gilt nur der reinen technisch konstruktiven Gestaltung des Chassis. Ich bin selbst Maschinenbauingenieur und Modellbauer seit 20 Jahren.

Ich finde die Auslegung als CFK Chassis grundsätzlich gut, weil das Material technisch dem Stand der Technik entspricht.
Nur CFK zu verwenden, und alles ist toll, ist allerdings grundsätzlich unsinnig, und genauso so sieht es hier für mich aus.
Die geschraubeten Verbindungen, so wie sie bei diesen Chassis gemacht werden sind meiner Meinung nach technisch wie auch optisch das mieseste was ich je gesehen hab. Solche Gewindestangen übertragen nur Zugkräfte und ohne "Anschlag", das heisst es ist nicht definiert wie weit man die Mutter anziehen soll. So kann man schon beim Zusammenbau das Material zu stark belasten. Zum anderen werden die Kräfte nur extrem punktuell aufs Chassis übertragen, was zu einer extrem erhöhten Belastung an den Schraubstellen führt.
Wenn ich die Kufenbefestigung am Chassis sehe wird mir schlecht. Das sieht aus wie eine totale provisorische Bastellösung.
Ohne das Chassis jetzt in den Händen gehabt zu haben machen mir auch die Kugellagersitze sorgen. Sind die Sitze gefräst oder gerieben? wie schwer gehen die Kugellager in die Passungen?
Die Heckrohrlagerung, sowie die Heckgestängeführung entsprechen absolut nicht dem Stand der Technik. Optisch kommt mir der Mageninhalt hoch. Technisch ist es alles andere als gut das Heckrohr mit geringen Querschnitten zu klemmen. Da ist man mit den original Kunststoffteilen weitaus besser bedient.

Da die Schraubverbindung quasi nur gesteckt sind und mit Schrauben zusammengespannt sind, bin ich sehr auf Langzeiterfahrungen gespannt. Ich vermute das die "Steckpassungen" mit der Zeit Spiel bekommen werden und so die Steifigkeit der Zelle mit der Zeit darunter leiden könnte.
Auch bin ich auf die ersten Crashs gespannt. Ich vermute das die Verbindungen mit ihrer punktuellen Belastung das Material beim Chrash eben genau an den Verbindungsstellen zerstören wird. Sorry, nochmal anders gesagt: Ich vermute das es dort eher kaputtgeht als bei einer konstruktiven Auslegung wo die Kräfte großflächiger ins Material eingebracht werden (großflächigere Alu oder Kunststoffverbinder mit Scheiben under den Schraubenköpfen)

Das grundsätzlich "Missgeschick" an dieses Chassis ist das auf Teufel-komm-raus versucht wird alle Teile aus CFK-Plattenmaterial und "Baumarkt-artikeln" (Gewindestangen, Stoppmuttern und Scheiben) zu bauen.
Wenn man die Gewindestangen weglässt, vernünftige Verbinder aus Aluminium baut und die Schraubverbindungen entsprechend ändert, dann würden diese Chassis um Klassen besser konstruktiv ausgelegt sein, und in einer einigen Klassen höhere Liga mitspielen (-fliegen).

Dies ist MEINE (bitte als konstruktive) Kritik (verstehen!)

Danke!

Gruß
Chris

Für alle die, die mich nicht verstehen und nun auf mich "schiessen" wollen:

Ja, ich finde das Chassis ganz toll! Schade das ihr nichts verstanden habt :wink:
yogi149

#6

Beitrag von yogi149 »

Hi Chris
Die geschraubeten Verbindungen, so wie sie bei diesen Chassis gemacht werden sind meiner Meinung nach technisch wie auch optisch das mieseste was ich je gesehen hab. Solche Gewindestangen übertragen nur Zugkräfte und ohne "Anschlag", das heisst es ist nicht definiert wie weit man die Mutter anziehen soll. So kann man schon beim Zusammenbau das Material zu stark belasten. Zum anderen werden die Kräfte nur extrem punktuell aufs Chassis übertragen, was zu einer extrem erhöhten Belastung an den Schraubstellen führt.
Bei den Gewindestangen über die Optik zu reden ist ok, aber ein Zugelement zu verdammen, weil es nur die auftretenden Zugkräfte aufnehmen kann, geht ziemlich daneben. Oder kannst Du mir sagen, wo da Druckkräfte auftreten können?
Wenn ich die Kufenbefestigung am Chassis sehe wird mir schlecht. Das sieht aus wie eine totale provisorische Bastellösung.
Ohne das Chassis jetzt in den Händen gehabt zu haben machen mir auch die Kugellagersitze sorgen. Sind die Sitze gefräst oder gerieben? wie schwer gehen die Kugellager in die Passungen?
Die Heckrohrlagerung, sowie die Heckgestängeführung entsprechen absolut nicht dem Stand der Technik. Optisch kommt mir der Mageninhalt hoch. Technisch ist es alles andere als gut das Heckrohr mit geringen Querschnitten zu klemmen. Da ist man mit den original Kunststoffteilen weitaus besser bedient.
Wenn du dir die Heckrohrklemmung genau ansehen würdest, würdest du glatt feststellen, das die Klemmfläche größer ist als beim Kunststoff Original.
Da die Schraubverbindung quasi nur gesteckt sind und mit Schrauben zusammengespannt sind, bin ich sehr auf Langzeiterfahrungen gespannt. Ich vermute das die "Steckpassungen" mit der Zeit Spiel bekommen werden und so die Steifigkeit der Zelle mit der Zeit darunter leiden könnte.
Lesen hätte geholfen, die Teile sind mit dünnflüssigen CA verklebt, warum sollte da Spiel auftreten? CA ist aber im Falle eines Austausches wieder lösbar, deswegen kein UHU Endfest oder Epoxy.
Auch bin ich auf die ersten Crashs gespannt. Ich vermute das die Verbindungen mit ihrer punktuellen Belastung das Material beim Chrash eben genau an den Verbindungsstellen zerstören wird. Sorry, nochmal anders gesagt: Ich vermute das es dort eher kaputtgeht als bei einer konstruktiven Auslegung wo die Kräfte großflächiger ins Material eingebracht werden (großflächigere Alu oder Kunststoffverbinder mit Scheiben under den Schraubenköpfen)
Sind mit den E-Chassis schon passiert. Seitenteile und Akkuplatte. Seitenteile an den Schrägen Stegen gebrochen. Absturz aus ca. 50m senkrecht in den Acker. 10s Akku ist dabei allerdings heile geblieben.
Was nützt auch eine extrem steife Zelle, wenn nirgends Energie abgebaut werden kann und dafür der teurere Rest kaputtgeht?
Wenn man die Gewindestangen weglässt, vernünftige Verbinder aus Aluminium baut und die Schraubverbindungen entsprechend ändert, dann würden diese Chassis um Klassen besser konstruktiv ausgelegt sein, und in einer einigen Klassen höhere Liga mitspielen (-fliegen).
Du kannst gerne in einer höheren Liga spielen, ein Kunde baut gerade mit dem Chassis einen 90er.
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SPAWN
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#7

Beitrag von SPAWN »

Chris92 hat geschrieben:Hi,

auch von mir danke :)
Dein Spritfilter ist übrigens falschrum, der Dreck soll ja eigentlich in der "Netz-Tüte" bleiben (glaube ich)

Gruß
Chris

Hi, auf dem Bauteil ist mit einem Pfeil die Fließrichtung markiert. In sofern kann man den Filter eigentlich nicht falschrum einbauen :P

Trotzdem Danke :)

SPAWNI



PS: Hab ich schon mal gesagt, dass ich Verkabelung hasse? ^^
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#8

Beitrag von SPAWN »

Sooo, die Mechanik und der Einbau der Elektrik ist fertig. Hab die TS eingestellt so das ich ohne Anschlag 15° + - hinbekomme (Werde ich nicht fliegen ;) )

Wenn Wetter Morgen gut, dann geht der Heli das erste mal in die Luft :)

Hier einige Bilder :mrgreen:

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Michael Hoch
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#9

Beitrag von Michael Hoch »

Hallo,

was wiegt der Heli denn ohne Sprit, flugfertig?

Gruß,

Michael
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nograce
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#10

Beitrag von nograce »

Sehr schick!

Aber was mir absolut gar nicht gefällt ist das kleine Leitwerk.. *würg*

Viel spass und lass ihn heile :)

andy
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#11

Beitrag von SPAWN »

Michael Hoch hat geschrieben:Hallo,

was wiegt der Heli denn ohne Sprit, flugfertig?

Gruß,

Michael
ka. Muss ich mal wiegen.. Sag dir dann bescheid..


nograce hat geschrieben:Sehr schick!

Aber was mir absolut gar nicht gefällt ist das kleine Leitwerk.. *würg*

Viel spass und lass ihn heile :)

andy
Die werden demnächst gegen schwarze CFK Leitwerke von Yogi getauscht :-)

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#12

Beitrag von SPAWN »

So gewogen mit Blättern Akku und dem Rest, ohne Sprit.. 3125Gr. 8)


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#13

Beitrag von Michael Hoch »

Hi,

nicht schlecht. Dann ist das Chassis doch noch mal ein wenig leichter als das Original. Wäre super wenn du mal ein Video machen könntest, wenn das Teil fliegt.

Gruß,

Michael
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#14

Beitrag von SPAWN »

Ich werd sehen, dass ich ein Flugvideo gemacht bekomme.. allerdings nicht beim Erstflug.. ich bin da ein wenig abergläubisch.. :oops:

SPAWNI
Basti
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#15

Beitrag von Basti »

allerdings nicht beim Erstflug..
Auch nicht beim 2. und 3. Flug! :-)

So in einer Gallone kannst Du die Katze aus dem Sack lassen :twisted:
Du weißt schon das mich der Neid grade zwickt ;-)
Basti :evil5:

Wenn man ganz viele durch einen dünnen Draht jagt kann man´s sehen....

Elektronen sind rot!!!
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